Donnerstag, 29. Februar 2024

"Die Hessen konnte das Zielgebiet offenbar schwimmend erreichen"

von Deliberator  Austriacus 
 
 
Tröstliche Nachrichten für Deutschland:
Die Hessen hat geschossen und die Dürre ist vorbei
 

Was der Einsatz der Fregatte Hessen gegen zwei Huthi-Drohnen und die Dürre-Entwarnung in deutschen Landen miteinander zu tun haben, fragen Sie sich jetzt vielleicht? Ganz einfach: Beides fällt unter die Kategorie „gute Nachrichten aus nichtigem Grund“.

Ist es nicht so, dass der Deutsche im Allgemeinen und der deutsche Land- oder Forstwirt im Speziellen von der existenzbedrohenden Dürre nicht mehr mitbetkommen haben, als ihre Erwähnung in Wetterberichten, grünen Parteitagsbeschlüssen und so genannten Dokumentationen in allen Sendern der ARD und des ZDF?

Wo waren denn die massiven Ernteausfälle, die schrecklichen Hungerjahre? An die schönen Popaganda-Bilder vom ausgetrockneten Gardasee und vom wüstengleichen Gelände auf einem Übungsplatz des Militärs können sich viele noch gut erinnern, doch, ganz im Ernst: Wo hat es in Deutschland tatsächlich an Wasser gefehlt? Nicht einmal bei Grünheide!
Wenn man derlei Propagandameldungen in den Mainstream-Medien liest, die brav die Regierungsagenda fördern helfen wollen und glauben, das glaubt noch einer, so denkt man unwillkürlich an das berühmte Zitat von Axel Oxenstjerna (oder von Papst Julius III?):  
 
Nescis, mi fili, quantilla prudentia mundus regatur
 
... et informatur, wie man hinzusetzen könnte.

9 Kommentare:

Spaziergänger hat gesagt…

Die Hessen hat zwei Spielzeugdrohnen abgeschossen. Vielleicht sind sie auch durch den Luftzug der Abwehrraketen ins Meer gerissen worden.
Einen Tag vorher hatte die Hessen eine Begegnung mit einer richtigen Drohne, die die bösen Amerikaner gestartet hatten, ohne die Bundesregierung um Erlaubnis zu fragen. Die beiden abgefeuerten Raketen fielen ohne Schaden anzurichten ins Meer.
Da die Munition der Hessen offenbar nicht mehr hergestellt wird, ist abzusehen, wann dieses Bötchen wieder nach Hause fahren muß.

Anonym hat gesagt…

Gelesen habe ich zuerst, dass es Oxenstjerna war. Sprich: Uxenschärna, mit ganz, ganz weichem "sch" - das habe ich bis heute nicht drauf.

Scherz beiseite --- "glauben, das glaubt noch einer ..." - Doch, das tun erschreckend viele.
Wortwörtlich auch noch*, obwohl seltener. Aber in, sagen wir, abgeschwächter bzw. modifizierter Form, etwa so: Klimaschutz natürlich ja, ganz wichtig, nur eben sooo doch nicht. Zuwanderung natürlich ja, nur nicht so viele auf einmal ...

*Bematschte mit Maullappen im Freien, zuweilen mit Nase frei ...

Anonym hat gesagt…

Da wünsche ich dem deutschen Heer, dass sie im "Darkroom" besser schießen - und auch treffen!

MfG Michael!

Bergfan Max hat gesagt…

die halbschwulen Soldaten haben es halt nicht so mit der Treffergenauigkeit. Darum sollten sie besser das Weite suchen, die Moslems kennen mit Schwulen kein pardon.

Anonym hat gesagt…

@Bergfan: Deshalb sind die Libertären und die Moslems ja auch weltanschaulich so nah beieinander. Diese gerne posierte „Islamfeindlichkeit“ der Libertären ist reine Folklore und Mimikry.

Le Penseur hat gesagt…

CHer (chère?) Anonym,

wie ignorant und/oder ideologisch gehinrgewaschen muß man eigentlich sein, um zwischen einer totalitären "Religion" (recte: aggressiven Welteroberungssekte) und der explizit anti-totalitären (weil auf freiwilliger [!!!] Interaktion von Menschen basierenden) Weltanschauung des Libertarismus nicht unterscheiden zu können? Oder zu wollen? Wohl letzteres ...

Anonym hat gesagt…

Werter Penseur,
offensichtlich verwechseln Sie „Libertäre“ mit Liberalen. Die aber verhalten sich zueinander wie Feuer und Wasser. Auch daran zu erkennen, dass zwei Idole der „libertären Bewegung“, Putin und Orban, die „illiberale Demokratie“ propagieren. Und genau dafür von den „Libertären“ beklatscht werden.

Le Penseur hat gesagt…

CHer (chère?) Anonym,

wer wie Sie offensichtlich keine Ahnung hat, was "libertär" heißt, sollte mir keine Verwechslung unterstellen.

Wenn sie allen Ernstes Putin ud Orban als zwei Idole der „libertären Bewegung“ bezeichnen, ist es mir einfach zu blöd, mit Ihnen weiterzudiskutieren.

Libertäres "Idol" wäre bspw. ein Dr. Ron Paul, falls Sie den kennen. Lesen Sie bei diesem in seinen zahlreichen Artikeln und Büchern. Oder lesen Sie Prof. Hoppe. Oder wenn Sie's älter mögen: v. Mises, v. Hayek und M. Rothbard geben Ihnen Nachhilfeunterrecht, etwas über libertäres Denken herauszufinden ...

Zu hoch? Zu viel verlangt?

Anyway ... es war schön, über Sie lachen zu dürfen!

Anonym hat gesagt…

Werter Penseur, es mag für irgendeinen hochintellektuellen Überbau des „Libertarismus“!erhellend sein, die Werke der von Ihnen Genannten zu studieren. Viel interessanter und relevanter aber ist die Feststellung, dass die heutigen „Libertären“ den Westen als wahlweise diktatorisch oder (gerne hier bei Ihnen) gleich faschistisch bezeichnen, während sie demgegenüber Regime wie Russland, China, Iran und Ungarn als demokratisch und freiheitlich ansehen.