Samstag, 23. Mai 2020

Einst & Jetzt

von  it’s  me 


Als Kind / Jugendlicher, der am Land aufwuchs, habe ich öfters gehört, speziell im Wirtshaus, dass früher alles besser gewesen sei. Habe mich über die alten Trotteln gewundert – und sie für senil gehalten, die immer in die Vergangenheit blicken. Denn in der Medizin definiert man jung / mittelalt / alt nicht nur über das Geburtsdatum, sondern über die Einstellung: Der Junge blickt in die Zukunft, der Mittelalte lebt in der Gegenwart und der Alte lebt in der Vergangenheit.

Jetzt, als alter, weißer, hetersosexueller Mann – d.h.: Feindbild aller Feministinen –  revidiere ich die damalige Meinung etwas – denn  einst war vieles doch viel besser als heute, was ich anhand einer kleinen Fotostrecke beweisen möchte:

Palmers-Werbung einst:

 und jetzt:

Calvin Klein einst:


und jetzt:

Dessous-Werbung einst:


und jetzt:


Playboy einst:

 
und jetzt:


Afghanistan einst:


und jetzt:

 
Kelly Mc Gillis einst:


und jetzt: 


(... wobei die Tatsache, dass sie einst blond war, Lepenseur gefallen dürfte ...)

Nochmals Unterwäschewerbung einst:


 und jetzt:


Ägypten einst:


  und jetzt:


Berlin Kreuzberg einst:


 und jetzt:



***

Heute die Forbes-Liste der Studien gelesen, mit denen man das wenigste Geld verdient:

Anthropologie, Archäologie, Theologie, Geschichte, Grafiker, Musik, usw. – wobei mir auffiel, dass Politologie, Soziologie, interkulturelle Kommunikation und die Gender-Wixerei (ich bringe es nicht übers Herz, so einen Schmarrn als Studies zu bezeichnen) nicht gelistet waren.
Und da kommt wieder einmal meine Uraltforderung: all diejenigen, die diesen Schmarrn studieren, müssen zu Beginn ihres Studiums einen Revers unterschreiben, mit dem sie sich einverstanden erklären, keine wie auch immer geartete Unterstützung durch den Steuerzahler zu erwarten, sollten sie nach Ende ihres Studiums – trotz Doktor-, Magister- oder Master-Diplom – arbeitslos sein (was wahrscheinlich ist)! 

***

Sowohl im deutschen Bundestag als auch in den Landesparlamenten wurde bisher immer ein der AfD als zweit- oder drittstärkste Kraft das traditionell zustehende Amt eines Vizepräsidenten verwehrt, da die AfD ja nur Rechtsextreme in ihren Reihen hätte.
Kein Problem jedoch haben die Systemparteien mit der neuen Verfassungsrichterin in Schwerin, Barbara Borchardt, die Mitbegründerin der linksextremen „Antikapitalistischen Linken“ war, die vom Verfassungsschutz beobachtet wird ...
  • Dass sie in der DDR der SED angehörte – ist doch selbstverständlich!
  • dass sie im Fernstudium gerade die erste Hürde ihre Jusstudiums schaffte, die sie nicht zur Ausübung eines juridischen Berufes berechtigt – Schwamm drüber!
  • dass sie bereits in der DDR Bürgermeisterin war – in der heutigen MDR (Merkels Diktatorische Republik) – ein Ritterschlag!
  • dass sie 2011 für Aufsehen sorgte, als sie bei einer Gedenkminute zum 50. Jahrestag des Mauerbaus im Landtag mit zwei weiteren Abgeordneten demonstrativ sitzen blieb – ein belangloser Lapsus!
  • dass sie 2011 ein Papier unterschrieb, in dem der Bau der Berliner Mauer als  „für die Führungen der Sowjetunion und der DDR ohne vernünftige Alternative“ beschrieben wird – eine typisch deutsche Patriotin! Und 
  • dass sie den eisernen Vorhang als „eine Periode friedlicher Koexistenz in Europa“ sah – ja, warum denn nicht!
Das alles qualifiziert sie natürlich für ein hohes Amt im Krautland, in dem es sich gut und gerne lebt, solange man nicht eine andere Meinung vertritt als die der fingernägelfressenden Psychopathin aus der Uckenmark!

