von Fragolin
Wenn 10% einer
Bevölkerungsgruppe nachweislich kriminell sind und man dann jedem
Angehörigen dieser Bevölkerungsgruppe erstmal mit Vorsicht und
Argwohn begegnet, dann ist das üble Verhetzung und schrecklicher
Rassismus.
Wenn
aber weit weniger als 0,1 Promille eines Volkes eventuell mit einem
Virus infiziert sein könnten, an dem 0,3 Prozent
der Infizierten sogar sterben könnten, dann wird sogar verlangt,
dass man jedem Einzelnen mit Vorsicht und Argwohn begegnet. Und wer
sich nicht als Beargwöhnter hinter einem Maulkorb und einem
Plexiglasvisier verschanzen will, ist ein übler Massenmörder und
Menschenfeind.
Erstaunlich,
welche Argumentationspirhouetten möglich sind.
***
Macron
und Merkel wollten mal eben, dass die EU eine halbe Billion an die
Pleitestaaten der EU verschenkt. Ein paar Provinzen wollten sich
zieren, doch jetzt hat Stahlhelm-Uschi Nägel mit Köpfen gemacht und
gleich mal eine dreiviertel Billion auf
den Tisch geknallt. Klotzen statt Kleckern. Kost‘ ja nix. Zumindest
nicht die Uschi. Und im Rausschmeißen von Geld anderer Leute ist sie
wirklich hochkompetent.
***
Rassistische
Rassismusbekämpfung von ihrer unterhaltsamen Seite. Der medizinische
Superstar des anbrechenden 20. Jahrhunderts Robert Koch, nach dem
auch Merkels medizinisches Argumentationslieferanteninstitut benannt
ist, hat nach der wahrhaft bahnbrechenden Leistung der Entdeckung des
Tuberkulose-Erregers, der damals zigtausende Menschen dahinraffte,
ein vollkommen sinnloses und sogar schädliches Gegenmittel
entwickelt, das nicht nur keinen vor dem Tuberkel rettete sondern an
dessen Nebenwirkungen leider auch etliche tausend Deutsche starben.
Wurde zur Kenntnis genommen und abgeheftet. Später unternahm der
weiterhin hochbeliebte Mikrobiologe in damals normaler Manier weitere
Menschenversuche, Gegenmittel gegen Krankheiten zu finden, unter
anderem auch in Afrika, wo er gegen die dort grassierende
Schlafkrankheit wieder mit einem Medikament experimentierte, an dem
etliche Leute erblindeten und starben.
Der
linksradikale Rassimsujäger Jürgen Zimmerer sieht darin ein so
schweres Verbrechen, dass er fordert, dass das RKI sich von dem Namen
des bösen Rassisten Koch trennen muss. Aber nicht etwa, weil da
Leute an den Experimenten starben, nein, sondern weil er nach Angaben
des selbsternannten Bösmenschenjägers die absolut tödliche
Schlafkrankheit nur deshalb zu bekämpfen versuchte, weil die
britischen Kolonialisten ihren Bestand an einheimischen
Arbeitskräften nicht verlieren wollten. Denn ein aufrechter
Antirassist hätte den britischen Behörden mit geradem Rückgrat und
moralisch korrekter Haltung entgegengeschmettert: „Besser die Neger
sterben alle, als ihr könnt sie ausbeuten!“
So
geht Antirassismus!
So,
und jetzt Huschhusch das RKI umbenannt. „Laboratorium
12“ dürfte in Deutschland ein inzwischen salonfähiger Name sein.
Hauptsache keine Rassisten, die kolonialistisch und widerwärtig in
Afrika Leben retten wollten.
3 Kommentare:
https://www.youtube.com/watch?v=qaXDC4AQR9s
"Lieber ein Tag als Löwe, als hundert Tage als Schaf, meine Güte!"
„Laboratorium 12“? Dem Himmel sei Dank, gerade mal um sechs Nummern zu klein.
So ist es. Wer jetzt noch diese Dreckmaske trägt, verdient ein Volksverräter genannt zu werden.
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