Freitag, 4. Juli 2025
22 Kommentare:
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Das enthält, mit Verlaub, die altbekannte Lüge, die Frauensleut' würden schlechter bezahlt. Nichts für ungut.
AntwortenLöschenAber wenigstens zwei Drittel der Überlegungen stimmen doch: Männer haben mehr Kraft und Transen werden nicht schwanger. Paßt also, um reich zu werden (wenigstens in Gedanken ...)
AntwortenLöschen>> die altbekannte Lüge, die Frauensleut' würden schlechter bezahlt. <<
AntwortenLöschenNicht ganz. Wo Drecksgewerkschaften und ähnliche Neidschürer weit weg sind, werden die Weiber nach erwartbarer Leistung bezahlt - und die ist halt geringer, als männliche ...
Unsinn. Die ist allenfalls in Berufen geringer, wo’s auf physische Kraft ankommt. Überall sonst nicht. Übrigens: zwei Drittel der 1,0-Abiturienten in Deutschland sind Mädels.
Löschen... sind Mädchen, die danach zu 90% irgendeine Geschwätzwissenschaft studieren. Und was nach heutigen Kriterien 1,0-Abis wert sind, darüber wollen wir lieber gar nicht nachzudenken beginnen...
AntwortenLöschenAch so. Die naturgemäß klügeren Burschen strengen sich bewusst gar nicht so an beim Abitur, weil es unter ihrer kognitiven Würde ist, ein Kindergarten-Gender-Abitur machen zu müssen. Wusste ich noch gar nicht.
LöschenWenn Germanistik, Romanistik, Altphilologie, Geschichte, Psychologie, Philosophie, Archäologie und und und für Sie, cher Penseur, neuerdings „Geschwätzwissenschaften“ sind (denn diese Fächer studieren die Mädels bevorzugt), dann sollten Sie Ihre nicht-politischen Beiträge hier auch nur noch aus den „relevanten“ Wissenschaften bringen, also MINT-Fächer und Ökonomie.
LöschenWas diese Abi- oder Matura-Noten wert sind, sieht man dann regelmäßig bei Zulassungsprüfungen. Etwa fürs Medizinstudium.
AntwortenLöschenDarum macht man jetzt auch "gendergerechte" Prüfungen...
https://www.meduniwien.ac.at/web/ueber-uns/news/detail/gendergerechter-medizin-aufnahmetest-war-verfassungskonform/
>> jetzt auch "gendergerechte" Prüfungen... <<
AntwortenLöschenDeswegen mache ich bei ernsten Sachen einen großen Bogen um weibliche Ärzt:*Innen. Zwei schier unglaubliche Fehldiagnosen (aus Schlamperei!) haben mich das gelehrt ...
Medizin und Frauen: zwei inkompatible Welten prallen aufeinander. Auch ich habe die übelsten Erfahrungen mit unfähigen "Ärztinnen" gemacht und gehe seit 20 Jahren nur noch zu Männern.
AntwortenLöschenIch mache mir da eher Sorgen bei Ärzten die ihren Abschluss in Abuja, Kabul, Islamabad, Teheran oder Damaskus gemacht haben.
LöschenIn Großbritannien fallen solche "Mediziner" überdurchschnittlich oft durch sexuelle Belästigung auf.
Oder Radikalismus trifft auf fachliche Inkompetenz, wie in Deutschland.
https://de.wikipedia.org/wiki/Taleb_al-Abdulmohsen
Wieder das übliche Mimimi? Ich habe keine Partei gewählt, die diese Leute nach Europa holten. Ich werde daher - aber das wissen Sie doch! - nie mit jenen VerräterInnen, die das taten, gemeinsam Mimimi machen.
