Dienstag, 21. Juli 2020

Einfach Wahnsinn

von  it’s  me 


Yusra Khogali ist eine junge Frau, da sie sich aufopfert für „Antirassimus“, der pandemisch grassiert (die nächste und noch gefährlichere Pandemie).   

Denn wenn man den deutschen Medien glaubt, dann herrscht speziell in den Reihen der Polizei ein gewaltiges Rassismusproblem, wie vor wenigen Tagen in Berlin dokumentiert. Da haben Polizisten versucht, einen Multikriminellen, gegen den vier Haftbefehle liefen (zusätzlich hatte er noch mehrere Identitäten, vier Pässe und jede Menge Bargeld, wahrscheinlich im Lotto gewonnen), in seinem BMW zu stoppen, dieser jedoch davonfuhr, einen Polizisten überfahren wollte und dann endlich gestellt werden konnte. Dabei hat ein rassistischer Ordnungshüter  gebrüllt, dass er, der Wixer, aus dem Auto aussteigen solle. Der Megaskandal, dass ein Polizist, der durch einen Sprung sein Leben retten konnte, den Fahrer als Wixer bezeichnet und der Polizeipräsident sich rechtfertigen musste, dass in Ausnahmesituationen man nicht jedes Wort auf die Waagschale legen könne und man für den Polizisten etwas Verständnis aufbringen solle, was die Linken und sämtliche Antirassisten nicht tun, aus Mangel an Verständnis. Rassist bleibt Rassist, und das weiß auch die gute Yusra Khogali, daher hat sie in  Toronto die dortige BLM - Bewegung ins Leben gerufen.

In ihrer antirassistischen Weltanschauung hat sie auch über die Hauptverursacher des Rassismus, den weißen, politisch rechtsstehenden Mann, ihr Urteil abgesondert, was von sämtlichen Linken unwidersprochen blieb und auch medial Null Reaktion nach sich zog:
„Weiß zu sein ist nicht menschlich. Tatsächlich ist eine weiße Hautfarbe sogar unter-menschlich. Innerhalb der schwarzen Familie existieren alle Phänotypen und weiße Leute sind genetische Defekte von Schwarzen. […] Melanin beeinflusst […] Fähigkeiten wie Intelligenz, Erinnerungsvermögen und Kreativität […] Melanin ermöglicht schwarzer Haut, Licht zu absorbieren und es in seinem Erinnerungs-zustand zu halten, was zeigt, dass Schwärze Licht in Wissen verwandelt. Melanin kommuniziert direkt mit kosmischer Energie. Daher kommt die Indigenität der Menschen von den Schwarzen. Wir sind die ersten und stärksten aller Menschen und unsere Gene sind die Basis der Menschheit. […] Schwarze Leute könnten allein durch ihre dominanten Gene die Weißen buchstäblich auslöschen, wenn wir die Macht dazu hätten.“
Ich stelle mir gerade vor, Martin Sellner würde über Neger schreiben, dass diese nicht menschlich wären – er säße auf der Anklagebank im Oberlandesgericht, das ist sicher. Aber eine Antirassistin“ darf die ärgste, rassistischste Schei*e aus ihrem Schlund rauswürgen.

Schon in den Jahren davor hat sie schon ihren „friedfertigen“ Charakter unter Beweis gestellt, indem sie auf FB  schrieb: 
„Bitte Allah, gib mir die Kraft diese Männer und Weißen heute nicht zu verfluchen/ töten. Bitte, bitte, bitte.“
Ist das „Mädel“ nicht ein liebenswertes Herzblatt, das 2015 noch eine  Liebenswürdigkeit miserierte, die ich den Lesern nicht vorenthalten möchte, dass nämlich Menschen mit weißer Hautfarbe einen genetischen Defekt hätten, subhuman wären und sie sich ihre Auslöschung wünsche. 

Um es noch einmal zu wiederholen: würde Martin Sellner diese Wortwahl treffen – ein mediales Erdbeben rund um den Globus wäre die Folge, aber die gute Antirassistin schafft es  nicht einmal in die Systemmedien.
 
Während der Tod eines Kriminellen in den USA zu einer weltweiten Bewegung führte, die zwar „Antirassimus“ als Ziel vorgaukelte, aber wie immer in den den Linken exklusiv vorbehaltenen Ritualen ausartete, nämlich Randalen, Plünderungen, Totschlag, wurde die Ermordung von vier schwarzen Polizisten, die sich den „Antirassisten“ in den Weg stellten, völlig verschwiegen.

