... veröffentlichte „RAU“ gestern einen seiner üblichen, kurzen Hetzartikel auf der Titelseite des „Standard“, der lachsrosa Postille für gemäßigt bis dezidiert linke, österreichische Gutmenschen (sorry, kein Link auf diese Postille. Wer die Kolumne in pleno lesen will, kann ja Gockel fragen ...).
Ziel ist, wie heute vermutlich nicht anders möglich, die forcierte Skandalisierung der FPÖ durch die Systemmedien und alle regierungs- und eurokratennahen Kreise, denen wegen eines möglichen Wahlsieges von Norbert Hofers längst der Arsch — begreiflicherweise — auf Grundeis geht. Denn das gefährdet ihre Pfründen, und sie fürchten nicht ohne Grund: der bequeme Selbstbedienungsladen auf Kosten der Steuer- und Sozialversicherungszahler hätte ein Ende, oder müßte jedenfalls mit einer weiteren, der „dritten Kraft“ geteilt werden. Allein die Vorstellung, Österreich nicht weiterhin in zwei Einflußzonen aufteilen zu können (um danach miteinander profitabel zu mauscheln), versetzt diese korrupten Politruks in Panikmodus. Der sich natürlich ihren medialen Hofnarren in den durch üppige Regierungsinserate bestochenen Printmedien ebenso, wie in den öffentlich-rechtlichen und „privaten“ Sendeanstalten quasi seismographisch fortsetzt, denn all diese Jobs hängen letztlich von der Gnade der Regierung ab, teils direkt, und häufiger noch indirekt.
Bei „RAU“ ist das freilich ein noch wenig anders. Er ist, was seinen blanken FPÖ-Haß angeht, ein Überzeugungstäter — so wenig bei „RAU“ das Wort „Überzeugung“ angebracht erscheint, wie er auch von vielen zu den intrigantesten und korruptesten in der Journaille (die von beiderlei Arten mehr als genug Exemplare vorweisen kann!) gezählt wird. Ein inzwischen leider verstorbener, führender Medienmacher Österreichs meinte einmal im Interview, er hätte „RAU“ wegen seiner offensichtlichen Charakterlosigkeit nie zum Chefredakteur des „Kurier“ gemacht. Wobei: der Charakterlosigkeit kann man diesen „RAU“ nicht wirklich zeihen, denn es gehört durchaus ein gewisser Charakter dazu, ständig Artikel seiner Machart zu schreiben — nur eben kein besonders erfreulicher …
Doch nun zu „Straches Hymne“: „RAU“ fragt sich, in welchem Jahrhundert „der Mann [gemeint: Strache] lebt. Oder leben will.“ Die naheliegende Antwort angesichts der polemischen Fragestellung wäre: offenbar im 20. Jahrhundert. Eine noch weit näher liegende Frage wurde freilich nicht gestellt: in welcher Zeit die Österreicher insgesamt wohl lieber leben wollen, wenn sie derzeit mit einer Umvolkung größten Ausmaßes konfrontiert werden, und inzwischen — das lügnerische Verschweigen funktioniert angesichts des WWW immer schlechter — täglich erfahren „dürfen“, daß schon wieder kulturbereichernde Elemente Mädchen, Frauen oder Greisinnen vergewaltigt haben, und für muntere Messerstechereien und sonstige schwere Körperverletzungen unbeteiligter Österreicher verantwortlich waren, aber von unseren Behörden dafür — nein! UmGottesAllahs Willen doch nicht! — zur Verantwortung gezogen werden, sondern mit einem mahnenden „Du Schlingel, du schlimmer! Nicht wiedermachen!“ in ihre von uns Steuerzahlern berappte „Asyl“-Wohnungen entlassen werden, und weiterhin Sozialhilfe abgreifen dürfen.
Verwundert es daher, wenn inzwischen schon viele Österreicher (und täglich werden es mehr) die Meinung vertreten, daß die Wohltaten dieses 21. Jahrhunderts in erheblichen Teilen durchaus verzichtbare Veränderungen darstellen, die man gern gegen frühere Verhältnisse austauschen würde?
