Im Krautland herrscht wieder Ausnahmezustand, die Politiker der Systemparteien haben Schnappatmung, denn es ist etwas ganz Schreckliches passiert. Auf das Bürgerbüro eines ihrer Abgeordneten, dem SPD-Bundestagsabgeordneten Karamba Diaby, ein Migrant aus dem Senegal und hyperpigmentiert, wurde ein Attentat mit Schüssen ausgeübt und in der Scheibe seines Büros fanden sich zwei Einschusslöcher.
Dabei ist es nicht einmal erwiesen, ob es sich bei diesem Zwischenfall – oder darf man angesichts der vielen Attentate auf rechte Politiker hier nicht eher von einem Einzelfall ausgehen? – wirklich um einen gezielten Anschlag gehandelt hat, denn laut eines Polizeiberichts wurde von Unbekannten auf mehrere Gebäude in der Straße geschossen und laut Polizei kann es sich bei den „Einschlägen“ in die Scheibe von Karamba Diaby’s Büro um Querschläger handeln, denn Projektile wurden ebenfalls nicht gefunden. An mindesten zwei weiteren Häusern in derselben Straße wurden ebenfalls Einschusslöcher entdeckt.
Soviel zu dieser mehr als dubiosen Geschichte, die sich in Halle abgespielt hat.
Dabei hat es das Schicksal so gut gemeint mit den bundesweit alliierten, linken Zecken, dass der Herr Karamba ein Neger ist und man diese unaufgeklärte Tat sofort unter rassistisch motiviert einordnen kann. Und wer begeht als einziger rassistisch motivierte Verbrechen?
Erraten – die pöööhsen Rechten, Nazis, wahrscheinlich Sachsen und AfD-Wähler.
Unter diesen Umständen muss der von Mutti ausgerufene „Kampf gegen rechts“ noch mehr intensiviert werden, Grönemeyer und Feine Sahne Fischfilet werden vielleicht ein Konzert geben, auf dem definiert werden wird, wie eine linke Demokratie auszuschauen hat.
Würden die Medien über alle Angriffe, die gegen Einrichtungen der AfD begangen wurden, und über all die Attentate und Mordversuche, die sich gegen Politiker der größten Oppositionspartei richteten, dann hätten sie sehr viel mehr zu schreiben.
Seit 2014 wurde die AfD und deren Repräsentanten 143 mal Opfer von Angriffen, wobei die Intensität der Angriffe schwankt. Manchmal geht es gegen Gebäude – Entglasungen sind eine Spezialität des linken nur entfernt menschenähnlichen Drecks, die aber in der Zwischenzeit so häufig vorkamen, dass die AfD von ihrer Versicherung gekündigt werden, denn wer will schon in regelmäßigen Abständen ein ganzes Haus neu verglasen und nach Farbanschlägen neu bemalen lassen.
Leider geht es aber auch gegen Personen wie Frank Maglitz, das ist der AfD-Politiker, vierfacher Vater und Ehemann einer Türkin (horch horch), der in einer Seitengasse brutalst und lebensgefährlich niedergeschlagen wurde.
Auf einen weiteren AfD-Politiker, Sebastian Koch, wurde ebenfalls ein Mordanschlag verübt, indem man die Gartenlaube aus Holz, in der er mit seiner Bekannten schlief, anzündete. Dies war aber den Medien nur eine Randnotiz wert, es müssen halt Prioritäten im Sinne der großen Genossin Vorsitzenden gesetzt werden, und die beinhalten halt einmal keine Gnade für Abtrünnige.
Auch auf das Haus der ehemaligen AfD-Vorsitzenden Frauke Petry wurde ein hinterhältiger Anschlag verübt, indem Brandbomben durch ein offenes Fenster geschleudert wurden. Dass es das Kinderzimmer war, scheint dem linken Abschaum egal zu sein, denn sie bekommen ständig moralische Unterstützung von ganz oben. Dass die Kinder gottlob noch nicht in ihren Betten waren – Danke an des Schicksal. Diese Unterstützung von oben und eine offen ausgelebte kriminelle Neigung führen zu diesen abscheulichen Taten.
