Dienstag, 6. Februar 2024

Wirklich tröstlich ...

 
 

 

9 Kommentare:

Svenja Prantl hat gesagt…

Bis du verheiratet bist, ist alles wieder gut. Und wenn nicht, spätestens nach dem ersten Kind.

Sandokan hat gesagt…

Da wäre ich nicht so sicher.
Bis 2030 soll der Anteil alleinstehender und kinderloser Frauen (Altersgruppe 25 bis 44) auf 45 % steigen.

Jedenfalls in den USA, die uns ja oft einige Jahre vorraus sind bei solchen gesellschaftlichen Entwicklungen.
Ich investiere schon mal in alle Unternehmen die Katzenfutter herstellen.

Anonym hat gesagt…

„ 2030 soll der Anteil alleinstehender und kinderloser Frauen (Altersgruppe 25 bis 44) auf 45 % steigen.

Na ja, da gibts jetzt schon Frauen die dieses Vakuum füllen werden, sogenannte Wurfmaschinen

Anonym hat gesagt…

Umwerfend witzig!

Grantscherben hat gesagt…

"Bis 2030 soll der Anteil alleinstehender und kinderloser Frauen (Altersgruppe 25 bis 44) auf 45 % steigen."

Ein weiteres Thema das zu dieser Annahme "beitragen" könnte.....

Auszüge aus einem heute veröffentlichten Artikel von NIUS: ..."Um fragwürdige Anwendungen zu vermarkten, werben Kliniken mit der Selbstbestimmung der Patienten. Eine Trans-Klinik in Münster wirbt mit einer fragwürdigen medizinischen Behandlung für „Trans-Kinder“: völlig gesunden Mädchen soll ein Teil der Eierstöcke entfernt werden. Der Grund: Die Ärzte glauben, dass das Kind im falschen Geschlecht geboren ist und wollen es deswegen mit umstrittenen Medikamenten und Hormonen behandeln, die die Pubertät der Mädchen aufhalten.

Konkret geht es um das „Center for Transgender Health“ am „Uniklinikum Münster“. Dort wird unter dem Punkt „Fertilitätsprotektion“ Hilfe für Trans-Personen angeboten, die im Zuge einer Geschlechtsumwandlung unfruchtbar werden. Trans-Personen können dort Eier und Sperma vor der hormonellen und operativen Geschlechtsumwandlung einfrieren, eine sogenannte Kryokonservierung.So können Transfrauen, deren Hodengewebe durch die Hormonbehandlung geschädigt wird, trotzdem durch künstliche Befruchtung Vater werden, während sich Transmänner durch die Konservierung ihrer Eier auch nach der Entnahme der Eierstöcke oder Gebärmutter mit Hilfe einer Leihmutterschaft genetisch Fortpflanzen („genetische Elternschaf“) können."

der ganze Artikel hier:
https://www.nius.de/news/trans-angebote-an-deutschen-kliniken-immer-irrer-kleinen-maedchen-werden-eierstock-teile-vor-der-pubertaet-entfernt/427834a4-cfff-416b-9548-50270a13defb

und es ist erschreckend zu sehen wieviele Jugendliche mittlerweile auf diesen "Hype" der Transgenderideologie aufspringen ... Wer auf physische oder psychische Gefahren hinweist wird als transphob oder "rechts" betitelt. Es ist einfach nur irre was da abgeht.

Anonym hat gesagt…

Europäer meint: @Grantscherben
Wirklich nur noch pervers und kriminell.
Vom ersten LGTBQ-Kindergarten in Berlin (bei dem man sich auf die Arbeiten eines pädophilen "Wissenschaftlers" beruft) bis zu woken Eltern die ihre Kinder als Transen verkleiden:

https://www.youtube.com/watch?v=DSCr8uBbalI

Sieglinde hat gesagt…

Immer nur im Netz über die woken Perversitäten unseres Regimes jammern, beseitigt keine einzige Perversität. Man muss ins Doing kommen. Mir imponieren die katholischen (die sind es wirklich noch!) Gehsteigberater, die sich so mutig vor die Kindermordkliniken stellen und jedenfalls alles versuchen, die potentiellen Mörderinnen von ihrem entsetzlichen Tun abzuhalten. Könnten wir nicht versuchen, ein System der Gehsteigberatung vor den LGBTQ-Kindergärten und den Transgender-Kliniken aufzubauen? Wer würde mitmachen?

Anonym hat gesagt…

in einem Kindergarten im Burgenland gibt es weder Muttertag noch Vatertag.
Stattdessen hat man einen "hab-dich-lieb-Tag" eingeführt, weil "ja nicht alle Kinder Mama und Papa haben und Familienkonstellationen heutzutage halt anders sind".
Dem Aufbegehren der Eltern, die die Tradition von Muttertag und Vatertag beibehalten wollen, ist man damit begegnet, daß es jetzt gar keinen besonderen Tag mehr gibt....
Womit dokumentiert ist, daß Kindergärten und Schulen nur noch Indoktrinationsanstalten sind, wie man es aus kommunistischen bzw. totalitären Regimes kennt!

mfG
Tanit

Franz Lechner hat gesagt…

Ich kenn ehrlich gesagt keinen solchen Kindergarten.
Und wenn es einen solchen gäbe, Sieglinde:
Wer derzeit sein Kind dorthin, ist mE jeglicher rationalen Argumentation unzugänglich.
Derzeit heißt: das kann sich, wenn es woke äh en vogue ist, natürlich ändern.