Mittwoch, 31. Juli 2024

Vor zehn Jahren

von LePenseur
 
 
... habe ich in meiner inzwischen etwas dahinschlummernden Artikelserie "Hundert notwendige Gedichte" ein kurzes Gedicht von Bert Brecht veröffentlicht.

 
Lesen. Nachdenken. Handeln.
 
Mehr ist dazu nicht zu sagen ...


Prop Her Up...

by  Meme Dept. 
 
 



Was man bei Google findet — und was nicht ...

von kennerderlage


Wenn man eingibt: "assassination attempt on tr", so bekommt man folgendes interessantes Suchergebnis:

 


Dienstag, 30. Juli 2024

Offensive ?

by  Meme Dept. 

 


Die "per Zufall" photographierte Patrone ...

 von kennerderlage


Und zwar jene, mit der Trump erschossen werden sollte und die zu Diskussionen Anlass gab. Zur Entstehung gibt es eine sehr plausible Antwort aus dem Mund eines Berufsphotographen:
I can tell you. In all my years of photography. I never set a camera to 1/8000th of s second shutter. Only specialized lenses have apertures that go into the 1.4, 1.6, 1.8 range with the “fastest” greatest opening lens being about, .9. You need a LOT of light (light broad daylight) to shoot at 1/8000th of a second. You could never capture it indoors. This also would have been shot in rapid succession so there would be at least 30-40 frames BEFORE and AFTER this photograph which would allow investigators to actually track exact trajectory. (or see other bullets). I agree that the when the FBI director says “shrapnel or glass” there is a deep, Deep State issue.

Ich kann Ihnen sagen: in all meinen Jahren als Photograph habe ich nie meine Kamera auf 1/8000-Sekunde Belichtungszeit eingestellt. Nur spezialisierte Optiken haben Blendenweiten, die im Bereich 1.4, 1.6, 1.8 liegen, wobei die "schnellste" bei ca. 0.9 liegt. Man braucht VIEL Licht (volles Tageslicht), um mit 1/8000-Sekunde ein Bild zu schiessen - im Innenraum einfach nicht machbar!
Ausserdem ist in rasanter Dauerfolge zu schliessen, so dass 30-40 Bilder VOR und NACH diesem Photo existieren sollten - was den Ermittlungsbeamten erlaubt, die exakte Flugbahn zu verfolgen (oder weitere Kugeln zu sehen). Ich bin sicher, dass wenn der FBI-Direktor sagt: "Schrapnell oder Glas", es sich um eine wirklich tiefe Deep State-Aktion handeln wird.
Offenbar war die New York Times mit von der Partie! Und der Photograph beauftragt, einen "Schuss" vom gerade explodierenden Kopf Trumps abzuliefern: als Wichsvorlage und Snuff-Video zum Gaudium der linken "Demokraten"-Blase, die das Publikum dieser Zeitung bildet.

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Anmerkung vom Le Penseur Blog:
 
Der betreffende Fotograf Doug Mills hat auch bereits das ikonische Foto vom George Bush Jr. geschossen, als man diesem bei einem öffentlichen Auftritt mitteilte, dass die Anschläge von 9/11 stattgefunden haben.

Wie jemand bei youtube anmerkt: 
But why would you have your camera on that setting? It's not a normal setting. Seems odd you had it on that setting or even brought a camera that strong to a rally. Sorry. Don't buy it was random.
Die Trump Rally mit dem Anschlag war auch "zufällig" die einzige die live von CNN übertragen wurde.
 

Olympischer Kurzkommentar

von LePenseur
 
 
Mein Urlaub nähert sich, leider, seinem Ende. Und zur Einstimmung auf die Zeit danach beging ich den Fehler, mich ein bisserl für die Eröffnung der derzeitigen Olympischen Spiele von Paris zu interessieren. Keine gute Idee ... aber immerhin sah ich den besten Kurzkommentar dazu, den ich meinen geneigten Lesern (gleichwelchen Geschlechts) nicht vorenthalten möchte:
 

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P.S.: dazu ein interessanter Netzfund vom vergangenen Sonntag:

Iran lädt den französischen Botschafter wegen der blasphemischen olympischen Zeremonie vor:

„Die beleidigende Darstellung von Jesus Christus gestern in Paris war vollständig abstoßend und hat alle roten Linien überschritten. Frankreich, ein Land mit einer bedeutenden Geschichte des Christentums, muß sich schämen, und ich fordere unsere christlichen Menschen in der ganzen Welt auf, sich gegen diesen Akt auszusprechen – wir verurteilen ihn aufs Schärfste“

... so der iranische Minister für Kultur und Islamische Leitung. 

Wenn schon (angeblich) christliche, sogar katholische Staaten wie bspw. Italien, Irland oder Polen sich nicht bemüßigt fühlten, hier aktiv zu werden, dann ist immerhin zu bedenken, daß Jesus auch für den Islam als Prophet gilt und eine bedeutende Rolle in der islamischen Religion spielt.

 

Montag, 29. Juli 2024

Kennst Du das Land ...

 von LePenseur

Vor beinahe hundert Jahren, genauer: im Jahr 1928, hat Erich Kästner dieses mit Recht berühmt gewordene Gedicht veröffentlicht:

Kennst Du das Land, wo die Kanonen blühn?
Du kennst es nicht? Du wirst es kennenlernen!
Dort stehn die Prokuristen stolz und kühn
in den Büros, als wären es Kasernen.

Dort wachsen unterm Schlips Gefreitenknöpfe.
Und unsichtbare Helme trägt man dort.
Gesichter hat man dort, doch keine Köpfe.
Und wer zu Bett geht, pflanzt sich auch schon fort!

Wenn dort ein Vorgesetzter etwas will
- und es ist sein Beruf etwas zu wollen -
steht der Verstand erst stramm und zweitens still.
Die Augen rechts! Und mit dem Rückgrat rollen!

