Sonntag, 19. Januar 2020

Video zum Sonntag

von Fragolin

Ob die Plantagen-Mafia auch mit der Schlepper-Mafia Hand in Hand arbeitet? Bekommen die Racketenkapitäne Spendengelder von spanischen oder italienischen Plantagenbesitzern?
Sicher ist diese Reportage sehr einseitig auf ein bestimmtes Bild ausgerichtet, aber das spielt keine Rolle, denn dass es diese Zustände gibt ist nun mal erwiesen.Vielleicht sollte man diese Bilder nur auch den „Flüchtlingen“ zeigen, die von ihren Familien zur Sklavenarbeit nach Südeuropa getrieben werden.


Gesundes Obst und Gemüse, EU-gefördert und von Racketenfähren mit Frischfleisch versorgt. Aber wichtig ist es, Obst und Gemüse von israelischen Plantagen zu kennzeichnen. Denn wenn Juden Obst und Gemüse anbauen auf einem Land, das Araber für sich beanspruchen, um darauf erfahrungsgemäß nichts zu tun, dann ist das böse, wenn aber südeuropäische Mafia Negersklaven importieren lässt und unsere Supermarktfilialen mit Unmengen an mit Steuermillionen gefördertem Billigfraß flutet, dann ist das gut. Denn Obst und Gemüse sind gesund.
Vor Allem für die Mafia.

Und wenn die EU nicht nur an südeuropäische Plantagenbesitzer ohne jede Abhängigkeit von Sozialstandards Steuermillionen verteilt sondern auch die Schlepperei afrikanischer Negersklaven auf diese Plantagen fördert, dann wäre ja mal wirklich interessant, wie weit die Verflechtungen dieser Mafia bis in die höchsten Ebenen der EU wirklich gehen. Aber ich vermute, ein investigativer Journalist, der dem nachgehen würde, muss wahrscheinlich damit rechnen, einen unauffälligen Unfall zu haben oder mit neapolitanischen Badeschlapfen im Haifischbecken schwimmen zu gehen.

Die Plantagenmafia verdient sich dumm und blöd zu Dumpingpreisen, die Negersklaven sind rechtlos und unversorgt; wenn sie dann fertig gefahren sind übernimmt sie das Sozialsystem. Ich würde gerne mal wissen, wie viele der über Spanien oder Süditalien nach Deutschland oder Österreich gekommenen angeblichen „Flüchtlinge“ nur ausgelaugte Plantagensklaven und Tagelöhner aus dem Süden sind, die dort keiner mehr nimmt, weil sie die Leistung nicht mehr bringen.

2 Kommentare:

Michael hat gesagt…

Geschätzter Fragolin!

Ich war vor 2 Jahren in Kalabrien bei einer Bekannten, die hat mir das "System" erklärt: die Mafia finanziert die "Retter" die die Negerlein bringen, welche dann für Miete in " Unterkünfte" der Mafia gebracht werden. Morgens an einem bestimmten Platz triffst du solche Leute (selbst gesehen). Da komnen dann Firmen, Bauern oder Privatleute und nehmen die "Flüchtlinge" mit zum Arbeiten, nätürlich weit unter Mindestlohn! (meine Bekannte sprach von 3 EURO/ STD.) Ich habe keinen Grund ihr nicht zu glauben. Der Süden Italiens ist arg vernachlässigt von der Regierung in Rom, dort wurden die Bewohner schon immer sich selbst überlassen, was die Bildung solcher mafioider Strukturen fördert. Selbstverständlich wissen dort alle bescheid (Politiker, Polizei usw.)

MfG Michael!

Michael hat gesagt…

Verzeihung geschätzter Fragolin!

Meine Frau hat mich gerade darauf aufmerksam gemacht! Das war in Selinunt/Sizilien und nicht in Kalabrien! Dort wird's wahrscheinlich aber ähnlich sein.

MfG Michael!