Dienstag, 19. Mai 2020

Fußnoten zum Dienstag

von Fragolin

Willst du einem Menschen den Daumen abhacken, dann drohe ihm damit, seinen Arm abzuhacken und dann amputier ihm „nur“ den Daumen: er wird dir ewig dankbar sein für die Gnade. Und jetzt zum Thema „Corona-Lockerungen“…

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In Cottbus, einem dieser Faschistenhotspots am östlichen Rand des Merkelreiches, hat wieder ein armer Zukunftsdeutscher den sozialen Druck der rassistischen islamophoben Alltags-Diskriminierung nicht mehr ausgehalten und vor Verzweiflung und als Schrei nach Hilfe und Liebe seine Frau und Mutter dreier Kinder auf offener Straße geschächtet. Diese Verzweiflungstat muss uns ein Ansporn sein, den Kampf gegen rechts zu intensivieren und das Verständnis für vorderasiatische Folklore zu vertiefen, den rassistischen Hetzern der AfD zivilgesellschaftlichen Widerstand zu bieten und im Sinne des österreichischen Bundespräsidenten alle deutschen Frauen dazu verpflichten, das Kopftuch zu tragen.

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In der Schweiz sind es dagegen Deutsche, die aus Verzweiflung ihre Ehefrauen niedermeucheln. Ist dies eine Welle der Germanophobie und Deutschendiskriminierung bei den Eidgenossen, die zu solchen Verzweiflungstaten führen? Man wird es wohl nie herausfinden, der verzweifelte Deutsche Kerim D. beging Selbstmord.

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Ein besonderes Schauspiel spielt sich ja gerade in Wien, Wien nur du allein ab. Während die meisten Medien nur am Rande erwähnen, dass es da so ein paar neue Corona-Hotspots geben soll, nämlich Aslybewerberheime, Leiharbeitsfirmen und ein fast lahmgelegtes Postverteilerzentrum, strickt das Schmuddelblättchen „Österreich“ aus diesen Fäden die ganze Story:
Das Postverteilerzentrum hat sich von dubiosen, als Leiharbeitsfirmen getarnten Personalvermittlern (oder war es gar irgend ein „Verein“ aus der üblichen Ecke der Asylindustrie?) Asylbewerber aus Somalia als billige Paketsortierer in halblegaler Scheinselbständigkeit beschafft, die nicht nur bereits positiv getestet und aus ihrer Asylbewerberunterkunft in das Notspital verfrachtet wurden, sondern von dort aus unter Gewaltanwendung gegen die Security ausgebrochen und wieder zur Arbeit gefahren sind. Wo sie dann alle anderen ansteckten. Weil die Regierung eben auch für Scheinselbstständige den Rechtsanspruch auf Entschädigung gekeult hat und die eben sonst ohne Einkommen dagestanden wären.
Die Post hat also halb-illegal kriminelle und infizierte Asylbewerber über Scheinselbständigkeit beschäftigt. Mutmaßlich weil es die billigsten am Markt sind. Die Post, daran sei erinnert, ist ein Staatsbetrieb. Mich als Unternehmer würde man nach dem Auffliegen solchen geradezu rassistischen Skandals mit rostigen Löffeln an die Wand nageln. Ich bin mal gespannt, was in diesem Fall passieren wird.
P.S. Schmankerl am Rande: der Kindergarten in Wien-Liesing, der zugesperrt werden musste, weil eine Mitarbeiterin positiv auf Corona getestet wurde, und dessen Kinder samt deren Eltern jetzt in Quarantäne eingesperrt sind, hängt auch mit in diesem Netz. Die infizierte Mitarbeiterin ist nämlich die Ehefrau eines dieser Leiharbeiter bei der Post...

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Ach ja, eines noch zu Wien in Zeiten der Corona: Zu einem Großeinsatz kam es in einer „Obdachlosen-Unterkunft“, in der 120 Obdachlose in Quarantäne eingesperrt sitzen, weil es auch dort eine nachgewiesene Infektion gab. Stein des Anstoßes: die Medikamentenausgabe war zu langsam. Es werden wohl weniger Kopfschmerztabletten oder Hustensaft gewesen sein, um die es eine Prügelei gab.

3 Kommentare:

Arminius hat gesagt…

Das mit dem "Kopftuch Tragen" ist auf der Schiene. Mit den Covidiotenmasken ist der erste Schritt bereits geschafft.

Anonym hat gesagt…

Nicht jeder Maskenträger ist ein Corona Gläubiger Idiot, wie es Arminius darstellt. Aber wenn ich ohne Maske in einen Laden oder Biergarten gehe und der Betreiber lässt es zu, riskiert er das ihm der Laden dicht gemacht wird und das nach bereits zwei Monaten ohne Umsatz. Ich trage die drecks Maske nur da wo ich muss und als Soliarität für die Gewerbetreibenden.

Deutschländer hat gesagt…

Bezüglich der merkelservilen Dreckmaskenträger fällt mir nur das Wort eines ehemaligen Bundeskanzlers ein: "Wegschliessen, und zwar für immer! " Kein Mensch muss sich vermummen. Ich gehe in jedes Geschäft ohne Dreckmaske, und habe noch nie Streß deswegen bekommen. Es braucht nur ein bisschen Rückgrat und Zivilcourage. Merke ist allein darum so erfolgreich, weil die Leute offenbar von einer Diktatur beherrscht werden wollen. Wie in der Wirtschaft, wo man gerne sagt: Der Kunde will verarscht werden.