Die Kinder kommen dort mit kleinen Sporen
und mit gezognem Scheitel auf die Welt.
Dort wird man nicht als Zivilist geboren.
Dort wird befördert, wer die Schnauze hält.

Kennst Du das Land? Es könnte glücklich sein.
Es könnte glücklich sein und glücklich machen?
Dort gibt es Äcker, Kohle, Stahl und Stein
und Fleiß und Kraft und andre schöne Sachen.

Selbst Geist und Güte gibt's dort dann und wann!
Und wahres Heldentum. Doch nicht bei vielen.
Dort steckt ein Kind in jedem zweiten Mann.
Das will mit Bleisoldaten spielen.

Dort reift die Freiheit nicht. Dort bleibt sie grün.
Was man auch baut - es werden stets Kasernen.
Kennst Du das Land, wo die Kanonen blühn?
Du kennst es nicht? Du wirst es kennenlernen!
 
Keine Frage: das Gedicht ist heute aktueller denn je - so veraltet es vor ein paar Jahrzehnten zu sein schien! Sicher: manches Wort, manches Bild ist durch technische und gesellschaftliche Änderungen überholt. Kein Kind will mit Bleisoldaten spielen, wer zu Bett geht, pflanzt sich (es gibt ja die Pille) nicht zwangsläufig fort und Kinder werden nicht mit gezogenem Scheitel geboren, nicht mal metaphorisch ...

Aber vieles stimmt leider schon wieder, besonders der Vers:
Dort reift die Freiheit nicht. Dort bleibt sie grün.
Was "grün" ist, ist eben nicht Freiheit, sondern einfach - ungenießbar! ... Erich Kästner, des Todestag sich heute zum 50. Male jährt, war ein Prophet.

Sonntag, 28. Juli 2024

"Pardon my French!"

von Sandokan

Pardon my French, sagt man im englischen Sprachraum, wenn man besonders vulgär flucht und schimpft, und sich dabei dennoch keine Blöße geben möchte.
Ob sich die Franzosen diesen Ruf verdient haben, mag dahin gestellt sein (auch angesichts der weltweiten Verbreitung der englischen Fäkalsprache).
Was außer Frage steht ist allerdings, dass dieser Tage Frankreich die Eröffnungsfeier der Olympiade genutzt hat, um sich auf einer internationalen Bühne als Hort der Geschmacklosigkeit, moralischen Verkommenheit und kulturellen Pervertierung zu präsentieren.

Von einer geköpften Marie Antoinette bis zum Letzen Abendmahl mit Drag Queens und viel Wokeness, unoriginellem bunten Mist und fragwürdigen Pseudo-Ritualen dazwischen.
Oder um es mit dem enthusiastischen Tweet von Regierungschef Macron zu sagen:
  Das ist Frankreich! 

Kim Dotcom brachte es wohl besser auf den Punkt als Macron: Die Eröffnungsveranstaltung der Olympiade fühlte sich an, wie die Abschlussveranstaltung der Menschheit.






Die bessere und wichtigere Veranstaltung fand jedenfalls in Großbritannien statt.

Freitag, 26. Juli 2024

On the Road

von Sandokan

Whither goest thou, America, in thy shiny car in the night?
 — Jack Kerouac

















Ein paar Gedanken für die Gruppe 70plus unter uns

von Helmut

Aufgrund einer eineinhalb-wöchigen Reise in privater Mission möchte ich eine Art von Resümee ziehen.

Meine Tochter in Deutschland, die den 50er feierte, und meine Schwester in Niederösterreich, die mit dem 60er dran war, und das jeweils am Wochenende. Dazwischen lagen mehrere Tage, und die nutzte ich zu Besuchen meiner anderen Kinder, Freunde und Kommilitonen.
Auch liebe Leute und gute Freunde aus der früheren Zeit, die ich schon seit 10 oder sogar 20 Jahren nicht mehr besucht resp. gesehen hatte. Nun ergab sich die Möglichkeit dazu, in der Gesamtzahl waren es 15 Stationen, die ich zu bewältigen hatte.

Schön, das alleine wäre eigentlich keinen Artikel wert, das betrifft vorwiegend den persönlichen Bereich. Aber im Nachklang geht es mir um den Inhalt der Gespräche, um all das, was mich nachdenklich gemacht hatte.
Und genau das, so denke ich mir, ist ein Thema, mit dem sich eben diese Gruppe der 70plus auseinandersetzen sollte und vielleicht ebenso die anderen Jahrgänge darunter.

Naturgemäß sind die ehemaligen Kommilitonen, die Verbindungsbrüder allesamt im ähnlichen Alter wie man selbst ist. O.k., nach den familiären Nachfragen sowie dem Stand der Gesundheit ging es an die gemeinsamen Erinnerungen. Und genau da begann sie - die Nachdenklichkeit.

Warum: Zu vieles haben wir gemeinsam erlebt, aber in einer ganz anderen Zeit.

Um es abzukürzen, will ich die wichtigsten Punkte festhalten:

Wir, die 70plus müssen unserem Herrgott auf Knien danken, dass wir in einer Zeit unsere Jugend genießen durften, die weder die Generationen davor, noch die Generationen danach erleben konnten. Das Jahrzehnt 1970 – 1980, vielleicht auch noch ein paar Jahre danach, das war in der europäischen Geschichte einzigartig. Freiheit pur, in fast jedes Land konnte man reisen und sich niederlassen, ohne Bedingungen und Bürgschaften. Geld haben wir verdient, - mehr, als wir ausgeben konnten, man konnte nach vorne schauen, man konnte sich ein Ziel setzen und war sich sicher, das auch mit dem dazugehörigen Willen durchsetzen und erreichen zu können. Wir lebten im Gefühl der Sicherheit.

