... können Sie in einem Artikel von Thorsten Polleit lesen:
Geldflut bringt Geldentwertung20. Mai 2020 – von Thorsten Polleit
Die Folgen der “Krisenbekämpfung” werden sichtbar: In den USA wächst die Geldmenge M1 (Bargeld und Sichtguthaben bei Banken) mit einer Jahresrate von 31,4 Prozent, die Geldmenge M2 um knapp 22,3 Prozent (siehe hierzu die nachstehenden Abbildungen); und noch nie sind die US-Dollar-Geldmengen so stark gewachsen. Der Grund: Die US-Administration gibt neue Schulden aus, die von der US-Zentralbank (Fed) gekauft werden. So werden neue US-Dollar “aus dem Nichts” geschaffen, und das neue Geld wird auf die Konten der Bürger und Unternehmen überwiesen. Zudem vergeben Banken kräftig Kredite und erhöhen dadurch ebenfalls die Geldmengen.
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Wir werden in »interessanten Zeiten leben« — wie es in einem bekannten chinesischen Fluch heißt. Danke liebe Politruks und Zentralbankster! Ihr schafft es immer wieder, unser Leben vor Fadesse zu bewahren ...
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