Das häufige Lockern von Radmuttern an Autos von AfDlern ist ja schon gängige Praxis und nicht berichtenswert, wobei ein Verlust eines Rades negativere Konsequenzen hat als ein Querschläger in einer dicken Scheibe. Aber anscheinend gibt es im Krautland Gleiche und Gleichere, und Mutti definiert, wer wohin gehört.
Und der Anschlag auf das AfD-Büro in Döbeln im Jänner 2019 stellte den Höhepunkt der links-extremen Infamie, Gemeinheit und Brutalität dar, indem vor dem Gebäude eine Bombe gezündet wurde. Große Unterschiede zur RAF, bevor sie endgültig schwerstkriminell wurde und massen-mörderisch unterwegs, sehe ich nicht mehr.
Man geht mit Knüppeln auf Menschen los, man versucht, dass sie Autounfälle haben, man zündet ihre Häuser an und nimmt den Tod ihrer Kinder in Kauf, und dann wird aus vermutlichen Querschlägern nach mehreren Schießereien eine Staatsaffäre gemacht und fast der Staatnotstand ausgerufen, weil die Nazis den Staat übernehmen wollen.
Ebenfalls medial unerwähnt blieb der Aufruf vom 1. Februar 2019 in der linksextremen Plattform indymedia.org, indem aufgerufen wurde, mit illegalen Mitteln, unter anderem mit Schusswaffen, gegen die AfD und deren Repräsentanten vorzugehen, speziell gegen Weidel, Meuthen und Storch. Ebenfalls auf Indymedia fand sich letztes Jahr eine Anleitung, wie man jemanden mit einer Gaspistole, „richtig“ aufgesetzt, töten kann. Ich stelle mir gerade vor, welche Reaktion es gäbe, würde Martin Sellner oder Kickl, Ähnliches von sich geben, und muss bei dieser Vorstellung lachen.
Wie die „Junge Freiheit“ am 22. Mai 2019 schrieb, waren von den 408 Straftaten gegen Parteien laut BKA 252 linksmotiviert, 71 wurden rechten Tätern angelastet, 84 Delikte waren nicht zuzuordnen und 1 fiel auf das Thema „ausländische Ideologie“. Wie der frühere Hauptkommissar sagt, zeigen die Zahlen, dass die Linksextremisten unsere parlamentarische Republik ablehnen und es sei beschämend, dass dies die Bunderegierung nicht sieht/sehen will.
Meine Conclusio nach dieser Causa:
Schüsse – Neger – SPD: Der Kampf gegen Rechts muss intensiviert werden.
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PS: Der in der Zwischenzeit übliche Hadith:
Frage an Radio Mekka: Wie behandle ich Fieber?
Antwort Radio Mekka: Der Prophet hat gesagt: „Da Fieber die Ausdünstung der Hölle ist, kühlt es mit Wasser“.
A’ila aus der Sammlung der Hadithe von Al-Buhari
10 Kommentare:
Aber, ich bitte Sie, Das sind doch nur Enzelfälle von lokaler Bedeutung. Solche, regionale Kleinnachtichten haben doch in den überregionalen Medien ( fast habe ich national geschrieben...) nichts zu suchen.
"nur entfernt menschenähnlichen Dreck" als Bezeichnung für linke Gewalttäter - wenn Sie Ihre (und nicht nur Ihre!) Meinung diskreditieren wollen, dann mit solchen Ausdrücken.
Linke Gewalttäter sind fraglos Menschen, und Menschen als "nur entfernt menschenähnlichen Dreck" zu bezeichnen ist ... (ich glaube, Sie kommen selber drauf).
off topic: Das Gleiche denke ich, wenn ich "Quotze" lese. Ich finde "Quotenfrau" ist schlimm genug, was soll die Vermischung mit einer Bezeichnung für das weibliche Genitale aus dem Gossenjargon?!
Grüße
Uli
Cher (chère?) Uli,
solange friedliche Demonstranten, die bspw. gegen die Zwangsbeglückung unserer Lande mit (zu >95% Schein-)asylanten auftreten, von Medien und Politruks bereits als »Pack«, »Dunkeldeutsche« und »Nazis« diffamiert werden, finde ich die Bezeichnung von u.a. Mordversuche veranstaltenden, Autos abfackelnden, krankenhausreif prügelnden linken Terroristen, die im Gegensatz zu ersteren also Straftaten begehen und propagieren, als »entfernt menschenähnlicher Dreck« nicht als unangemessen hart.
