Dienstag, 7. Juli 2020

Fußnoten zum Dienstag

In der Mongolei ist die Beulenpest ausgebrochen, weil Männer rohes Murmeltierfleisch gegessen haben. Anscheinend waren die Yakhäufchen noch nicht trocken genug für ein Feuerchen.

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von Fragolin

Warum in die Ferne schweifen, wenn das Dumme liegt so nah? In Neuburg an der Mürz hat ein Besoffener bei einer Polterabendfeier aus Angeberei einen fetten lebenden Wurm essen wollen. Blöderweise war der Wurm eine kleine Kreuzotter, und die hielt ihrerseits die Zunge des Trottels für eine Beute und biss herzhaft zu. Es gibt Dinge, die kann man einfach nicht erfinden.
Einstein hatte eben Recht.

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In Frankreich hat ein Busfahrer den Gedanken des Internationalen Migrationspaktes noch nicht adäquat verinnerlicht und war wirklich der veralteten rassistischen Meinung, dass es für alle in Frankreich Lebenden gleichermaßen gelte, ohne Maske und vor Allem Fahrschein nicht in den Bus steigen zu dürfen. Die betroffenen „Männer“ bekundeten folkloristisch ihren Unmut, der Busfahrer galt nach einem kleinen Klaps auf den Hinterkopf als hirntot.
Die jungen „Männer“ wurden bereits so geboren.

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In Bayern wurde auch ein Bus zum Tatort, dort war es allerdings eine „Beziehungstat“. Weil seine Frau offenbar nach dem Kennenlernen der Rechtslage in Deutschland die richtigen Schlüsse gezogen und sich von ihrem offensichtlich brutal-fanatischen Besitzer getrennt hat, mussten nun Schulkinder mit ansehen, wie Scheidung auf afghanisch geht.
So kann schon der einfache Schulweg zu einem Ausblick in die eigene Zukunft werden.

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In Deutschland wurde nach den Massentestungen und folgend erkannten Infektionen bei einer großen Schlachterei über den gesamten Landkreis Gütersloh der Lockdown verhängt. Alles wieder auf Null und flächendeckend eingesperrt.
Jetzt hat auf Klage eines Spielhallenbetreibers das Oberverwaltungsgericht NRW den Lockdown gekippt. Rechtlich ist der ganze Wahnsinn flächendeckender Zwangsmaßnahmen nämlich nicht vertretbar. Mit der Ausrede Quarantäne kann man nicht nach Lust und Laune ganze Landstriche aus dem Verfassungsbereich radieren sondern muss auf Basis konkreter Fälle und exakter Einhaltung der Verhältnismäßigkeit und Gefährdungslage agieren.

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HadmutDanisch steht im Kreuzfeuer der radikalen Antifa. Ein Beispiel, wie jemand, der mit vielen seiner Ansichten alles andere als weit rechts steht, sich aber mit mächtigen Verfassungsrichterinnen und Parteien anlegt, die linksradikalen aggressiven Stiefeltruppen auf den Hals gehetzt bekommt.
Hier sein Beitrag dazu.

Zitat:
Das ist so richtiger Gesellschaftsmüll. Leute, die zu wirklich gar nichts zu gebrauchen sind.
Stellt Euch mal die Kontrollfrage: Hättet Ihr jemals gehört, dass die Antifa irgendwo irgendetwas geschaffen, aufgebaut, ermöglich, erfunden hat? Jemandem geholfen? Irgendwas verbessert?
Die können das nicht. Die können nur vollkacken, beschmieren, beschimpfen, kaputt machen, verleumden.“
Und lügen, dass sich die Balken biegen. Permanent Dinge unterstellen, die man nicht gesagt hat, Zitate erfinden, Meinung unterstellen, pöbeln, herumbrüllen, Dummheit zum Quadrat absondern und sich dabei noch als „gesellschaftliche Mitte“ fühlen. Kennen wir.
Keine Argumente, nur Untergriffe und hasszerfressene Hetze.

Zitat:
Ihnen gefällt einfach meine Meinung nicht, und allein schon deshalb wollen sie mich im beruflichen und im privaten Umfeld vernichten. Sowohl am Arbeitsplatz, als auch im Wohnumfeld versuchen sie, die Leute gegen mich aufzuwiegeln.
Macht Euch das klar: Antifa sind Kriminelle. Schlägertruppen. Marxistischer Terror.
Und sie werden von rot-rot-grün finanziert, gefördert, genutzt.
Ausnahmslos jeder, der SPD, Grüne oder Linke wählt, wählt eine Gesellschaft, in der man für Meinungsverbrechen beruflich und privat hingerichtet werden soll. Schaut nicht allein auf die Antifa-Deppen. Jeder, der SPD, Grüne, Linke wählt, wählt gesellschaftliche Gewalt, Soziale Erpressung, Ende der Meinungs- und Pressefreiheit.“
Exakt.
Aber ich befürchte, in Deutschland ist der Point of no Return weit überschritten.
Die sind zum dritten Mal in einhundert Jahren in eine astreine Diktatur marschiert.