Wenn ich daran denke, dass ich in den Semesterferien, während des Studiums in Deutschland, als Fernfahrer 2.600 DM netto in der Hand hatte (1974), in der Lohnsteuerklasse I/0 (ledig, ohne Kinder), also mit den höchsten Abzügen, dann kann man sich ungefähr ausrechnen, was das heute wäre.
Wir waren zu dritt damals als Kommilitonen in Mannheim, und jedes Wochenende fuhren wir woanders hin: zum Kaffee trinken nach Innsbruck, zum Mittagessen nach Amsterdam, usw. Wir waren zu dritt und haben uns beim Fahren abgewechselt, - Entfernungen spielten für uns keine Rolle. 
Geld war dazu da, um es auszugeben.

Ja, in Deutschland war damals Schmidt-Schnauze an der Regierung. Nicht alles hat er optimal geregelt, aber das meiste mit Sicherheit besser als die Kanzler heute. Auch über Kreisky kann man lästern, - aber so einen Sch***, der heute zelebriert wird, hätte er sicher nicht gemacht.

1977 habe ich die erste Firma gegründet - im Garten-und Landschaftsbau, mit einer Null am Konto, mit einer Wasserwaage, einer Schubkarre und einer Schaufel. Drei Jahre später hatte ich 11 Beschäftigte. 
Heute wäre so etwas unmöglich.

Das ist der Rückblick - doch nun zur Gegenwart:

Was hinterlassen wir unseren Kindern und unseren Enkeln? Ein politisches Chaos, eine Situation, die im Vergleich zu den damaligen Verhältnissen nur ein Kopfschütteln hervorruft. Und nun kommt die nüchterne Erkenntnis auf die Frage, wer denn daran die Schuld trägt, und die Antwort ist einfach:

Wir, die Generation 70plus ist schuld daran.

Denn wir haben das alles zugelassen, wir haben geschwiegen, niemand von uns hat gesagt, "Stopp, das geht so nicht mehr weiter, das muss nun anders werden". Wir haben darauf gesetzt (oder darauf gehofft), dass diejenigen, die an der Macht sind, soviel Verstand besitzen, um alles in die richtigen Bahnen zu lenken. Wir haben uns darauf verlassen, und zwar in unserer eigenen bequemen Trägheit. Nun ja, "Und wenn etwas nicht so wird, wie es sein soll. Dann werden wir das mit der nächsten Wahl korrigieren". Ein einzigartiger Selbstbetrug!

Henryk Broder, der bekannte kritische Journalist, hat das einmal treffend benannt. Als er mit einer Gruppe kritischer junger Leute über die Zeit des NS-Regimes diskutierte, als sich öfters die Frage stellte, wie denn damals so etwas möglich gewesen wäre, ohne Gegenwehr in der Bevölkerung, dass sich das alles so entwickeln konnte, - da meinte er als Antwort – mit Fingerzeig auf die Diskussionspartner:

Ganz einfach: Weil sie damals so waren, wie ihr heute seid!

Er hat damit mehr als recht. Denn auch wir, die Generation 70plus, war nicht anders. Auch wir haben gerufen: „Wehret den Anfängen!“, aber wir haben nur in eine Richtung gesehen. Die Meinung von Ignazio Silone haben wir nicht verstanden, als er sagte:

Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: ‹Ich bin der Faschismus›. Nein, er wird sagen: ‹Ich bin der Antifaschismus›.

Und so hat es sich weiterentwickelt. Dass die ursprünglich grüne Friedenpartei sich zur Kriegspartei entwickelt hat, dass man mit Waffenlieferungen zum Frieden beitragen will, obwohl es in der Weltgeschichte kein einziges Beispiel gibt, wo das funktioniert hat, - wir haben das hingenommen und uns nicht dagegen gewehrt.

Es ist und bleibt unsere Schuld, egal, wie wir das auch schönreden wollen, und diese Schuld werden wir eines Tages in unser Grab mitnehmen.

Was können wir jetzt noch tun:

Zweierlei. Zum einen sollten wir die junge Generation darüber aufklären und darüber erzählen, wie das Leben damals war, in unserer Jugendzeit. Der Hund, der mit der Kette am Hals geboren wurde, kann nicht wissen, was Freiheit ist. Auch die Jungen können nicht wissen, welche politischen Verhältnisse damals herrschten, und um was man sie heute betrogen hat. Aber sie sollen es wissen.

Zum anderen sollten wir als diejenigen, die noch den Unterschied kennen, den Finger in die Wunde legen. Wir haben keine beruflichen Verpflichtungen, kein Finanzamt am Hals, wir haben keine Risiken zu bewältigen. Wir können uns jederzeit erlauben, den Mund aufzumachen, solange das überhaupt noch geht. Wir sollten uns in der Gesellschaft kritisch einbringen, um wenigstens den Versuch zu unternehmen, das eine oder andere noch „reparieren“ zu können, dort wo etwas im Argen liegt.

Es ist kein Hobby, keine Spinnerei, - es ist eigentlich nicht mehr als das minimale Interesse daran, dass es die, die wir irgendwann einmal in die Welt gesetzt haben, es einmal besser haben sollen und wenigstens eine Basis zum Überleben besitzen, damit wir ihnen noch in die Augen schauen können.

Das war es, was ich aus der 4.000 Kilometer langen Reise mit nach Hause genommen habe. Und noch etwas zum Abschluss: Ich bin draufgekommen, dass man eigentlich nichts mehr verschieben sollte.
Gerade in einer Zeit, wo Leute um die 50 bereits "unerwartet" und "völlig überraschend" sterben.
Es ist viel sinnvoller, sich bei einem Glas Wein mit Freunden zu treffen, als einander immer nur am Friedhof zu begrüßen.

