von Sandokan
Während man, vor allem in den USA, zunehmend ungeduldig darauf wartet, dass die neue Generalstaatsanwältin Pamela Bondi (aus Trumps Team) wie versprochen die Epstein-Klientenliste ungeschwärzt veröffentlicht, ist dieser Tage die in der Öffentlichkeit bekannteste Zeugin gegen Epstein und Ghislaine Maxwell (die immer noch relativ bevorzugte Haftbedingungen genießt) verstorben.
Nach einem (mysteriösen) Autounfall kürzlich und daraus resultierenden Organschäden soll Virginia Giuffre (41) dieser Tage Selbstmord begangen haben, so die letzten Nachrichten dazu von Seiten ihrer Familie. Als eines der Opfer war sie auch die wichtigste Zeugin gegen Prinz Andrew (Bruder von König Charles) gewesen, einem engen Vertrauten und "Klienten" von Epstein und Maxwell.
König Charles wiederum hatte ja den später zum Sir geadelten Pädo-Serienvergewaltiger und BBC-Moderator Jimmy Savile zum persönlichen Freund, und als Berater der Familie in Public Relations- und Beziehungsfragen (Lady Diana hingegen soll ihn verabscheut haben).
Zwei Journalistinnen die, unabhängig voneinander, Savile auf der Spur waren verstarben damals ebenfalls unter fragwürdigen Umständen.
Mehr seltsame Todesfälle als im Zusammenhang mit den Royals finden sich bloß noch beim sog. Clinton-Body Count.
Wie etwa ein Mark Middleton - früherer Mitarbeiter von Bill Clinton und Kontakt zu Epstein, der sich 2023 angeblich gleichzeitig mit einer Schrotflinte erschoss und einem Elektrokabel erhängte.
Aber irgendwie sind die ohnehin alle miteinander verbandelt.
RIP Virginia!
3 Kommentare:
Ich hoffe, dieser unsägliche „Prinz Andrew“ nimmt das als persönliche Aufforderung und geht jetzt denselben Schritt. Dann hätte er wenigstens einmal in seinem unwürdigen Dasein etwas Sinnvolles und Ehrenhaftes zuwege gebracht.
Andrew ist "nur" einer von vielen...
Wer der Sonne zu nahe kommt, wird verbrennen.
Hinter diesem ganzen Pädo- und Satanismus-Sumpf stecken zu viele einflussreiche Figuren.
MfG Michael!
Woher wollt ihr wissen, daß der Eppstein tot ist und nicht in Israel seinem verdienten Ruhestand entgegenlebt? Es soll laut O. Janich genau der gleiche jüdische Forensiker, dem Kennedys Gehirn entflutschte, sein, der Eppstein untersuchte. Zufälle gibt es ...
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