von Fragolin
Aufrechte antirassistische und
antifaschistische Student_Innen_Dingens_Sternchen haben sich wehrhaft
dem strukturellen Alltagsrassismus in Deutschland entgegengestellt,
worüber das ewiggestrige Propagandablatt
der köterrassigen Nazischlampe (Darf man das zu der eigentlich auch
sagen oder gilt das nur für die Weidel?) Alice Schwarzer in
jammerndes Mimimi verfällt und sich als Opfa geriert. Wenn eine
schon „Schwarzer“ heißt, da liegt doch der nazihafte Rassismus
schon im Namen, jawoll! Mit ihren vier deutschen Großeltern hat sie
schon einen Käßmannschen Nazipegel von 100% erreicht und als
ehemals blondes Mädchen gilt sie der Amadeu-Antonio-Stiftung sowieso
als „Verdachtsfall“.
Und dann dieses dümmliche „das
ist antidemokratisch!“-Geseiere. Bis jetzt wart ihr doch immer der
Meinung, Demokratie wäre dann, wenn alles nach eurer Pfeife tanzt,
egal wer etwas anderes will und ob das eine Mehrheit ist.
Verfassungsfeindliches Gendergequote? Oder gar den Wählerwillen
verhöhnende Aushebelung der Vorzugsstimmen für einen Quotenzwang
bei Abgeordneten? Alles kein Problem, Demokratie ist, wenn ich sage,
wo es langgeht! Demokratie bedeutet, ich habe einen Vorteil davon!
Jetzt seid ihr eben mal dran.
Denn bei dem, was ihr selbst herangezüchtet habt, sind eben selbst
„Migrantinnen für Säkularität und Selbstbestimmung“
rechtsradikales rassistisches Nazipack. Die stehen so weit links,
dass sie selbst ganz am rechten Rand schon wieder herausgekommen
sind, es aber gar nicht merken. Für diese Faschisten im übelsten
Sinne der Beschreibung ist es schon unerträglich, wenn eine vor den
radikalmuselmanischen Verstoffsackungspraktiken geflohene Algerierin
auch nur darüber diskutieren will, ob Kopftuch und Selbstbestimmung
zusammenpassen. Das ist schon rechtsradikale AfD-Hetze.
Merkt das eigentlich jeder? Dass
die „Emma“ auf AfD-Kurs ist, ohne ihren Kurs jemals geändert zu
haben? Das verdeutlicht nämlich sehr, wie weit „rechts“ die AfD
wirklich steht, die heute mit einem Blueprint des CDU-Parteiprogramms
von vor 15 Jahren sogar von angeblichen Christdemokraten zur
Nazipartei erklärt wird. Und wie weit nach ultralinks eigentlich
diese ganze laut schreiende Clique gerückt ist, die in Deutschland
die Lufthoheit über Politik, Medien und Volksmeinung hat.
Damit keine Missverständnisse
aufkommen (und Misterverständnisse auch nicht,
gendergerechterweise): Ich gönne den seit Jahrzehnten auf die alten
weißen Männer kreischenden Sumpfhühnern durchaus, dass sie mal die
eigene Kost zu schmecken bekommen. Ach, wie lustig war es, als frau
ohne jeden ernsthaften Gegenwind alles männliche von oben bis unten
vollkotzen durfte als Sexist, Rassist, Ausbeuter, Verbrecher und
Drecksack, mal so ganz pauschal. Und jetzt stehen sie selbst unter
der Exkrementendusche und fühlen sich ganz zu unrecht in genau das
selbe rechte Eck geschoben, in das sie bisher jeden beliebig
verfrachten konnten und bei Einwänden auch noch gackernd verhöhnten.
Ja, liebe Femanzen von der „Emma“, jetzt erntet ihr, was ihr
gesät habt, nämlich Intoleranz, Verachtung und Hass. Und nein,
natürlich seid ihr keine Rassisten und Rechtsradikale, wenn ihr
bestehende Missstände beim Namen nennt, aber das waren die meisten
von euch in den letzten Jahrzehnten beschimpften Männer auch nicht.
So, jetzt fresst die Suppe selbst, die ihr jahrelang immer großzügig
verteilt und jedem, der euch auch nur leise zu widersprechen wagte,
kochheiß mit dem Trichter in den Hals gegossen habt, ohne Rücksicht
auf Verluste!
Und als besonders schmackhafte
Einlage genießt es, dass vollkommen entgegen eurem permanenten
Warnen und Drohen, die Gefahr würde ausschließlich von den rechten
alten weißen Männern kommen, euch heute junge und nur durch euer
feminazissiges Gendergequote mit Gewalt an die Unis gedrückte dumpfe
und bekloppte Schennifers und Schackelines in Begleitung ihrer hirn-
wie eierlosen vermummten Kevins und Patricks niederbrüllen und in
die rechte Ecke schieben. Nein, es sind keine Identitären oder
Rechtskonservativen oder Hardcore-Katholen, die in
Podiumsdiskussionen um die Selbstbestimmung der Frau einmarschieren
und die Teilnehmer bedrohen, es ist euer eigener
linksradikal-feminazistischer Bodensatz.
Das ist nicht
„antidemokratisch“, das ist „geliefert wie bestellt“.
4 Kommentare:
Werter Le Penseur,
ja, das ist schon in gewissem Sinn erheiternd. Leider werden wir nichtlinken (also eh quasi rechtsrechten), heteronormativen Cis-Menschen (war das jetzt so politisch korrekt?) als Kollateralschäden mitleiden.
Stets der Ihre,
Tomj
Tja, wenn die Madame Schwarzer nicht so dumm wäre, wie sie ausweislich ihres feminazistischen Treibens leider ist, würde sie Goethes "Zauberlehrling" kennen, und sich jetzt an die Inhalte dieses zeitlosen Poems erinnern...
Sehr schön!
Aber auch ein Gnadengesuch für die Emma-Tante: im Vergleich zur Lolita-Quotze aus Schweden, die Donald Trump gerade zu Lachanfallen treibt, ist Schwarzer eine Intelligenzbestie.
Werter Atze,
ist ja erfrischend, wenn man Schlagworte raushaut, und im Kern gebe ich Ihnen komplett Recht, aber als "Quotze" würde ich das Zöpfchen jetzt nicht bezeichnen, eher als vom eigenen Vater und der hinter ihr stehenden PR-Maschinierie schwer missbrauchtes behindertes Kind. Sie erfüllt keine Quote und besetzt keine Position, sie wird nur als Marionette auf die Bühne geschoben um den Gestalten hinter den Kulissen die Taschen zu füllen. Da wäre Intelligenz sogar ein Hindernis. Mir tut Greta leid (auch wenn sie eine Nervensäge ist), verachten tue ich nur die Gestalten, die ihre Fäden ziehen und sie missbrauchen.
MfG Fragolin
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