Zitat:
Was bin ich gerade froh, weder Frau noch Kinder zu haben.
Ich könnte nicht schlafen, wenn ich um meine Kinder fürchten müsste, von diesem Drecksgesindel tyrannisiert, verfolgt, angeprangert zu werden. Oder sie solchem linken Gesindel unter Kindergartenbetreuern oder Grundschullehrern auszuliefern.“
Genau das ist der Grund, warum man mit Familie und Kindern in der Anonymität bleibt – oder sich systemtreu stromlinienförmig in den Mainstream schmiegt, seine Kinder zum FFF-Hüpfen ermuntert und brav zur „Gegendemo“ karren lässt, um nirgends negativ aufzufallen und Karma-Punkte zu sammeln.
Weil dieses Gesindel (ein Ausdruck, der an dieser Stelle passgenau sitzt) nicht vor den Angehörigen Halt macht und sogar auf die Kinder losgeht. Hatten wir auch hier schon, diese untergriffige Hetze gegen Kinder. Dieses Gesindel kennt keine Grenzen.

Zitat:
Sollte mir etwas zustoßen, dann wisst ihr jetzt, woher es kommt.“
Ja, das wissen wir.
Viel Glück!

Wie schon im vorigen Jahr schon einmal geschrieben: der Tag rückt näher, an dem es zum Risiko wird, weiterhin auf Meinungsfreiheit zu pochen oder gar unbequeme Fakten zu veröffentlichen. Irgendwann wird auch dieses Blog verstummen.
Ich befürchte, es dauert nicht mehr lange.

6 Kommentare:

Arminius hat gesagt…

Das Sharia-Praktikum stand nicht im Lehrplan und wurde folglich nicht von linientreuen Pädagogen begleitet. Deshalb müssen die Kinder umgehend einer psychologischen Betreuung unterzogen werden, damit sie aus dem bedauerlichen Vorfall keine falschen Schlüsse ziehen.

Anonym hat gesagt…

Wären die maskenlos den Bus betreten wollenden Männer kein "mohammedanisches Gesindel" gewesen, sonderen aufrechte weiße biofranzösische Männer, dnan wären diese im Handumdrehen Fragolins Helden gewesen. Die sich mannhaft weigern, die linksgrünversiffte Maske, das Schibboleth des diktatorischen Corona-Regimes, zu tragen und damit ein heldenhaftes Fanal für die Freiheit setzen.

Wenn zwei dasselbe tun, dann ist es nicht dasselbe.

Michael hat gesagt…

Nun, wäre es "französisches Gesindel" gewesen, wäre der Fahrer wahrscheinlich jetzt NICHT hirntot! Ein kleiner, aber nicht unbedeutender Unterschied.

MfG Michael!

Arminius hat gesagt…

@Anonym
Umgekehrt wird ein Schuh draus: Wenn der Busfahrer ein Korangeschädigter und die Täter Weiße gewesen wären, stände Frankreich jetzt kurz vor der Ausrufung des Notstandes.
In Deutschland schweigen die Blätter zur Herkunft der Mörder, aber wer zwischen den Zeilen lesen kann, wird dazu schon die richtigen Vermutungen anstellen

Le Penseur hat gesagt…

Cher (chère?) Anonym,

Wenn zwei dasselbe tun, dann ist es nicht dasselbe

.... und wenn zwei nicht dasselbe tun, dann ist es noch weniger dasselbe! Denn die Kleinigkeit der Beweisführung, daß maskenlos einen Autobus betretende einheimische Franzosen jemals einen Busfahrer in den Hirntod geüprügelt hätten, sind Sie uns bedauerlicherweise schuldig geblieben. Aus gutem Grund, denn derlei Vorkommnisse existieren nur in der Phantasie linker Gutmenschen, die ja auch z.B. von bajuwarisch-traditionellen Massenvergewaltigungen auf dem Oktoberfest etc. zu halluzinieren pflegen ...

Fragolin hat gesagt…

Werter Anonym,
woher auch immer Sie die Information haben, dass es sich um "mohammedanisches Gesindel" gehandelt hat, von mir sicher nicht, ja nicht einmal diese Formulierung. Auch aus den Medien ist da nicht viel zu erfahren. Aber wer wie Sie Inhalte in Texten liest, die dort niemand hineingeschrieben hat, der wird sicher auch dieses Wissen aus den eigenen Hirnstrahlen erfahren haben. Ebenso was ich getan, gedacht oder geschrieben hätte, wenn was auch immer gewesen wäre.

Blöd, wenn man hetzt, ohne Fakten zu besitzen, dabei zitiert, was niemand geschrieben hat und Inhalte erfindet, die nirgends beschrieben sind. Leider kann man so jemandem keine wirkliche Antwort geben, denn wer mit der Realität keine Berührungspunkte mehr findet ist höchstens noch durch vorsichtige Therapie in die Wirklichkeit zurückzuführen.
Sie tun mir echt leid. So viel fokussierter Hass und so wenig Wissen über die Realität, das muss weh tun.
MfG Fragolin