Im rosaroten Bobo-Blattl “Standard” wurde
ein weiteres exzellentes Beispiel für eine Studie, die die Welt nicht braucht,
veröffentlicht. Die Technische Universität Wien, vertreten durch eine
gewisse Professorin Anita Aigner am Institut für Architektur und Raumplanung, vermeinte
aufwändig erforschen zu müssen, warum es „Flüchtlingen“ in Wien schwer fällt,
eine Wohnung zu finden.
Nun gehört es zum Allgemeinwissen,
dass der Wohnungsmarkt in Wien allgemein sehr angespannt ist und auch Einheimische Probleme haben, eine günstige Wohnung zu finden. Kein Wunder, angesichts der
vermieter- und eigentumsfeindlichen „Mieterschutzgesetze“. Diese bewirken, dass insbesondere private Eigentümer eine verfügbare Wohnung lieber einige Zeit leer stehen lassen, anstatt sie zu vermieten; stehen den möglichen Mieteinnahmen doch unabsehbare Risiken entgegen, einen unliebsamen Mieter eventuell nie wieder loszuwerden oder durch einen Mietnomaden massiv finanziell geschädigt zu werden.
Wenn in einer solchen Situation dann noch
zusätzlich zehntausende von islamischen Invasoren mittels großzügiger
Geldgeschenke ins Land und insbesondere nach Wien gelockt werden, hätte es
diese Studie wohl nicht gebraucht. Vielmehr handelt es sich dabei bloß um
rausgeschmissenes Geld.
Aber wie so oft, finden sich im
Kommentarteil eines solchen Artikels die interessantesten Informationen. Es zeigt sich übrigens sehr deutlich, dass die „Bereicherung“ inzwischen sogar dem
größten Teil der Standard-Bobo-Kommentaroren-Blase beim Hals heraus hängt. Aber
das nur nebenbei. Der User boolean hat am 01.08 um ca. 12:30 folgenden
Kommentar abgesetzt:
Private Wohnungsvergabe an Flüchtlinge.... kommt derzeit leider praktisch vollständig zum Erliegen. Unserer Erfahrung nach verlängert keine Hausverwaltung mehr die Mietverträge. Hauptgründe sind Unter- und Unteruntervermietungen (2 bekommen eine Wohnung, am Schluss wohnen 8 drinnen) und die Dolmetscher, die für die diversen Mieterunter-"Helfervereine" Anwerber spielen und nichtsahnende Flüchtlinge Prozessvollmachten unterschreiben lassen, damit die "Vereine" dann beim darauf folgenden Schlichtungsstellenverfahren großzügig mitschneiden können.Also allein bei den Hausverwaltungen, die ich kenne, gehts da um tausende Wohnungen die heuer und nächstes Jahr nicht mehr verlängert werden...
Interessant, interessant.
Erstens werden von einem offensichtlichen Insider die Vorurteile, die bei
Vermietern über eine bestimmte Art von Ausländern herrschen, klar bestätigt.
Und zweitens zeigt sich wieder einmal, wo die unnötige Asylindustrie überall
ihre Finger drin hat und auf Kosten des Steuerzahlers und der Vermieter
schmarotzt. Es ist zu hoffen, dass die Vorhersage dieses Users eintrifft und
mehr und mehr Vermieter es konsequent ablehnen werden, feindliche Invasoren zu
beherbergen. Es wird schließlich sowieso Zeit, all die Syrer (und auch die „Syrier“),
die als angebliche Kriegsflüchtlinge ins Land gekommen sind, wieder in ihre
Heimat rückzuführen. Dort werden sie für den Wiederaufbau nach dem Bürgerkrieg
dringend gebraucht. Wenn die „Syrer“ dann ungewollt auch in Syrien landen, ist
das ihr Problem, nicht unseres.
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