Auch einen „RAU“ verwundert es nicht, denn er hat ja die reflexartig kommende Diagnose, daß besagte Österreicher die sofortige Wiederbelebung des 3. Reichs ersehnen. Hat diesem — jetzt wäre mir doch fast das Wort „Trottel“ entfahren, aber ich korrigiere blitzschnell auf: — „Kolumnisten“ niemand gesagt, daß dies nur in der überhitzten Phantasie irgendwelcher Berufsantifanten plausibel erscheint, wogegen normale Menschen (wozu unsere Journaille leider eher nicht zu zählen ist), das 20. Jahrhundert nicht bloß aus den tausend Jahren zwischen 1933 und 1945 bestehen lassen. Und sich eine Welt der 1970er-, 80er- und 90er-Jahre durchaus vorstellen können, in der man ohne PC-Diktatur über die Einheimischen, ohne zwangsverordnetes Multikulti, ja sogar ohne watschelnde Kopftuchweiber (mit sozialhilfesteigernder Kindermeute), und sprenggläubige Zauselbärte deutlich ruhiger leben konnte.
Und daß (wie von Strache zitiert) gleiche Rechte eben auch gleiche Pflichten bedeuten — und nicht ausschließlich Pflichten für einheimische Untertanenauf der einen Seite den üppigen Selbstbedienungsrechten unserer Korruptions„eliten“ — und der von ihnen importierten Schutzgelderpresser — auf der anderen Seite gegenüberstehen.
Daß Strache genau das gemeint haben könnte, als er Kernstocks Hymne zitierte, will einem „RAU“ nicht ins Hirn. Der muß zwangsneurotisch seinen Antifanten-Instinkt betätigen und über Ottokar Kernstock, der (was Wunder für einen in Marburg in der Untersteiermark im Wetterwinkel eines deutsch-slowenischen Nationalitätenkonfliktes Aufgewachsenen?) fraglos ein „Großdeutscher“ alten Schlags war, irgendwelchen ahistorischen Unsinn daherschwafeln, und ihn als „NS-affinen Lyriker“ diffamieren. Also bitte, lieber „RAU“: dieser Kernstock, ein Mann Gottes aus dem Chorherrenstift Vorau, ist über 80-jährig bereits im Jahre 1928 (!) gestorben, und die Zeit seiner lyrischen Hauptwerke lag um die Jahrhundertwende und kurz danach, als Hitler noch Realschüler war — und von „NS-affin“ wohl nur in der Denunziantenpose eines Journaillisten, der im nachhinein immer alles schon vorher gewußt haben will, die Rede sein kann!
Und, nochmals (ich erwähnte es bereits gestern, und schon einmal in einem Artikel vor drei Jahren) gesagt: daß die NSDAP ein von Kernstock für eine andere(!) Kleinpartei ähnlichen Namens gedichtetes Lied, Jahre nach dem Tod des Autors wegen des darin verwendeten Begriffs „Hakenkreuz“ usurpierte, kann man nur mit beträchtlicher Schuftigkeit dem Dichter posthum zum Vorwurf machen. Nicht, daß einem „RAU“ eine solche Schuftigkeit nicht zuzutrauen wäre — aber konkret tippe ich doch eher auf historische Unbedarftheit, denn unseren Berufsantifanten verpickt der stets bereite Schaum vor dem Mund nur allzu leicht die kritischen Augen, mit denen sie ihr polemisches Geschreibsel lesen sollten …
Seinen Text beschließt „RAU“ mit einem markigen:
Was doch auch irgendwie nicht gesund wäre …
Ziel ist, wie heute vermutlich nicht anders möglich, die forcierte Skandalisierung der FPÖ durch die Systemmedien und alle regierungs- und eurokratennahen Kreise, denen wegen eines möglichen Wahlsieges von Norbert Hofers längst der Arsch — begreiflicherweise — auf Grundeis geht. Denn das gefährdet ihre Pfründen, und sie fürchten nicht ohne Grund: der bequeme Selbstbedienungsladen auf Kosten der Steuer- und Sozialversicherungszahler hätte ein Ende, oder müßte jedenfalls mit einer weiteren, der „dritten Kraft“ geteilt werden. Allein die Vorstellung, Österreich nicht weiterhin in zwei Einflußzonen aufteilen zu können (um danach miteinander profitabel zu mauscheln), versetzt diese korrupten Politruks in Panikmodus. Der sich natürlich ihren medialen Hofnarren in den durch üppige Regierungsinserate bestochenen Printmedien ebenso, wie in den öffentlich-rechtlichen und „privaten“ Sendeanstalten quasi seismographisch fortsetzt, denn all diese Jobs hängen letztlich von der Gnade der Regierung ab, teils direkt, und häufiger noch indirekt.
