Dienstag, 14. Januar 2020

Worüber »ganz Deutschland« trauert

von  it’s  me  


„Das ganze Land trauert um die 3 Deutschen, die beim Flugzeugabsturz ums Leben kamen“ 

... schrieb die Bild anlässlich des Absturzes/Abschusses der Ukrainischen Boeing737 in der Nähe von Teheran.

Waren es Kevin Schulz, Jennifer Schmid und Thorsten Seibert, die ums Leben kamen? Denn es war die Rede von einer Familie aus Werle und einer Mainzerin.

Mitnichten, es waren in Deutschland lebende Afghanen, die Asyl erhalten und hier ihre Anker geworfen hatten – keine Deutschen, und auch keine „Deutsch-Iraner“, wie die „Bild“ wenige Tage später schrieb.

Aber was haben die drei vor Tod und Folter geflohenen Schwersttraumatisierten im Iran gemacht?

Eine Moschee besucht? Mitnichten, denn derer gibt es mehr als genug in Deutschland.

Einmal richtig Hala-Essen gewesen? Mitnichten, denn in Merkels Deutschland gibt es mehr Halal-Essen als Schweinsbraten, von der Kita bis zum Altersheim.

So richtig verhüllt unter Burka und Nikab? Denkste, denn in Teilen Berlins gibt es mehr Sack-trägerinnen als deutsche „Schlampen“.

Nein, sie haben Verwandte im Iran besucht, die ebenfalls geflohen sind , aber im Nachbarland bereits Sicherheit vorgefunden haben und daher auch geblieben sind. Außerdem entspricht der Iran mit allem total den Erwartungen und Wünschen eines frommen Muslims, sozusagen der Himmel auf Erden – abgesehen von den 72 Jungfrauen – wobei die feuchten Träume der oversexed and underfucked Jungmuslime auf einem Übersetzungsfehler beruhen, ist im aramäischen Ursprungstext (der dann fehlerhaft als „Koran“ ins Arabische übersetzt wurde) doch von süßen Weintrauen die Rede. Aber was soll’s, dennoch das Paradies für einen Surengläubigen.

Aber einige erlagen halt den Schalmeienklängen der allbarmerzigen, allgütigen Mutti und begaben sich auf den weiten Weg an ihre – v.a. finanziell – prallen Euter.

Daher auch Merkels Aussage: „Was soll man jetzt machen, jetzt sind sie halt da“. Der deutsche Michel wird das schon schaffen, zumindest finanziell.

Dabei wären, nach Aussagen von Prof. Dr. Ferdinand Kirchhof (und der Mann weiß es genau, ist er doch stellvertretender Präsident des deutschen Verfassungsgerichtshofes in Karlsruhe) de jure nur 0,5% aller (!), die in Deutschland gestrandet sind, legal im Land, der Rest, also 99,5% illegal. (im Interview mit der FAZ vom 29.8.2017)

Aber solche Kleinigkeiten haben eine Merkel noch nie gekümmert – wobei ich mich bloß wundere, dass Kirchhof noch immer im Amt ist ...

Ein weiterer Punkt, der nie thematisiert wurde, und der nur einem Nazi bzw. AfD/FPÖ-Wähler (ist ja ohnehin dasselbe!) einfallen kann: warum nahmen die drei nicht einen Direktflug mit Iran-Air oder Lufthansa von Teheran nach Frankfurt? Böse Zungen behaupten nämlich, dass man mit dem Zwischenstopp in Kiew die ursprüngliche Destination verschleiern wollte.

Und noch etwas fiel mir auf: während tausende deutsche Pensionisten auf Essenstafeln und Flaschensammeln angewiesen sind, können sich Asylanten so einfach eine Urlaubsreise in den Iran leisten. Das bewahrheitet die Abwandlung von Germany in GerMONEY, aber nicht für die autochthone Bevölkerung, sondern für die „Schutzsuchenden“, vor denen wir in der Zwischenzeit sehr oft Schutz suchen.

Dass in den meisten Fällen kein Fluchtgrund vorliegt, wie Prof. Kirchhof schon bestätigte, möchte ich an zwei Beispielen, die jeder kennt, beweisen.

Fall 1: Der Vater des bei Bodrum angeschwemmten Aylan Kurdi hat den Tod seiner Familie in Kauf genommen, nur um sich im Westen (seine in Kanada lebende Schwester hat dies in Interviews be-stätigt) Implantate in sein zahnloses Maul setzen zu lassen. Nachdem das mit der Zahn-Rundum-versorgung nichts geworden ist, ging er wieder zurück nach Aleppo, wo er Wochen später in einem schmucken Haus ein Interview gab.

Fall 2: Daniel Etter hat mit diesem Foto den Pulitzerpreis gewonnen. Nachdem die Feiern abge-klungen waren, hat er sich auf den Weg nach Deutschland gemacht, um den Mann aufzusuchen, der ihn zu einem berühmten, wohlhabenden Mann gemacht hatte. Er hat gesucht und gesucht, ihn aber nicht gefunden. Haben ihn gar Nazis umgebracht? Nein, der gute Mann ist wieder zurückgegangen, weil es ihm hier generell nicht gefallen und ihm das Essen nicht geschmeckt hat.

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PS: Da es sich bei den „Flüchtlingen“ meist um junge Männer handelt, fällt mir folgende Aussage des genialen Michael Klonovsky ein: „Jemand, der vor einem Krieg flüchtet, schickt erst Frau und Kinder weg und geht zuletzt. Jemand, der in einen Krieg zieht, lässt Frau und Kinder zurück in Sicherheit“.

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PPS: Diese Flüchtlingswelle war schon geplant, lange noch vor den Kriegen im nahen Osten, der 1974 hielt der damalige algerische Premierminister Houari Boumediene eine vielbeachtete Rede vor der UNO, in der er sagte, dass sich hunderttausende junge Männer auf den Weg in den Norden machen werden, sie aber nicht in Frieden kommen werden sondern mit der Absicht, zu erobern.

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Nach längerer Zeit wieder diegewohnte
Frage an Radio Mekka: Darf sich eine Frau einen Ehemann aussuchen?
Antwort Radio Mekka: Nein, denn die Wahl des Partners ist Männersache, denn der Prophet hat gesagt:“Heiratet, was Euch an Frauen beliebt“.
(Anas Ibn Malik aus der Sammlung der Hadithe von Al-Buhari)


1 Kommentar:

Rizzo Chuenringe hat gesagt…

Nach dieser Lektüre kann ich erst so richtig mittrauern.