AntwortenLöschenAuffallend ist allerdings, wie häufig iranische Ärzte es zu Chefärzten in Deutschland gebracht haben. Das hat, wie man fairerweise einräumen muss, nix mit Gutmenschentum und linkswoker Bahnhofsklatscherei zu tun. Die müssen offensichtlich was drauf haben, und waren vielleicht fleißiger als die biodeutschen Kollegen. Mir persönlich ist es sowas von egal, welche Religion mein Operateur hat. Er muss als solcher was können, und wenn das der Fall ist, kann er meinetwegen zehn mal Allahu akbar murmeln.
AntwortenLöschenDie haben aber üblicherweise auch in Deutschland bzw. im Westen studiert, jedenfalls die aktive Generation.
LöschenAber ich kannte vor Jahren auch einen in Wien, bzw. eigentlich ein Bekannter meiner Eltern (kam als Anhänger des Shah als Flüchtling vor der Revolution nach Europa)., Gegen Ende seiner Berufslaufbahn wurden seine Malversationen noch aufgedeckt und er wegen Betrugs verurteilt.
Ich sag mal so, bei denen die direkt aus dem Orient kommen, ist der Umgang mit Regeln und Vorschriften eher von der Tagesverfassung abhängig. Wer den Staat oder andere Autoritäten nicht bescheißt, gilt als dumm.
Cher Anonym v. 07 Juli, 2025 19:32,
Löschenohne mich in Ihren Dialog mit Kollegen Sandokan einmengen zu wollen: ich glaube, der meint allerdings eher "Doktoren"-Goldstücke, die uns seit 2015 überschwemmen.
Die iranischen Ärzte, die Sie hingegen meinen, haben allerdings oft hierzulande studiert und graduiert und die sind in der Tat oft vorzüglich! Das fing (wenigstens bei uns in Österreich) schon in der Schah-Zeit an, als für viele intelligenten Burschen aufgrund irgendwelcher Abkommen zwischen dem Iran und Österreich ein "Entkommen" aus den beengten (und korrupten!) Verhältnissen im Iran eigentlich nur ein Auslandsstudium war (das einen zugleich vor der gefürchteten Schinderei des Militärdienstes verschonte. Ich kenne einige Ärzte jener Generation(en), die inzwischen meist schon in Pension sind: viele von ihnen haben fesche Österreicherinnen geheiratet und sind, bis auf ihren Familiennamen, völlig assimiliert. Ich glaube, jede zweite Gemeinde im Umland von Wien hatte so einen Iraner als (sehr geschätzten!) Gemeindearzt - ein Stellung, für die sich ihre österreichischen Kommilitonen oft "zu gut waren" ...
Verdammt, Kollege Sandokan, Sie sind mir zuvorgekommen, als ich gerade (unterbrochen durch ein Telefonat) schrieb ...
AntwortenLöschenDer Iran - das "Land der Arier" - enthält aber noch - Islam hin oder her - viele "arische" Gene. (man betrachte die Wagenknecht z.B.) Und Iraner verachten übrigens die Araber als minderwertig. Aber das wäre ja Rassismus, wenn man dies als Ursache für deren Leistungen und Charakter sähe ...
AntwortenLöschenCher (chère?) Anonym v. 07 Juli, 2025 21:30,
AntwortenLöschenund die koranisch-arabischen Herrenmenschen wiederum verachten die Iraner. Die geben und lassen sich also wenig. Und beide werden ihrerseits von den einzig legitimen (weil von JHW ihnen verheißenen) Bewohnern des Heiligen Landes verachtet (so wie der Rest der Menschheit).
Vielleicht behirnt man (sogar auch die Vorgenannten) irgendwann doch mal, daß es individuell sehr wohl signifikante Unterschiede zwischen einem Goethe, Michelangelo, Konfuzius oder Augustinus einerseits - und einem Zuhälter im Hurenviertel von Frankfurt, Rom, Schantung oder Tunis andererseits gibt.
Und vielleicht erkennt man auch, daß unterschiedliche Durchschnitts-IQs von Völkern vorhanden sind, aber für Individuen nicht allzuviel besagen. Und sich das jedenfalls nicht auf Gesamtpopulationen 1 zu 1 hochrechnen läßt.