Bei „RAU“ ist das freilich ein noch wenig anders. Er ist, was seinen blanken FPÖ-Haß angeht, ein Überzeugungstäter — so wenig bei „RAU“ das Wort „Überzeugung“ angebracht erscheint, wie er auch von vielen zu den intrigantesten und korruptesten in der Journaille (die von beiderlei Arten mehr als genug Exemplare vorweisen kann!) gezählt wird. Ein inzwischen leider verstorbener, führender Medienmacher Österreichs meinte einmal im Interview, er hätte „RAU“ wegen seiner offensichtlichen Charakterlosigkeit nie zum Chefredakteur des „Kurier“ gemacht. Wobei: der Charakterlosigkeit kann man diesen „RAU“ nicht wirklich zeihen, denn es gehört durchaus ein gewisser Charakter dazu, ständig Artikel seiner Machart zu schreiben — nur eben kein besonders erfreulicher …
Doch nun zu „Straches Hymne“: „RAU“ fragt sich, in welchem Jahrhundert „der Mann [gemeint: Strache] lebt. Oder leben will.“ Die naheliegende Antwort angesichts der polemischen Fragestellung wäre: offenbar im 20. Jahrhundert. Eine noch weit näher liegende Frage wurde freilich nicht gestellt: in welcher Zeit die Österreicher insgesamt wohl lieber leben wollen, wenn sie derzeit mit einer Umvolkung größten Ausmaßes konfrontiert werden, und inzwischen — das lügnerische Verschweigen funktioniert angesichts des WWW immer schlechter — täglich erfahren „dürfen“, daß schon wieder kulturbereichernde Elemente Mädchen, Frauen oder Greisinnen vergewaltigt haben, und für muntere Messerstechereien und sonstige schwere Körperverletzungen unbeteiligter Österreicher verantwortlich waren, aber von unseren Behörden dafür — nein! Um
Verwundert es daher, wenn inzwischen schon viele Österreicher (und täglich werden es mehr) die Meinung vertreten, daß die Wohltaten dieses 21. Jahrhunderts in erheblichen Teilen durchaus verzichtbare Veränderungen darstellen, die man gern gegen frühere Verhältnisse austauschen würde?
Auch einen „RAU“ verwundert es nicht, denn er hat ja die reflexartig kommende Diagnose, daß besagte Österreicher die sofortige Wiederbelebung des 3. Reichs ersehnen. Hat diesem — jetzt wäre mir doch fast das Wort „Trottel“ entfahren, aber ich korrigiere blitzschnell auf: — „Kolumnisten“ niemand gesagt, daß dies nur in der überhitzten Phantasie irgendwelcher Berufsantifanten plausibel erscheint, wogegen normale Menschen (wozu unsere Journaille leider eher nicht zu zählen ist), das 20. Jahrhundert nicht bloß aus den tausend Jahren zwischen 1933 und 1945 bestehen lassen. Und sich eine Welt der 1970er-, 80er- und 90er-Jahre durchaus vorstellen können, in der man ohne PC-Diktatur über die Einheimischen, ohne zwangsverordnetes Multikulti, ja sogar ohne watschelnde Kopftuchweiber (mit sozialhilfesteigernder Kindermeute), und sprenggläubige Zauselbärte deutlich ruhiger leben konnte.