Donnerstag, 25. Juli 2024

RKI-Files Geleakt

von Sandokan

Wie den meisten unserer Lesern bekannt sein dürfte, wurde vor einiger Zeit die Herausgabe der sog. RKI-Files vor Gericht erstritten. Allerdings waren Teile davon immer noch geschwärzt, auch dagegen wurde geklagt. Jetzt hat sich aber ein Whistleblower gefunden (offenbar aus dem RKI selbst) der die vollständigen RKI-Files an Journalisten weitergegeben hat.

Für Verschwörungsrealisten steht wohl in der Sache nicht viel Neues drinnen, aber man hat es jetzt alles schwarz auf weiß und mit Nennung der für den Machtmissbrauch und Schädigung der Bevölkerung verantwortlichen Personen.  
So gab es etwa nie die damals heraufbeschworene Pandemie der Ungeimpften, sie war eine reine Erfindung, eine politische Lüge.




Doch in Deutschland wird von der Lückenpresse brav weiter gemauert, wie Boris Reitschuster dazu schreibt: "Die ARD berichtet heute in der 20-Uhr-Tagesschau über das Leak der RKI-Files – und schafft es, alle brisanten Details eisern zu verschweigen. Und dafür massiv zu beschwichtigen. Phänomenaler Pseudo-Journalismus. Früher hätte man es Propaganda genannt."

In Österreich kam wenigstens der grüne Ex-Gesundheitsminister Anschober in der ZIB bei Armin Wolf etwas in Schwitzen. Ob mehr daraus wird oder ob das nur ein Einzelfall bleibt wird sich noch zeigen...



Mittwoch, 24. Juli 2024

Gerüchteküche um einen Staatsstreich des US-Deep state

 von Sandokan

"Warum haben Sie Ihren Kopf bewegt?"
Biden zu Trump nach dem Attentat

Während man in den USA über den Verbleib und den Gesundheitszustand von Präsident Biden rätselt (Noch-Präsident sollte man hinzufügen), mehren sich die Stimmen von Polit-Pundits und alternativen Medien (zugegebenermaßen), dass gerade ein politischer Coup abläuft, mit dem schon seit länger geplanten Ziel, Biden loszuwerden.

Wobei oft Obama als Strippenzieher im Hintergrund ins Spiel gebracht wird, dass Obama seinen ehemaligen wie ungeliebten Vize Biden auch noch in dessen Präsidentschaft genüsslich brüskiert und bloßstellt zeigt auf, wie es seit jeher um die Dynamik und das Dominanzgefälle zwischen den beiden steht.
Die jetzt offenbar zur Präsidentschaftskandidatin gekürte aber weithin unbeliebte Vizepräsidentin Kamala Harris stößt aber bisher auch auf wenig Sympathie bei Obama, der sich für einen "offenen Wettbewerb" um die Position des Präsidentschaftskandidaten der Demokraten ausgesprochen hat. 
Interessanterweise dürfte man Kamala jetzt nämlich gar nicht, im Hauruck-Verfahren und über die Köpfe der Delegierten der Demokraten hinweg, einfach mal eben zur Kandidatin machen, weil bei einigen Bundesstaaten die Frist um einen Kandidaten zu wählen bereits abgelaufen ist. Und das war eben bereits Biden gewesen.

Aber das ist nur ein kleiner Nebenaspekt des mutmaßlichen Politcoups der gerade ablaufen dürfte.
Begonnen hätte es demnach damit, dass man Biden vorsätzlich bei der Präsidentschaftsdebatte gegen Trump ins Messer hat laufen lassen - wissend um seine geistige Verfassung. 
Statt ihn wie bisher quasi "fit zu spritzen".
Damit auch noch den letzten Unterstützern und Wahlkampfspendern klar wird, dass man mit Biden ein totes Pferd ins Rennen schicken würde.  Ganz abgesehen von den zahlreichen Skandalen die ihn und seine Familie begleitet haben und dem desaströsen Verlauf des Ukrainekrieges, der ihn und seine Administration in eine zweite Präsidentschaft begleiten würde. 
Biden musste demnach also weg - hat offenbar geklappt.

Die nächste Person die man ausschalten wollte wäre Trump gewesen - hat glücklicherweise nicht funktioniert. 
Wobei es eine Menge offener Fragen rund um das Attentat gibt und beinahe täglich werden es mehr.
Was ebenfalls nicht funktioniert hat waren jedenfalls die Finanzspekulationen, mit denen sich unbekannte Personen eine goldene Nase verdienen wollten.  Kurz vor dem Attentat wurden auffällig große Summen auf fallende Kurse von Trumps Unternehmen gesetzt (geshortet). Mit Trumps lebensrettender Kopfbewegung dürfte also jemand sehr viel Geld verloren haben.
Laut Tom Luongo gab es bei Gold und Silber ähnliche Auffälligkeiten (Invert- oder Short-ETP's - Spekulation auf fallende Kurse), doch auch hier garantierte Trumps unerwartetes Überleben stabile Kurse.
So hatte etwa die mittlerweile ausgeschiedene Victoria Nuland noch kurz vor dem Attentat mit der Meldung aufhorchen lassen, dass Trump keinesfalls Präsident werden und es noch eine Überraschung geben würde. 

Wer sich erinnert, vergleichbares gab es damals bei 911 ebenfalls, doch die offiziellen Untersuchungen führten entweder ins Leere oder man wollte nicht so genau wissen, wer dank Vorkenntnis vom Attentat profitiert haben könnte. 

Fassen wir also zusammen: 
  • Biden ausschalten
  • Trump ausschalten (nebenbei auf fallende Kurse setzen)
  • Handverlesene Kandidaten installieren (bei Demokraten wie Republikanern, so dass, gleich wer gewinnt, der Deep state im Spiel bleibt) 
Ein ermordeter Trump hätte natürlich auch die Republikaner in Panik versetzt und auf die Schnelle hätte man dort vielleicht keinen attraktiven und mehrheitsfähigen Kandidaten gefunden.
Allerdings hatte sich zuletzt die besonders kriegsgeile Republikanerin und ehemalige Konkurrentin von Trump, Nikki Haley auffällig in Stellung gebracht. Beinahe so als ob die Uniparty bereits einen sog. RINO (Republican in name only) bei der Hand haben wollte - just in case.
Dass Trump das Attentat überlebte (die woke Chefin des Secret Service ist jetzt übrigens doch zurück getreten) hat jedenfalls die ganze schöne Verschwörung völlig durcheinander gebracht.

