Heute, geschätzte Leser, biete ich
eine besondere Attraktion: einen Blick in das Gedankengebäude eines
Willkommens-Klatschers. Bei letzterem handelt es sich übrigens keineswegs um
den Dümmsten dieser Spezies. Die Rede ist von Hans Rausch-er, Kolumnist beim
Standard. Ebendort veröffentlicht Rauscher unter dem Titel „Der
Flüchtlingsstrom in Europa: Eine persönliche Bilanz“, was ihn anno 2015, am
Höhepunkt der islamischen Invasion in Europa, bewegt hat und wie er die Lage
heute sieht.
Zunächst einmal besteht Rauscher nach
wie vor darauf, es habe sich 2015 um einen echten „Flüchtlingsstrom“ gehandelt;
jegliche anderslautende Deutung, wie etwa eine Einwanderung in den Sozialstaat, tut
er als „rechtsextrem“ ab. Er versucht seinen Standpunkt folgendermaßen zu
argumentieren:
Das [die Einwanderung in den Sozialstaat, Anm.] ist eine Lüge, denn die erste, allerdings nur die erste Welle bestand aus echten Kriegsflüchtlingen aus Syrien und dem Irak.
Aha. Zunächst einmal haben sämtliche „Flüchtlinge“, die in Österreich angekommen sind, vorher
zahlreiche sichere Drittstaaten durchquert. Sobald sie den ersten solchen erreicht haben, hören sie in jedem Fall auf, Flüchtlinge zu sein. Ab dann handelt es sich bloß noch um Asyloptimierer. Das verschweigt Rauscher wohlweislich. Weiters hatten zahlreiche Asylwerber ihre Pässe „verloren“ und an
ihrer Herkunft aus Syrien und dem Irak können somit berechtigte Zweifel
bestehen. Auch dieses Thema wird von linker Seite totgeschwiegen. Warum wohl?
Lustig ist allerdings, dass Rauscher
selbst bereits im nächsten Absatz seine eigene Argumentation widerlegt:
Was sagen die Zahlen? "Die meisten Asylwerber/-innen stammten 2015 aus Afghanistan (25.600), Syrien (24.500) und dem Irak (13.600)."
Also schreibt er selbst, dass die
meisten Invasoren keineswegs aus Syrien oder dem Irak stammen, sondern aus
Afghanistan. Man sagt für gewöhnlich Frauen nach, dass man ihnen nicht widersprechen müsse, weil sie das nach kürzester Zeit selbst tun würden. Aber Rauscher kriegt das auch sehr gut hin.
Geradezu ein Augenöffner
hinsichtlich der geistigen Kapazität der Willkommensklatscher ist allerdings
der folgende Abschnitt:
Erst die zweite und dritte Welle waren Afghanen und Nordafrikaner, die zum Teil wirklich Wirtschaftsflüchtlinge waren und nach Europa aufbrachen, als sie sahen, dass die Grenzen offen sind. Damit hatten wir (auch ich) allerdings nicht gerechnet.
Selbstverständlich ist nicht damit
zu rechnen, dass sich massenhaft nutzlose Schmarotzer auf den Weg machen
werden, wenn die Tür zu einer prall gefüllten Vorratskammer offen steht. Man
greift sich wirklich an den Kopf, wenn man sich die absolut naiv-dümmliche geistige
Verfassung solcher Gutmenschen vergegenwärtigt.
Auch drollig ist der folgende Teil:
Womit ich und viele andere nicht gerechnet hatten, war die psychologische Wirkung der Bilder: Tausende Fremde, die ein paar Polizisten an den Grenzen einfach zur Seite schoben. Das wurde von der Bevölkerung als Kontrollverlust empfunden. Um die Jahreswende 2015/16 kam das sexuelle Massenmobbing vor allem von Nordafrikanern in Köln dazu.
„Mobbing“ – die Untertreibung des
Jahres für eine Massenvergewaltigung. Passt aber in das bekannte links-gutmenschliche Bild, dass die
sonst durch jeden anzüglichen Witz eines „toxischen weißen Mannes“ massiv
bedrohte weibliche Selbstbestimmung halt zurückstehen muss, wenn die
feindlichen islamischen Invasoren hier mal Spaß haben wollen.
Weiter geht es mit dem Mantra aller
Multikulti-Befürworter: man müsse einfach nur die Einwanderer besser
integrieren, dann funktioniert das schon. Der übliche Schwachsinn, der von
dieser Seite ständig zu hören ist. Hat schon bei den Gastarbeitern aus der
Türkei und deren hierzulande geborenen Nachkommen nicht funktioniert. Immer
gleiche Bemühungen immer intensiver voranzutreiben und geänderte Ergebnisse zu
erwarten, ist ein Zeichen von Wahnsinn, hat Einstein gesagt. Recht hat er,
natürlich auch in diesem Fall.
Ach ja, „ein bisschen
orientalischer“ würde Europa werden, meint Rauscher. Aber das sei ja kein
Problem, meint Rauscher. Nun, ich sehe darin ein großes Problem. Insbesondere,
weil es sicher nicht bei dem „bisschen“ bleiben wird. Ich trete vielmehr dafür
ein, dass der Orient dort bleibt, wo er hingehört. Und das ist definitiv nicht
in Europa.
Rauscher schließt mit dem in seinen
Kreisen üblichen „Haltet den Dieb“-Argument: eigentlich sind ja die „Rechten“
schuld:
Es wird also notwendig sein, sowohl die Zuwanderergesellschaften zu modernisieren und teilweise zu demokratisieren als auch die autochthonen Antidemokraten in Schach zu halten. Damit hat wirklich keiner gerechnet.
Nun, Herr Rauscher, es ist wohl
nicht überraschend, dass sich angesichts dieser, von gewissen einheimischen
Kräften geförderten, islamischen Invasion Widerstand in der Bevölkerung regt. Denn dass man den Vorgaben von geistig überforderten Willkommensklatschern wie Ihnen besser nicht folgt, beweisen Sie mit diesem und anderen Ihrer schriftlichen Ergüsse sehr eindrucksvoll.
1 Kommentar:
Eine der vielen Komikeinlagen dieses konzertierten Treppenwitzes der Geschichte ist ja, dass die Gegner einer unkontrollierten Völkerwanderung tribalistisch-mittelalterlicher Stämme in unsere Demokratien als "Antidemokraten" bezeichnet werden. Orwell hätte seine Freude an diesen Wortverdrehern und Hetzern.
MfG Fragolin
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