Dienstag, 4. April 2017

Russen und Neger



von Fragolin

Jedesmal, wenn irgendwo auf der Welt (was in letzter Zeit recht häufig passiert) ein an schwerem Morbus Islam Erkrankter seine Detonationstherapie startet, wird das Brandenburger Tor in Berlin in den Nationalfarben des betreffenden Landes angestrahlt. Man mag dazu stehen, wie man will, aber eines ist auffällig: Platzt eine Bombe irgendwo in Nigeria, Ghana oder wie gestern in Russland, dann gibt es keine Lichter. Man leidet halt mit den befreundeten Völkern, wenn jemand aus ihrer Mitte gerissen wird, aber wenn es sich nur um Russen oder Neger handelt, dann geht man schulterzuckend zur Tagesordnung über.

Lerne: Kein Leid ist zu groß und keine Aktion zu zynisch, um sich nicht menschenverachtend damit politisch zu positionieren. Man bekommt zwar einen Empörungskoller wenn einer nicht politisch korrekt Farbiger oder Afrikaner sagt, aber man behandelt deren Schicksale dann eben doch nur wie die von Negern. Man behauptet zwar, dass ein Volk nicht für das Handeln ihrer Despoten verantwortlich gemacht werden kann, aber wenn man dann mit Putin nicht kann oder will, sind seine Russen eben auch nur Dreck.

Mal sehen, ob dieses blöde Anstrahlen von Denkmälern mit Betroffenheitssymbolen nicht komplett aufhört, nachdem sich die rotgrünbraune Berliner Regierung lieber zum Gruppenschunkeln mit den führenden Ideologen des Islamterrors an den Tatorten ihrer Massaker trifft und lächelnd die Opfer verhöhnt. Darauf einen kirgisischen Tee.

1 Kommentar:

Bimbombarium hat gesagt…

Wenn wir das Thema Berliner Armleuchter und Tranfunzeln heute auch hier behandeln, dann wiederhole ich einfach mal, was ich gestern auf 'ppq' postete:

Ganz klar, russische Opfer haben was mit Putin zu tun und sind im Gegensatz zu jenen in Istanbul, wo ja Erdowahns wertvolle Türken hausen, für deutsche Schindluder-Politikzombis wertlos. Sie müssen demzufolge auch keine erleuchtende Kondolenzbekundung bekommen. Rassismus pur, aber der politisch korrekte!

Der hässliche Doidsche kriecht wieder aus seinen alten Nazibunkern, und damit meine ich nicht die angeblich so schlimmen rechten Patrioten, die ihre abendländische Heimatkultur bewahren wollen!

Just soll ja wieder einer von denen ein zeltendes Pärchen überfallen und das Mädel unter Androhung von Machetengewalt vergewaltigt haben ... sorry ... zur Erlebenden bereichert haben. Man muss da heute ja sorgfältig auf die Formulierung achten, will man vom Maasmännchen und seiner roten Kampfdrohne Kahane aus alten Stasibeständen nicht morgen als volksverhetzender Rassist durchs Netz und die Straßen gejagt werden.

Leider zeigt das Fahndungsfoto (wieder mal) einen besonders stark pigmentierten Reichsbürger, der wohl zu lange auf der Sonnenbank bruzzelte, denn wie anders soll ein böser Weißer diese düstere Bräune erlangen?


Leider kriecht das Kötervolk dem üblen Herrchenmenschen-Diktat erneut devot nach. Hündische Tradition bei den Kläffer-Krauts, dem alternativlosen Nagetier-Herdenvieh mit der Schwarm-Intelligenz von Lemmingen.