Wie es mit Kamala weitergeht (bitte ansehen, Unterhaltungswert!) bleibt abzuwarten, und auch wenn sie von den Medien aktuell hochgejubelt wird, sie hat im Wettbewerb mit Trump vergleichbar schlechte Umfragewerte wie sie Biden hatte. 
Sie ist nicht bloß eine geistlose Alleinunterhalterin, gerade Minderheitenwähler verzeihen ihr auch nicht, dass sie als Oberstaatsanwältin wissentlich unschuldige Afroamerikaner im Gefängnis verrotten ließ. Noch ist jedenfalls alles im Fluss und es ist gut möglich, dass am Ende doch eine andere Person Kandidat-in der Demokraten wird.
Hillary Clinton ist jedenfalls auffällig still.


Update zu Biden und Trump:


Sonntag, 21. Juli 2024

Heute vor 125 Jahren wurde ein Großmaul geboren

von LePenseur
 
 
... und ein mehr als bloß "mutmaßlicher" Kriegsverbrecher, dem man mit wenig sachlicher Rechtfertigung den Nobelpreis nachgeworfen hat (diese Fehlentscheidung auf 1954 jährt sich heuer zum siebzigsten Male, so ganz nebenbei bemerkt).  Die Rede ist nicht von einem Politiker und nicht vom Friedensnobelpreis (da ist derlei ja schon mehrmals vorgekommen ...), sondern vom Literaturnobelpreis - und hier sind mir eigentlich nur zwei (ziemlich ähnlich ekelerregende) Fälle bekannt: Sir Winston Churchill, der "Staatsmann" und u.a. "Grillmeister" von Dresden (mit Hilfe seines servilen Handlangers "Bomber Harris"),  und eben

Ernest Hemingway
(21. Juli 1899 - 2. Juli 1961)

Es erschließt sich mir, ehrlich gesagt, nicht ganz, warum gerade dieser Autor aus den USA international so hochgejubelt wird. Ein paar Absätze Fontane, einige Seiten von Marcel Proust (oder von den Brüdern Goncourt), irgendein beliebiger Roman von Joseph Conrad (um hier nur einige aus ganz unterschiedlichen Kulturkreisen zu nennen) haben größeren Wert für die Weltliteratur, als das lakonische Dahinplätschern der "Meisterwerke" von Hemingway, das mich u.a.  mit seinem bis zum Abwinken wiederholten "... sagte er" zum Wahnsinn treibt. Guter Mann, Anführungszeichen sind genau dazu erfunden worden, daß man weiß, daß hier eine direkte Rede vorliegt. Und selbst wenn man die aus typographisch-buchdesignerischen Gründen nicht verwenden will: ein routinierter Autor (und Buchsetzer) wird dem Leser auch ohne solche Zeichen verständlich machen, was Dialogrede und was Zwischentext ist.

Hemingway, der sich in Briefen damit brüstete, zum Kriegsende einen 17-jährigen deutschen Soldaten, der sich vor ihm auf die Knie warf und um sein Leben bettelte, mit seiner Waffe eine Kugel durch den Kopf gejagt zu haben, hatte als Kriegsreporter keinen Kombattantenstatus - wenn er jemanden (außer in Notwehr, die aber in diesem Fall ausgeschlossen ist) erschlossen hat, war das ein Kriegsverbrechen und außerdem ein gemeiner, heimtückischer Mord aus allerniedrigsten Motiven. Wenn es nicht nur (auch das wäre beim sinistren Charakter Hemingways durchaus denkbar) großmäulige Angeberei eines Waffennarren handelte.

Zweifellos: bei Künstlern ist zwischen persönlicher Lebensführung und dem Kunstwerk zu unterscheiden. Wagner war ein unzweifelhaft ziemlich mieser Charakter, aber genialer Opernkomponist (auch wenn mir diese nicht wirklich zusagen - doch das steht auf einem anderen Blatt). Aber die Bejubelung eines Mörders und Kriegsverbrechers (ob nun wirklich, oder bloß aus Prahlsucht vorgetäuscht) hinterläßt einen schalen Geschmack auf der Zunge. Wie viele (angebliche oder sogar wirkliche) "Nazi"-Dichter wurden nach 1945 gnadenlos geächtet, obwohl sie sich keinen Mord zuschulden kommen ließen (und auch nicht mit solchen Mordgeschichten herumgeprahlt haben) ...

Vielleicht hat Heminway diesen Mord, diese Mordabsicht Jahre später, als er sich längst das Hirn aus dem Schädel gesoffen hatte, durch seinen Selbstmord "sühnen" wollen. Mal davon abgesehen, daß es keine sinnvolle Sühne ist, sich für einen Mord dann auch eine Kugel durch den Kopf zu jagen ... es ist eher anzunehmen, daß Lebensüberdruß und die Wahrnehmung, in seinem devastierten Geisteszustand keine erfolgreichen Werke mehr auf die Reihe zu bringen, den Ausschlag gaben.

Was die angeblich eines Nobelpreises würdigen literarischen Meriten Hermingways betrifft - es tut mir leid: ich kann sie nicht wirklich erkennen. Wie gesagt: ein einziger Roman von Joseph Conrad hat m.E. mehr literarische Bedfeutung als Hemingmway Gesamtwerk. Das, zugegeben, speziell in der durch die Gräuel des Kriegsendes und die nachfolgende Re-Education ihren inneren Halt verloren habende deutsche Literatur als Vorbild begeistert aufgenommen und bis zum Abwinken nachgeahmt wurde. Hat es der deutschen Nachkriegs-Literatur gut getan? Manche behaupten es ... "Ich Zweifler aber ziehe es in Zweifel", um keck ein Nietzsche-Zitat zu mißbrauchen ...