***

Deutschland / Krautland wird immer als DAS führende, reiche Wirtschaftsland Europas, ja fast der ganzen Welt dargestellt, bloß: es stimmt nicht. 

Das Medianeinkommen der Krauts ist das Zweitniedrigste in Europa, nur von Portugal unterboten. Schon im maroden Griechenland sind es 55.000€ im Gegensatz zu den 47.000 in Deutschland. Dass die unmittelbaren Nachbarn – Holländer (94.000), Dänen (87.000 Dollar), Belgier (168.000 Dollar) – reicher als die Deutschen sind, kann kaum verwundern: man sieht es bei jedem Besuch. Erstaunlich allerdings, dass Franzosen (120.000) und Italiener (125.000) deutlich mehr als doppelt so reich wie die Deutschen sind. Liechtenstein (168.000) und Schweiz (229.000) bilden erwartungsgemäß die Spitze. 
Krautland, in dem es sich gut und gerne lebt, aber nur wenn man Asylant / Flüchtlingoder Politiker ist. (Quelle
Im Effekt heißt das, wie schon Deniz Yücel sagte: 

„Deutschland ohne Deutsche – Völkersterben von seiner schönsten Seite“. 

***

Wobei ich meinen Beitrag nicht beenden möchte mit den Worten einer miserablen Kreatur, sondern mit etwas Schönem (solange es die LePenseur-Zensur ☺ umschifft):


Und diese Göttin war vor ihrer Karriere Soldatin in der israelischen Armee: Romi Nest (dabei ist sie nicht einmal blond ...).

6 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

grias ench,

Frauen sind nicht mehr wie Frauen,
und Männer sind keine Männer mehr......

....werter it"s me löschen sie die hässlichen Bilder und erfreuen sie sich an den schönen

mlg alexandra

Heinz hat gesagt…

Zur Forbes Liste:
Es steht ja: "... wenig Geld verdienen". Wahrscheinlich hat man solche Studien, mit denen man gar kein Geld verdienen kann, weggelassen?

Anonym hat gesagt…

Heute hat sich der Tag gelohnt! Diese Anmerkungen sprechen mir aus der Seele. Wort für Wort! Aber ich bin auch nur ein alter, weisser Mann.

it's me hat gesagt…

werte alexandra!
ja, die zeiten haben sich geändert, denn wir haben noch so gelebt: https://www.dw.com/image/18007837_303.jpg - eine schwere maschine, hinten ein junges geschöpf, und ein helm hätte auch beim verbalen zärtlichkeitsaustausch während der fahrt gestört.
die heutige generation der weicheier so:
https://c8.alamy.com/compde/e6mhjc/hawaii-hawaii-honolulu-waikiki-beach-kalakaua-avenue-segway-fahrer-mann-reiten-gehweg-fussganger-schutzhelm-e6mhjc.jpg
lg

Fragolin hat gesagt…

Werter it's me,
der harte, coole Easy Rider von heute:
https://images.derstandard.at/img/2018/10/04/Scooter.jpg?w=1600&s=84e4115e
Wahrscheinlich auf dem Weg zum Klöppelkurs...
MfG Fragolin

Anonym hat gesagt…

werter it'me und werter Fragolin,

nach genauer Betrachtung der letzten beiden Fotos sollte ich vielleicht doch noch einmal über einen Eintritt ins Kloster nachdenken.....davor gönne ich mir aber noch ein Gläschen Rotwein und zieh mir ein paar alte Schnulzen rein.....

PS:der Typ vom letzten Foto kann vermutlich nicht mal eine Häkelnadel halten....geschweige denn jemals eine Frau richtig in den Arm nehmen

mlg alexandra