Das Quotenfrauen schlimm genug sind, dem stimme ich gerne bei (fürchte aber, daß Sie das anders gemeint als ausgedrückt haben ...) — und was die Quotzen betrifft, die Sie ganz besonders stören: wer bar anspruchsbegründender Fähigkeiten eben wegen seines Genitals mit einer garantierten Quote bevorzugt wird, muß es auch hinnehmen, nach dem für ihn (bzw. in diesem Falle: für sie) entscheidenden Auswahlkriterium benannt zu werden.
Wenn das stört, der sollte zunächst den Quotenunsinn abschaffen. Dann erübrigt sich nämlich der ennui des Ihnen so widerwärtigen Wortes von alleine ...
werter lepenseur!
dass ich sie einmal korrigieren muss, hätte ich mir nie gedacht, denn sie schreiben von 95% scheinasylanten, dabei sind es laut vizepräsident des deutschen verfassungsgerichtes, prof. ferdinand kirchhof, 99,5%.
ps: sie sind halt ein unverbesserlicher optimist.
Die Zeiten, wo wir uns solch zartbesaitete Bedenkenträgereien und sprachliche Ästhetizismen leisten konnten, sind längst passé. Jetzt ist Widerstand gegen die linke Front angesagt. Kein Florett mehr, sondern Säbel. Wenn Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht. Es gilt maximalen Druck auf das System aufzubauen. Und, welch Wunder, es funktioniert: heute hat eine weitere Quotze, die Sozen-OB vom sächsischen Zwickau, ihr Amt aufgegeben. Der "Hass" sei zu groß, jammerte die Trulla.
Schönen Feierabend!
ad anonym 16:20!
Jemand, der kein problem hat, brandbomben in ein kinderzimmer zu werfen und den tod von kindern in kauf nimmt, jemand, der radmuttern an autos lockert und einen tödlichen verkehrsunfall billigend in kauf nimmt, und jemand, der einen menschen, nur weil er der „falschen“ partei angehört, fast zu tode pügelt, ist ganz einfach nur entfernt menschenähnlicher dreck und nichts besseres. DRECK, DRECK.
Ich habe als ehemaliger notarzt unschuldige menschen zum sterben begleitet, ich habe bei unfällen jungen, unschuldigen menschen nicht mehr helfen können, daher habe ich so verdammt wenig sympathie mit potentiellen mördern, die allesamt nicht verdienen, dieselbe luft zu atmen wie ich.
Und ich stehe dazu, daran kann niemand und nichts rütteln.
Werter Penseur (22:21),
Die Linken diffamieren, hetzen, prügeln - das ist schlimm genug.
Sozusagen allein aus der Tatsache, dass sich die Linken so gebärden, folgt, dass man sich als vernünftiger und anständiger Mensch nicht ähnlich verhalten sollte.
Die Linken haben keine Argumente, nur verbale oder handfeste Gewalt. Ich denke, Sie haben das nicht nötig.
Grüße
Uli
"Frank Maglitz"
Er heißt Magnitz.
ad uli!
sie müssen mir erklären, inwiefern ich mich ähnlich verhalte wie die linksextremen.
man darf doch eine kuh als kuh bezeichnen, einen affen als affen und einen potentiellen mörder als dreck, oder nicht?
lg
@ it's me: Sehr angenehm, Herr Kollege, auch ich hatte, obwohl keine Kinderarzt, früher recht oft mit dem Kawasaki-Syndrom zu tun. An einen Fall von anterograder Amnesie erinnere ich mich: Der fragte alle 30 Sekunden erneut, was denn los wäre - "Sie haben sich vorhin übel mit dem Motorrad hingepackt." - Aha, ach so. Und dann wieder ad nauseam.
Das rote Geschlurks kann man gar nicht genug schmähen, und vor allem - kurz halten!
Stichwort: Rote Khmer. Das war, natürlich, nicht der richtige Kommunismus - kein richtiger Kommunist streut Zucker auf seinen Haferbrei ...
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