Und daß (wie von Strache zitiert) gleiche Rechte eben auch gleiche Pflichten bedeuten — und nicht ausschließlich Pflichten für einheimische Untertanenauf der einen Seite den üppigen Selbstbedienungsrechten unserer Korruptions„eliten“ — und der von ihnen importierten Schutzgelderpresser — auf der anderen Seite gegenüberstehen.
Daß Strache genau das gemeint haben könnte, als er Kernstocks Hymne zitierte, will einem „RAU“ nicht ins Hirn. Der muß zwangsneurotisch seinen Antifanten-Instinkt betätigen und über Ottokar Kernstock, der (was Wunder für einen in Marburg in der Untersteiermark im Wetterwinkel eines deutsch-slowenischen Nationalitätenkonfliktes Aufgewachsenen?) fraglos ein „Großdeutscher“ alten Schlags war, irgendwelchen ahistorischen Unsinn daherschwafeln, und ihn als „NS-affinen Lyriker“ diffamieren. Also bitte, lieber „RAU“: dieser Kernstock, ein Mann Gottes aus dem Chorherrenstift Vorau, ist über 80-jährig bereits im Jahre 1928 (!) gestorben, und die Zeit seiner lyrischen Hauptwerke lag um die Jahrhundertwende und kurz danach, als Hitler noch Realschüler war — und von „NS-affin“ wohl nur in der Denunziantenpose eines Journaillisten, der im nachhinein immer alles schon vorher gewußt haben will, die Rede sein kann!
Und, nochmals (ich erwähnte es bereits gestern, und schon einmal in einem Artikel vor drei Jahren) gesagt: daß die NSDAP ein von Kernstock für eine andere(!) Kleinpartei ähnlichen Namens gedichtetes Lied, Jahre nach dem Tod des Autors wegen des darin verwendeten Begriffs „Hakenkreuz“ usurpierte, kann man nur mit beträchtlicher Schuftigkeit dem Dichter posthum zum Vorwurf machen. Nicht, daß einem „RAU“ eine solche Schuftigkeit nicht zuzutrauen wäre — aber konkret tippe ich doch eher auf historische Unbedarftheit, denn unseren Berufsantifanten verpickt der stets bereite Schaum vor dem Mund nur allzu leicht die kritischen Augen, mit denen sie ihr polemisches Geschreibsel lesen sollten …
Seinen Text beschließt „RAU“ mit einem markigen:
Die Strache-FPÖ radikalisiert sich bis zur Kenntlichkeit. Wer sich das immer noch schönreden will, bereitet den Weg dazu.Das ist — pardon l’expression — reinster Bullshit, der durch seine ständige Wiederholung seitens interessierter Kreise nicht richtiger wird! Wer aus einer altbekannten früheren Hymne Österreichs bereits eine „Radikalisierung“ — noch dazu „zurück in finsterste Zeiten“ — herauslesen will, sollte sich lieber, besser früher als später, wegen Angststörungen behandeln lassen! Denn sonst könnte ihn das versehentliche Anhören der französischen Hymne (in der bekanntlich u.a. das Blut der Feinde den heiligen Boden Frankreichs düngen soll) in konvulsivische Spasmen versetzen.
Was doch auch irgendwie nicht gesund wäre …
5 Kommentare:
Sehr schön geschrieben.
Denke ich an "RAU" wird mir übel, aber auf die Fähigkeit, solches bei normalen, insbesondere nicht-linken Bürgern hervorzurufen, dürfte er wahrscheinlich auch noch stolz sein.
Zwar muß es einem eigentlich klar sein, aber dennoch schockiert es mich beinahe, wie häufig auch die Wohlmeinenden diesen Text in die Schublade "NS" einordnen. Ein von einem Augustiner-Chorherren gedichteter Text, der dann u. a. während der Zeit des Ständestaates quasi die Nationalhymne Österreichs war und während der NS-Zeit völlig verschwand, ist natürlich so richtig "Nazi".