Samstag, 20. Juli 2024

Geschichte wird gemacht, es geht voran!

von Fragolin


Die EU steht für Beständigkeit und Stabilität. Deshalb wurde Frau Von der Leyen als Korruptionspräsidentin wiedergewählt.


Alle haben Angst davor, dass Putins Hacker die halbe Wirtschaft lahmlegen könnten. Dabei brauchen die gar nichts tun außer sich zurücklehnen und den Westen machen lassen. Es reicht eine KI-unterstützte gender-queer-durchgewokte Softwarefirma, die zur Feier des „Pride Month“ ein gegendertes Update verteilt, und schon brechen auf der halben Welt Supermarktkassen, U-Bahnen und Flughäfen zusammen.

Wenn man sich die Folgen dieses einen Programmierpfusches anschaut und dann überlegt, dass die nächsten Jahre bringen sollen:

> digitale Identität und Sozialkreditsystem

> digitaler Impfpass und Krankenakt

> über Datennetz gesteuerte selbstfahrende Autos

> über Datennetz gesteuerte selbstorganisierende „Smart Homes“

> KI-gesteuerte Industrie und Energieerzeugung

> digitales Zentralbankgeld

dann bin ich so richtig durch und durch beruhigt. Es kann ja nichts schief gehen, man muss nur eine Regenbogenarmbinde tragen und skandieren: „Quality is a myth!“


Eine Studie von Bloomberg Economics kommt laut „Nius“ zu dem Schluss, dass Deutschlands Industrie irreversibel beschädigt ist und Deutschland als Folge der linksgrünen Transformationspolitik zukünftig keine Rolle als internationale Industriemacht mehr spielt. Man kann sich gar nicht vorstellen, wie überrascht ich darüber bin.


Endlich ist er da: der neue „Corona-Variantenimpfstoff“ genannte Supersaft der Angstgetriebenen und Sichbesserfühlenwollenden ist in Österreich eingetroffen. Doch Vorsicht, die erste Charge umfasst nur etwa 92.000 Portionen. Das könnte eng werden. Ich bleibe meiner solidarischen Grundeinstellung treu und überlasse meinen Anteil allzu gerne denen, die glauben, ohne das Herrenmenschenserum an mangelndem Selbstbewusstsein sterben zu müssen. Viel Spaß damit! Und wer nichts abbekommt: keine Sorge, die Korruptionspräsidentin hat sicher schon per SMS Nachschub geordert. Und Vogelgrippenbrühe kommt auch bald. Also, Ärmel hoch, der kleine Piks kann kommen!


Donnerstag, 18. Juli 2024

They think you are crazy... ?

by  Meme Dept. 
 
 
 

Die nächste Runde naht

von Fragolin


Endlich zeichnet sich eine neue Pandemie am Horizont ab. Lauterbach wird schon ganz hibbelig und auch Drosten kommt wieder aus seinem Loch gekrochen und warnt vor der Vogelgrippe. Abermillionen Tote soll sie kosten – was natürlich auch passieren kann, weil die bisher nur zu leichten Symptomen führenden und nicht zwischen Menschen übertragbaren Grippeviren in WHO-Labors so umgebastelt werden, dass sie übertragbar und hoch gefährlich werden können. Wuhan 2.0. Und – Tata! - auch ein mRNA-“Impfstoff“ ist schon da und wird in Millionenchargen geordert. Es geht wieder los. Veranstaltungen werden vorsorglich abgesagt, Kaufhäuser zwingen ihr Verkaufspersonal unter Masken und PCR-Tests werden verteilt.

Und wenn man sich fragt, warum es keine Aufarbeitung der Corona-Verbrechen gibt: Weil die Verbrecher bereits am nächsten Coup basteln.

Nochmal funktioniert das nicht!“, höre ich tönen. Doch. Wetten, dass…?!


Warum heißt die nächste Plandemie „Vogelgrippe“? Weil sie nur Spatzenhirne befällt.


Woran erkennt man Vogelgrippe-Ungeimpfte? Sie legen keine Eier. Aber sie haben welche.


Warum haben Politiker besonders Angst vor der Vogelgrippe? Weil sie auch von Rindviechern übertragen wird.


Mittwoch, 17. Juli 2024

Meinung und Freiheit

von Fragolin


Ich habe mich nicht wirklich mit den Inhalten des „Compact“-Magazins auseinandergesetzt, und auch die Person des Jürgen Elsässer hat mich nicht wirklich interessiert. Dass er vom politischen Flügel des Linksterrorismus, der inzwischen sogar in der Bundesregierung vertreten ist, als „Rechtsextremer“ niedergebrüllt wird, sagt mir inhaltlich eigentlich nur, dass seine Ansichten nicht in die Denkwelt der Linksextremen passt. Mehr Bedeutung hat diese freimütig ausgekübelte Zuweisung nie.

