In Frankreich wurde mit viel PR-Tamtam die ukrainische Brigade „Anna von Kiew“ ausgebildet. Die Brigade hat sich im Kriegseinsatz als vollkommen untauglich erwiesen und schon während der Ausbildung in Frankreich sind dort ukrainische Soldaten verschwunden, der Spiegel berichtete beispielsweise von 50 in Frankreich desertierten ukrainischen Soldaten.
...
Die ukrainischen Soldaten, die in Frankreich ausgebildet wurden, haben dort eine angebliche Versicherungspolice zur Unterschrift vorgelegt bekommen. Angeblich haben sie eine französische Krankenversicherung unterschrieben und abgeschlossen. Das haben sie geglaubt, denn Französisch haben sie nicht verstanden und sie konnten nicht lesen, was sie da unterschrieben haben.Tatsächlich aber, so stellte sich später heraus, haben sie eine Einwilligung zur Organspende unterschrieben. Da sie in Frankreich auch medizinisch untersucht wurden, vermutet man, dass sie quasi als Organspender vorgemerkt wurde.
Auch dass einige Soldaten in Frankreich verschwunden sind, erklären die Soldaten nun nicht mehr mit Desertation, denn sie haben sich ohnehin gefragt, wohin die verschwundenen Kameraden ohne Geld, Papiere und Sprachkenntnisse denn desertiert sein sollen.(Quelle)
Es wäre auch vorstellbar, daß diese Ukrainer inzwischen in Deutschland untergekommen sind, wo es bessere Asylbedingungen gibt als in Frankreich. Und sich nach Deutschland durchzuschlagen, sollte in Frankreich nicht wirklich ein Problem darstellen. Es scheint allerdings kein Einzelfall zu sein:
Ein gewaltsam zum Kriegsdienst Eingezogener ukrainischer Soldat berichtete in einem Video, unmittelbar bevor seine Einheit zu ihren vorgesehenen Stellungen bei Sudscha im russischen Gebiet Kursk abrückte, hätten die ukrainischen Offiziere allen Soldaten Bögen zum Ausfüllen in die Hand gedrückt. Ihnen wurde gesagt, das sei eine französische Krankenversicherungspolice und sollten sie verwundet werden, würden sie in die besten französischen Kliniken kommen.
..
Tatsächlich handelte es sich bei dem Formular um keine französische Krankenversicherung, sondern um eine kanadische Einverständniserklärung zur Organspende, wie sich dann schnell herausstellte.
1 Kommentar:
Da kommt noch was von mir, was dazu passt wie die Faust aufs Auge.
Kommentar veröffentlichen