Welche Zukunftsaufgabe aber könnte wichtiger sein als der Kampf gegen rechts?

von LePenseur

 

 

... fragt der treffliche Nachrichten- & Satireblog Politplatschquatsch. Nun ja, natürlich: neben dem Kampf gegen den menschgemachten Klimawandel. Aber das versteht sich von selber. 

 

Und zum Krieg braucht es bekanntlich drei Dinge, wie wir vom kaiserlichen Feldmarschall Raimondo Graf von Montecuccoli wissen: Geld, Geld und nochmals Geld. Da stört selbstmurmelnd jede Behinderung, an solches zu kommen bzw. solches mit vollen Händen, auch wenn man's nicht hat, auszugeben! Also: Weg mit der Schuldenbremse! Her mit der Marie (für Piefkes: "Knete")! 

 

Doch erteilen wir PPQ das Wort:

Das vom Verfassungsschutz übersehene, jedoch vom Meldeportalanbieter Correctiv aufgedeckte Treffen von CDU- und AfD-Funktionären mit Rechtsextremen in der Nähe des Berliner Wannsees wirkt schwer nach. Die dort diskutierten Abschiebungspläne muten im ersten wie im zweiten Moment wie undurchführbar an, im dritten dann sogar als ähnlich fantastisch wie die Transformationsstrategie der Bundesregierung für die industrielle Basis des Landes. 

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Also: Klotzen, nicht Kleckern, wie schon Generaloberst Guderian wußte! PPQ lesen, das hilft weiter. Wenn da nur nicht diese Kommentare wären, wie z.B. von einem Arminius:

Aus einem Artikel der BZ über einen Prozess wegen Vergewaltigung:
"Der in Berlin geborene Islam El-M. (18) aus Tempelhof ist zwar Deutscher, braucht aber einen Arabisch-Dolmetscher."

Wer da keine Abschiebungsphantasien entwickelt ...  

Na, was sagt man dazu! Ist doch ... ... nun ja, ehrlich: was eigentlich ...?