Der Haken ist auch ein anderer: es ist vollkommen egal, ob in diesem Magazin „Desinformationen“, „Verschwörungserzählungen“ oder „Umsturzphantasien“ vorkamen, denn das sind oft genug auch die Inhalte der Gazetten vom linken Rand, in denen eine Frau Faeser sogar selbst publiziert – das „Verbieten“ einer Presse-Publikation ist weder mit der freiheitlich demokratischen Grundordnung eines Rechtsstaates noch mit dem als Verfassung geltenden Grundgesetz vereinbar. Die immer offener linksfaschistisch agierende Innenministerin hat in bester stalinistischer Manier per Ukas die Verfassung und geltendes Recht außer Kraft gesetzt, um sich an einem verhassten Abtrünnigen zu rächen. Wenn Elsässer im Interview dann sagt, die Beamten hätten sich bei der Razzia „korrekt verhalten“, dann ist das auf besondere Weise kurios, denn das einzig korrekte Verhalten wäre gewesen, gegen diese offen verfassungswidrige Razzia zu remonstrieren und diese zu verweigern. Aber nachdem deutsche Polizisten schon seit Zeiten eines Justizministers Maas verfassungswidrige und illegale „Umschauen“ bei „Hasspostern“ machten ohne sich zu schämen und auch verfassungswidrige Befehle eines dazu gar nicht befugten Gesundheitsministers mit Wasserwerfer und Knüppel gegen Frauen und Rentner durchsetzten, wundert mich da nichts mehr. Dumpfe Befehlsempfänger waren schon immer das Rückgrat einer Diktatur, in einer Demokratie wären sie eher die Milz.

Dass man Elsässer jetzt Verfassungsfeindlichkeit vorwirft, wirkt aus dem Munde einer offensichtlichen Verfassungsbrecherin kurios. Die Verfassung ist nämlich das Abwehrrecht des Bürgers Jürgen Elsässer gegen eine vollkommen übergeschnappte Nancy Faeser und nicht umgekehrt.

Dass die Fraktion der Linksfaschisten immer offener agiert, Presse verbietet und oppositionelle Journalisten amtsmissbrauchend durch Staatsterror fertig macht, kann nur zwei mögliche Ursachen haben: entweder sind sie sich schon so sicher, alle notwendigen Machtpositionen besetzt zu haben, dass sie die Masken fallen lassen können, oder sie haben einfach nur noch nackte Angst vor dem eigenen politischen Untergang. Da mein Vertrauen in die Demokratie mangels derer Anwesenheit in Ampeldeutschland gleich Null ist, befürchte ich, ersteres ist der Fall. Die Transformation von der Scheindemokratie zur offenen Diktatur scheint abgeschlossen. Das Regime kann offen und ungestraft die Verfassung und geltendes Recht beugen und außer Kraft setzen, ohne noch Angst vor einem aufbegehrenden Volk oder einer funktionierenden freien Justiz haben zu müssen. Und man beachte auch: die FDP als Steigbügelhalter macht das möglich und die Union applaudiert offen.

Die hanebüchenen Begründungen sind lächerlich. Egal ob Compact „rechte“ oder „antisemitische“ oder „verschwörungserzählende“ Artikel veröffentlicht, nichts davon ist strafbar. Egal ob man diese Meinungen teilt oder ablehnt, es sind Meinungen, und die Meinungsfreiheit ist grundgesetzlich garantiert. Dieses Magazin unterliegt der Pressefreiheit, und auch diese ist grundgesetzlich garantiert. Wörtlich steht im Grundgesetz: „Eine Zensur findet nicht statt.“

Das Verbot eines Presseerzeugnisses – kein rechtsstaatlich übliches Vorgehen gegen einzelne, bestimmte und möglicherweise gegen Strafrecht verstoßende Artikel und Autoren sondern das komplette Ausräumen der Redaktionsräume inklusive des Mobiliars und das Konfiszieren aller Konten – ist die extremste Form der Zensur, wie es sie in Deutschland seit 1945 nicht mehr gegeben hat. Das Grundgesetz, die Verfassung, auf die sich ausgerechnet Faeser beruft, ist genau wegen Menschen wie ihr geschrieben worden. Gegen Menschen wie sie. Ein Regime, das mit faschistischen Willkürmethoden herrscht, sollte auf deutschem Boden nie wieder erstehen. Wie es scheint, hat das nicht funktioniert.


Endlich Urlaub (2)

 

Dienstag, 16. Juli 2024

Nothing is wrong, but ...

by  Meme Dept. 
 
 
 

Montag, 15. Juli 2024

Zeitlose Wahrheiten aus dem Netz (143)

 

 
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Endlich Urlaub!

von LePenseur
 
 
Erlösung für unsere Trolle naht: die Blogautoren gehen zwar unabhängig voneinander, aber doch zufällig fast zeitgleich auf Urlaub. Die nächsten Tage wird ein gemischt musikalisches bzw. optisches Programm (Blondinen bevorzugt!) geboten. 
 
Gelegentliche Rauchzeichen des einen oder anderen Autors, Gastautors oder Gastkommentators sind in den nächsten zwei Wochen freilich nicht auszuschließen — deshalb: bleiben Sie dran! 
 
Wir beginnen mit der bezaubernden

 


Sonntag, 14. Juli 2024

Trump, das Schlitzohr

von Fragolin


Trump ging unter dem Knallen von Schüssen blutüberströmt zu Boden. Die Herzen des linken Randes explodierten geradezu vor Freude. Und dann stand der einfach wieder auf und überlebte… das werden sie ihm nie verzeihen.

Der Täter, über dessen offen linke Gesinnung immer mehr bekannt wird, hatte sich als Maulwurf bei den Republikanern eingetragen. Wie es scheint war dieses Hassverbrechen von langer Hand geplant.


Jedem, der einen Schaden erleidet, gebührt auch ein Hauch Spott.

Jetzt gilt: Trump ist ein echtes Schlitzohr!“


In der linken Medienblase verschwörungsschwurbeln die Trump-Hasser, dass dieser das Attentat selbst inszeniert hat. Erstens hat er sowas gar nicht nötig, weil er gegen den senilen Tattergreis Biden bereits jetzt meilenweit vorne liegt und zweitens lässt kein Mensch sich mutwillig aus hundertdreißig Meter Entfernung aufs Ohr schießen. Da hätte Wilhelm Tell seinem Burli eine Erbse auf die Nase kleben können. Aber wie kann man hasszerfressenen Ultralinken Logik erklären? Geht nicht, also vergessen wir das.