An jeder Ecke den Nazi hervorspringen zu sehen ist eine üble Seuche und alles ein Resultat einer bewußten Begriffsverwirrung durch die Linke.
Hinzu kommt, dass es eine doppelte Gechichtsklitterung und -lüge der linksgrünen Gutmenschsn ist, denn die "Nazis" weren ja selber Linke, wie allein schon das Wort "Sozialismus" in ihrem Namen überdeutlich macht.
(Was sie immerhin dennoch nicht gehindert hat, nicht nur Übel, sondern ach das ein oder andere Gute zu machen.)
Cher Anonym,
daß die Nationalsozialisten Sozialisten waren, ist auf diesem Blog (und nicht nur hier) schon so oft geschrieben worden, daß es schon ein recht alter Hut ist.
Was nun "das eine oder andere Gute" betrifft, ersuche ich Sie, derlei Äußerungen, die bei oberflächlichen (oder böswilligen) Lesern dieses Blogs (und die kann's geben!) leicht mißverstanden werden könnten, besser zu unterlassen, sofern es keinen direkten Grund dafür gibt, auf dieses Thema zu einzugehen.
Danke.
"Und sich eine Welt der 1970er-, 80er- und 90er-Jahre durchaus vorstellen können, in der man ohne PC-Diktatur über die Einheimischen, ohne zwangsverordnetes Multikulti, ja sogar ohne watschelnde Kopftuchweiber (mit sozialhilfesteigernder Kindermeute), und sprenggläubige Zauselbärte deutlich ruhiger leben konnte."
Cher LePenseur!
Ich habe bereits in den 80ern die "watschelnden Kopftuchweiber (mit sozialhilfesteigernder Kindermeute)" gesehen (z.B. in Neukölln, wo sie (noch in Minderzahl) mit teilnahmslos-verächtlichen Blicken die hippiebunt versifften Straßenzüge mit ihren Kinderwägen durchwatschelten. Und ich sah bereits voraus, wozu es führen müßte. Was mir in meinem damaligen überwiegend linksgewirkten Bekanntenkreis den Ruf eines rechten Schwarzsehers einbrachte. Und meine kleinbürgeliche Bekanntschaft teilte zwar viele meiner Vorhaltungen aber zur Wahl der REPs konnten sich kaum einer ermannen.
So toll war die biederbürgerliche Welt der 80er und 90er also auch nicht ("... hauptsache mir geht es gut!"), zumal sie die Grundlagen für den heutigen Wahnsinn legte.
kritikastert
Kritikaster
Cher Kritikaster,
natürlich war die biederbürgerliche Welt der 80er- und 90er-Jahre nicht so toll, aber immer noch (fast) Gold gegen das, was heute kreucht und fleucht.
Daß die nach 1945 rückgratgebrochenen und enteierten Deutschen unfähig sind, ihre nationalen Interessen zu wahren (und darin auch durch ein von den Besatzungsmächten seit den50er-Jahren faktisch unabwählbar installiertes Satrapenregime am kurzen - nein: kürzestmöglichen! - Zügel gehalten werden) war schon damals der Fall. Aber es gab damals noch einige wenige, die sich dagegen auflehnten, sodaß die Alliiertenpropaganda nicht völlig alternativlos blieb.
Mittlerweile sind die letzten dieser Gegenkräfte wohl >90 bzw. längst am Friedhof, und damit jedenfalls weg vom meinungsbildenden Fenster.
Anm.: mit diesen "Gegenkräften" meine ich übrigens nicht irgendwelche Altnazis & Co., die sind Teil des Problems, nicht Teil der Lösung. Sondern Leute mit einem gesunden (rechts-)liberalen bis konservativen Standpunkt, die sich eben nicht alles vom zeitgeist vorsagen lassen.
Kommentar veröffentlichen