Samstag, 12. April 2025

Und jetzt zu ganz etwas Anderem!

von kennerderlage
 
 
Bei Anti-Spiegel wurde ein interessanter Artikel zu einem denkbaren Hintergrund der westlichen LGBT-Propaganda publiziert. Der Autor schreibt gleich zu Beginn, dass es sich dabei um eine These handelt, deren Richtigkeit erst bewiesen werden muss.
Ich bin auf einen sehr interessanten Artikel gestoßen, in dem die These aufgestellt wird, die LGBT-Propaganda könne extra dafür geschaffen worden sein, um von einem gigantischen Skandal abzulenken. Wenn das so ist, würde das einige Fragen beantworten, die ich in dem Zusammenhang schon länger habe.

Ich bin am Mittwoch auf einen Artikel von Dagmar Henn gestoßen, der die Überschrift „Wird mit LGBTQ ein gigantischer Umweltskandal vertuscht?“ trug. Für mich klang die Überschrift zunächst unsinnig, aber bei der Lektüre des Artikels gingen mir die Augen auf, denn wenn das, was Dagmar als These aufgestellt hat, stimmen sollte, dann würde das Antworten auf einige Fragen geben, die zu LGBT ganz klar im Raum stehen.

Dagmar Henn stellt in dem Artikel nur eine These auf, sie behauptet nicht, eine Wahrheit aufgedeckt zu haben. Dem schließe ich mich hier an, auch ich behaupte nicht, eine Wahrheit gefunden zu haben, sondern ich will auf Dagmars Artikel aufbauen und meine Gedanken hinzugeben, denn sollte die (auf den ersten Blick verrückte) These stimmen, dann würde sie einiges erklären.

Wenn man mancheEntwicklungen ansieht, kann einen schon der Verdacht beschleichen, dass sich das nicht ganz aus Zufall so entwickelte, wie es sich entwickelte ...



11 Kommentare:

Sandokan hat gesagt…

Ergänzend (einfach mal auf Lebensmittelverpackungen nachlesen, wo überall Sojabohnen mitverarbeitet werden).

Japan, Forscher an der Kindai-Universität haben Isoflavone, eine in Sojabohnen enthaltene Substanz (ein Pflanzenhormon), verwendet, um ausschließlich weibliche Gruppen von Welsen und Stören zu erzeugen.
Die derart feminisierten Zuchtfische wachsen dann schneller, bisher waren mit Hormonen behandelte Fische vom menschlichen Verzehr ausgenommen.

https://www.google.com/search?q=japanese+researchers+use+soybean+compound+to+turn+male+fish+into+females

Anonym hat gesagt…

Und wieder der industrielle Komplex von Big Pharma. Da kann man glatt noch zum Antikapitalisten werden. To be honest: LGBTQ gab es im früheren Ostblock nicht, was für diesen spricht. Das ist ein Monopol des kranken Westens und seiner industriellen Monopole.

Sandokan hat gesagt…

"Die in Soja enthaltenen Isoflavone ähneln in ihrer Struktur dem weiblichen Sexualhormon Östrogen, weshalb sie eine Östrogen-ähnliche Wirkung im Körper haben können. Wie die Isoflavone wirken, hängt jedoch von verschiedenen Faktoren ab, wie beispielsweise der individuellen Konzentration an körpereigenem Östrogen."

https://www.aok.de/pk/magazin/ernaehrung/lebensmittel/tofu-und-co-wie-gesund-sind-sojaprodukte/

Sandokan hat gesagt…

Im Kommunismus gab es kein LGBTQ, aber sehr wohl die Agenda eines geschlechtslosen neuen (sozialistischen) Menschen.
Dass der Sozialismus auch dabei an der Realität gescheitert ist kann man ihm aber schwerlich als Verdienst anrechnen.
Es ist ja auch kein Zufall, dass vor allem Linke und Linksradikale LGBTQ, und alles was damit zu tun hat, unterstützen.

Anonym hat gesagt…

@Sandokan: Das stimmt natürlich. Nur dass der „real existierende Sozialismus“ den „neuen Mensch“ geschlechtslos wollte, dafür sehe ich rückblickend keine Anhaltspunkte. Die Maler etwa des „Sozialistischen Realismus“ haben immer Männer und Frauen sehr klar in ihrer jeweiligen Geschlechtlichkeit ins Bild gebracht, das waren vielfach wunderschöne sehr weibliche Frauen! Ganz anders als in der dekadenten teilweise wirklich entarteten Kunst, die der „liberale Westen“ hervorgebracht hat, wo ein Kult des Egalitären und Unästhetischen gepflegt wird.
Die Linken und Linksradikalen des Wertewestens hatten ja auch mit dem russischen Kommunismus nichts am Hut, den sie als spiessig und reaktionär verachteten. Das Gesunde, Natürliche, das in Sowjetrussland und seinen verbündeten Ländern durchaus gepflegt wurde, war für die Linken unerträglich.

Sandokan hat gesagt…

Ich will da jetzt nicht zu sehr themenfremd abschweifen.
Aber die sozialistische (bzw. kommunistische) Agenda war immer die selbe: schrittweise alle Funktionen und Aufgaben von Frau und Familie zu verstaatlichen.