Auch putzig, dass jetzt die Verschwörungserzählung vom „Sturm auf das Kapitol“ wieder ausgegraben wird. Da man damals Trumps Worte so lange verdrehte, bis man ihm die Verantwortung dafür zuschanzen konnte, wäre es im Gedenken an dieses Verhalten nur konsequent, heute Bidens Worte als Beweis zu sehen, dass dieser persönlich verantwortlich für das Aufgehen seiner verbal dahingehetzten Saat ist. Aber gut, in dem Zustand, in dem sich Biden befindet, würde er sowieso vor jedem Gericht als schuldunfähig erklärt und in eine Pflegeanstalt eingewiesen werden.


Attentat auf Trump

 von Sandokan

Urlaubsbedingt und auf Grund technischer Einschränkungen nur eine kurzer Beitrag dazu. 
Google, Blogger und Youtube spinnen außerdem auch wieder. 

Body Language: Trump Assassination Attempt (youtube.com)

The Deep State Just Messed Up Bigly By Trying to Assassinate Trump

Der Attentäter, Thomas Matthew Crooks war zwar offiziell als Republikaner registriert, hat aber für den Wahlkampf der Demokraten gespendet und offenbar auch ein Video aufgenommen, das eindeutig seine tatsächliche politische Ausrichtung zeigt. 

Was mich fasziniert ist ja, warum es so selten Attentate und Attentatsversuche auf Politiker gibt die Kriegsverbrecher sind und die tatsächlich Millionen Menschen auf dem Gewissen haben (darunter auch eigene Leute).

Man wünscht es niemandem, aber das Schlimmste was beispielsweise einem Bush Junior passierte, war der Schuhwurf eines irakischen Journalisten. Andere, wie eine Hillary Clinton oder Ex-Premier Tony Blair, waren nicht einmal so einer "Gefahr" ausgesetzt.

Ergänzung: der Attentäter hat sich außerdem im Internet selbst als Mitglied oder Fan der Antifa geoutet (ab 05:45): Trump Shot. Election Victory Secured. Assassin Dead. America Divided. (youtube.com)

Sei es wie es sei: allen Gästen und Lesern noch einen Gruß aus der Ferne - Polla Xairetismata!

Revelation 8:1

by  Meme Dept. 
 
 

 

Vom viel beschworenen „Friedensprojekt EU“

von Deliberator  Austriacus 
 
 
... das sogar mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde, scheint nicht mehr viel übrig zu sein. Wenn es darum geht, US-Interessen umzusetzen und damit den Krieg in der Ukraine mit Waffenlieferungen weiter zu befeuern, stehen die EU-Granden brav Gewehr bei Fuß.

 

Nur die „bösen“ Rechten setzen sich für das ein, was sich wohl jeder wünscht, der Europa nicht in einen Weltkrieg verwickelt sehen will: Frieden statt weiterem Blutvergießen!
 

Samstag, 13. Juli 2024

Dr. Mengele hoch drei. Warum die C-"Impfung" kam ...

Gastkommentar
von ikonoklast
 
 
Die unbezahlbaren Renten-/Pensionsansprüche der geburtenstarken Jahrgänge haben sicher ihren Teil dazu beigetragen, Aber das war nicht der Hauptgrund, ich habe da so eine Vermtung wenn ich mir das US-amerikanische Gruselkabinett rund um C und mRNA ansehe... 

So ist Covid zu verstehen. Die Babyboom-Generation wird mit einem Rekordvermögen von 76 Billionen Dollar in den Ruhestand gehen. Covid-Spritzen machen Menschen chronisch krank. Die Boomer haben sie alle bekommen. Nun werden also diese 76 Billionen Dollar aus ihren Rentenkonten abgezogen, um die intensive medizinische Versorgung zu bezahlen. Auch die Staatskassen werden geleert. Und dieses Geld landet auf den Auslandskonten des industriellen Komplexes der biologischen Kriegsführung, der diese giftigen Spritzen überhaupt erst entwickelt hat. Wir befinden uns im fünften Jahr des größten kriminellen Plans in der Geschichte der Menschheit.

Eine 3-fach geimpfte, frühere Impfgegnerin, die sich darüber beklagte, wie viele junge Menschen aus dem Bekanntenkreis ihrer Töchter sterben.
Ich kenne mittlerweile einige Jüngere, die an diversen chronischen Erkrankungen zeitgleich leiden. Die Punkte zu verbinden schaffen sie jedoch nicht ... und ein weiterer Grund weshalb modRNA gespritzt wurde:

"So if you want to edit the genome at a specific place you need to find a unique gene sequence next to a PAM site.

Well, you will now be pleased to know that the majority of the world has been provided such PAM sequences for free when they consented to receive a recombinant gene therapy vaccine courtesy of Pfizer, Moderna (and probably Novavax too3).

You see, those vaccines contain plasmids which are DNA and can easily integrate into your own cells’ DNA, as demonstrated by multiple authors but most recently Kevin McKernan and Hiroshi Arakawa who confirmed the integration of plasmid DNA into chromosome 12 and chromosome 9. I warned that this was likely here."

Für die zukünftigen Gen-Therapien, die zig-Milliarden in die Pharma-Kassen spülen werden, wird dieses "PAM" im Körper der zu Behandelnden benötigt; und jetzt stehen Milliarden Menschen zu Versuchen zur Verfügung (Gen-Therapie funktioniert ja bis jetzt noch nicht!), damit in folgenden Jahrhunderten die Eliten von dieser Technik profitieren werden (unsereiner wird sich Gen-Therapie nicht leisten können). 

Das alles ist so perfide ... es ist sowas von zum kotzen ...
 

Fachliche Diskussion unter Fachexperten

von LePenseur
 
 
... können bisweilen etwas hitzig werden. Besonders, wenn die Experten aus Tschetschenien, Syrien und der Türkei zu uns in die schöne Donaustadt Wien gefunden haben ....