Denn das wäre, wie Sie zutreffend erkannt haben, Rassismus. Und zwar strunzdummer Rassismus. Unweit meiner Kanzlei ordiniert in seiner Privatordination seit Jahren ein, am Namen unschwer erkennbar, arabisch-stämmiger Primarius (für Piefkes: "Chefarzt"). Ich habe nicht den Eindruck, daß er, weil kein Arier, ein inkompetenter Trottel ist,. Und hätte (was Gott, Allah oder JHW - egal, wenn geht trotzdem verhindern möge!) keine Bedenken, mich ihm als Patient anzuvertrauen.
Sogar der von Ihnen vermutlich weit höher als von mir geschätzte Herr mit dem kleinen Oberlippen-Bart (für den Kollege Fragolin den trefflichen Spitznamen "der Rotzgebremste" fand) ließ sich bei Bedarf von "rassefremden" Ärzten behandeln - das sollte doch auch auf jemanden wie Sie Eindruck machen ...
Echt jetzt, der Adi hatte nichtarische Ärzte? Noch nie gehört. Bekannt ist nur sein „Leibarzt“ Dr. Motel, übrigens Facharzt für Geschlechtskrankheiten. 🤣 Der Name klingt eher nicht rassefremd.
LöschenEduard Bloch ist bekannt, Otto Warburg weniger. Er wurde geschont, weil sich Hitler für seine Forschungen zu Krebserkrankungen, insbes. des Kehlkopfes, interessierte, da er panische Angst davor hatte, an Kehlkopfkrebs zu sterben.
LöschenDass man sich durch Übernachtung in Motels abhängig von der Begleiterin Geschlechtskrankheiten einfangen kann, ist bekannt. Aber sein Leibarzt hatte den Namen Morell, nicht Motel...
>> sich bei Bedarf von "rassefremden" Ärzten behandeln - das sollte doch auch auf jemanden wie Sie Eindruck machen <<
AntwortenLöschenAch, herjeh! Wie schlicht binär Sie doch denken! Da ist somancher "Ignaz" schon weiter. Die genetische Komponente wird doch von den meisten Christen mit rattenhafter Wut bestritten, DAS ist ja das Problem, welches eine vernünftige Diskussion verunmöglicht. Ich bin ein Freund von Serge Menga und Feroz Khan (obwohl Veganer). Aber, daß z.B. die Iraner auf dem Bereich der Wissenschaften und der Technik mehr auf der Pfanne haben, sofern man es ihnen nicht ständig zerbombt, als die Araber, ist für mich offensichtlich. Und von den Unterschieden bei den Negers und den Fidschis wollen wir erst gar nicht reden. Aber für alle Intelligenzbestien, die zu dumm sind, sich fortzupflanzen, sollte man nur Verachtung haben.
Wenn ich das revisionistische Buch "Neger, Neger, Schornsteinfeger" lese, packt mich die Wut, daß so mitmachwillige Leute, wie der Hansjörg Mossaquoi keine Chance bekamen am Aufbau des Dt. Reiches mitzumachen. Zwar hätte ich auch ich eine Höherzüchtung der nordischen Rasse befördert (obwohl ich keine Chance bei denen gehabt hätte) ABER auch eine Konkurenz für alle Christen, Linken, Juden, Mischlinge in einer "Bunte Reichstreue Jugend" gestattet und beide Prinzipien gegeneinander wettbewerben lassen. DAS hätte vielleicht was werden können.
Cher (chère?) Anonym v. 08 Juli, 2025 08:15,
Löscheneine Konkurenz für alle Christen, Linken, Juden, Mischlinge in einer "Bunte Reichstreue Jugend" gestattet und beide Prinzipien gegeneinander wettbewerben lassen
WOW! Ein so lupenrein marktliberales Bekenntnis hört man aus Ihren Kreisen selten ...