Wobei ideologisch alles instrumentalisiert wurde und noch immer wird, was der traditionellen Familie und der Beziehung zwischen Mann und Frau schadet.
Das ist übrigens auch ein (eher selten beachteter) Aspekt in Orwells Roman "1984".
Weil Orwell das bereits aus eigener Anschauung von den diversen Sozialisten seiner Zeit kannte (von Lenin und Stalin bis zur Fabian Society).
https://www.google.com/search?q=1984+sexuality

Anonym hat gesagt…

Da ist noch mehr.
Nach meinen Beobachtungen gab es diese Männerbrüste früher fast gar nicht.
Dazu kommt die große und im Moment sogar dominierenden Gruppe der Männinen, Männern in männlicher Kleidung, aber das Handeln, wie es eben nur für Frauen typisch ist.

Anonym hat gesagt…

@Sandokan: Das trifft auf den Ost-Kommunismus wirtschaftlich zu, aber nicht kulturell. Die ganze westliche Feminismus- und Gleichstellungsideologie hat im Ost-Kommunismus nie Einzug gehalten. Die Frauen mussten zwar arbeiten gehen, aber daheim war bis zum Schluss eine klare traditionswahrende Rollenverteilung zwischen Mann und Frau. Auch ein Grund, weshalb in Ostdeutschland heute vernünftiger gewählt wird.

Anonym hat gesagt…

Also mir erscheint diese "These" zirmlich weit hergeholt, und wohl mehr interesse- als erkenntnisgeleitet. Antibabypille als Grund für LGBTQ, ich weiß nicht...
Im übrigen ist das ja auch nicht erst heute ein Phänomen. Es wurde früher hlt nur nicht so drüber geredet. Man denke nur mal an den letzten deutschen Kaiser, vn dem bekannt ist, dass er nicht nur sich bevorzugt in schwulen Freundeskreisen bewegte, sondern in Gegegnwart seines engsten Feundes, des Fürsten zu Fürstenberg, sich überwiegend im Frauenkleidern bewegte und da seine eigenen Trans-Bedürfnisse auslebte. Nach außen hin hat er seine Natur durch besonders schneidig-deutsches Auftreten camoufliert.

Anonym hat gesagt…

...gab es diese Männerbrüste früher ...
Och, eher nicht: Gibt es, seit es gehopftes Bier gibt - Hopfen enthält Substanzen, die östrogenähnlich wirken.
Ebenso die Wampe ... Ich bin dafür, die Kirche im Dorf zu lassen.

Anonym hat gesagt…

>> Also mir erscheint diese "These" zirmlich weit hergeholt, ... Antibabypille als Grund für LGBTQ, ... <<
Die Gegenprobe wäre, wie es den bei den wenig woken Muslimen und ähnlichen aussieht, denn die trinken ja auch das gleiche Wasser, wie die woken Biodeutschen. Wurde das untersucht?
Aber generell: Die Natur von Thesen ist es, "weit hergeholt" zu sein.

>> Im übrigen ist das ja auch nicht erst heute ein Phänomen. Es wurde früher hlt nur nicht so drüber geredet. Man denke nur mal an den letzten deutschen Kaiser, vn dem bekannt ist, dass er nicht nur sich bevorzugt in schwulen Freundeskreisen bewegte, sondern in Gegegnwart seines engsten Feundes, des Fürsten zu Fürstenberg, sich überwiegend im Frauenkleidern bewegte und da seine eigenen Trans-Bedürfnisse auslebte. Nach außen hin hat er seine Natur durch besonders schneidig-deutsches Auftreten camoufliert <<
Das stinkt arg nach sozialistischer Lügenpropaganda. Daß Wilhelm II "homo" gewesen sei, ist arg weit hergeholt. Er war ein protestantischer Frömmler (leider) und schneidiges Auftreten war damals halt modern. Daß er sich in Kreisen bewegte, wo sich auch homoerotische Adelige tumelten, glaube ich gerne: frauefreie Geselligkeiten sind für viele Männer ein Labsal. Zudem hat man früher seine Privatheit nicht zu Markte getragen - und das war auch gut so.
Sie begehen hier einen Fehler, homo = weiblich, gleichzusetzen. Das ist dumm. Viele Schwule sind im Denken und Handeln männlicher, als viele Hetememmen. Der Ganserer ist nicht weiblich, trotz des Fummels, er ist knallmännlich (hat auch zwei Kinder gezeugt). Er ist ein mannhafter Eulenspiegel. Im antiken Griechenland gab es Heere, die nur aus männlichen Liebespaaren bestanden und sowas wie eine damalige Waffen-SS waren.
Es geht um "Die große Verschwulung", wie Akif Piricci sie in seinem Buch beschrieb. (Im Buch geht es nicht um Schwule!) Es geht um die woken und bekloppten weißen Männchen, die wie schwul wirken, ohne es wirklich zu sein. Und wenn sie diese nicht kennen, dann leben sie in einer anderen BRD als ich.