Und auch die Ermordung von Jessica Whitaker  in Indianapolis, Mutter eines 3-jährigen Kindes, die es wagte, einem BLM – Demonstrierer zu sagen, dass „All lives matter“ für sie als Krankenschwester zähle, woraufhin sie mit einem Kopfschuss exekutiert wurde, fand keinen Einzug in unseren Blätterwald, weil falscher Täter, falsches Opfer. 

Aber was soll’s, Kollateralschäden gibt es immer und überall auf dem Weg zu einer rassismusfreien Welt, in der nur Schwarze was zu sagen haben und keine Weißen.

Übrigens: wie wollen sich die Antirassisten bezeichnen, wenn ihr Wunsch auf dem Krautacker zwischen Frankreich und Polen erfüllt wird, das Wort „Rasse“ aus dem Grundgesetz zu streichen? Anti-Islamophobiker oder Anti-Antimohren? 
 
Genauso elegant, vorurteilsfrei und antirassistisch gibt sich der durch Mutti in den Sattel gehievte Thüringer MP Bodo Ramelow von den Linken/SED, der einem AfD – Abgeordneten den Mittelfinger zeigte und ihn als „widerlichen Drecksack“ bezeichnete, weil dieser gewagt hatte, zu erwähnen, dass Ramelow selbst wegen linksextremer Umtriebe einmal unter Beobachtung des Verfassungsschutzes stand. Wie heißt das Sprichwort: „Wer die Wahrheit spricht, braucht ein schnelles Pferd“ – speziell im Krautland.

Auch die Vorsitzende der Linksfraktion in Thüringen, Susanne Hennig – das ist die niveaulose Proletin, die dem Kurzzeitministerpräsideten von der FDP,  Thomas Kemmerich – einen Blumen-strauß vor die Füße geworfen hat, weil er es wagte, eine Wahl anzunehmen, bei der die „Teufelsparte“ AfD ihm ihre Stimmen gegeben hatte, sagte zu Ramelows Ausraster: „Ein Stinkefinger ist die einzige anständige Reaktion auf einen Unanständigen“.

So strickt sich das linke Gesindel ihr primitives Weltbild von gut und böse.
 
Um bei den Linken zu bleiben, möchte ich einen Widerspruch eines meiner Lieblinge zeigen, nämlich Antonia Hofreiter, der die Plastisackerl verbannt sehen möchte, aber selbst...... das hier.
 
Ein Bild mit Symbolcharakter – die Kathedrale von Nantes brennt, es war Brandstiftung. Die Kirchen brennen, und aus ehemaligen Kirchen werden Moscheen. Wer unter diesen Umständen nicht sehen will, wohin die Reise geht, tja der ist ein unverbesserlicher Optimist oder/und ein Volltrottel.
 
Und jetzt ein Tusch und ein dreifaches Hoch-Hoch-Hoch auf einen großen Österreicher – Dietrich Mateschitz, denn der Mann hat etwas, was fast allen Männern abhanden gekommen  ist  – er hat Eier! Nachdem der Nordamerikachef von Red Bull, Stefan Kozak, und die Marketing-Chefin Amy Taylor in einem Schreiben an die 300 Mitarbeiter mehr Engagement für die „Black Lives matter“-Bewegung gefordert hatten, hat er sie gefeuert.

Vor den Vorhang, Herr Mateschitz, sollen die beiden Gutmenschen in ihrer Freizeit machen, was sie wollen, aber ihren Dienstgeber zu missbrauchen, um ihre Ideen zu instrumentalisieren, ein absolutes No-Go.


1 Kommentar:

Franzl hat gesagt…

Die Hagia Sophia ist seit fast 600 Jahren keine Kirche mehr. Und seit fast 100 Jahren war sie ein schnödes Museum, in dem es zuging wie in der sprichwörtlichen Räuberhöhle, als die sich der Jerusalemer Tempel darstellte, durch den Jesus zornentbrannt gefegt war.

Ich bin absolut gegen die Moschee-Umwandlung des Herrn Erdogan. Aber dieses gehört eben auch zur historischen Wahrheit. Zu irgendwelchen "Jetzt ist das Abendland endgültig untergegangen"-Scharmützeln taugt diese Causa nicht.