Jetzt ist die Wahrheit also auch im „Tagesspiegel“
angekommen. Man berichtet über arabische Großfamilien, was eine
nette Umschreibung für hochkriminelle Mafiaclans ist, die sich
inzwischen immer größere Teile Berlins und des Ruhrgebietes
untertan machen. Ist ja seit der letzten und auch schon wieder einige
Jahre alten „Spiegel“-Reportage auch nichts wirklich Neues mehr.
In dieser wird aber wenigstens eine Tatsache deutlich ausgesprochen,
die sonst gerne unter den Tisch gekehrt wird: fast alle Straftaten
dieser organisierten Verbrecherbanden tauchen in der Statistik als
Straftaten „Deutscher“ auf, denn diese sich selbst als Araber
oder Libanesen bezeichnenden Armleuchter haben natürlich alle einen
deutschen Pass.
Und so stimmt dann das linke Weltbild vom verbrecherischen Deutschen
wieder, der viel krimineller ist als der liebreizende und sanftmütige
Schutzerflehende, zu dem alle aus südlichen Gefilden Einschneienden
generalisiert werden.
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