Mittwoch, 3. Juli 2024

Under the Silver Lake

von Sandokan



"Toto, I've a feeling we're not in Kansas anymore." 
— The Wonderful Wizard of Oz






Youtube:



SAntifa marschiert!

von Deliberator  Austriacus 
 
 
Ob sie dabei "Wüst Heil!" riefen, ist nicht bekannt ... aber sonst brauchten sie sich vor ihren Vorgängern aus den 20er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts nicht zu verstecken. Und die Reaktion der Systemmedien ist ... Schweigen. Und hämisches Nachtreten auf die AfD, die mir Terrormethoden mundtot oder gar ganz tot gemacht werden soll. Dazu ein gut recherchierter, im Grunde erschütternder Artikel bei Ansage!.org:
Zwei Tage nach Ende des AfD-Parteitags in Essen bleibt festzustellen, dass jeglicher Aufschrei der Empörung über eine in der BRD-Geschichte nie gesehene Brutalität gegen politische Gegner ausgeblieben ist. Im Gegenteil: Das Ambiente der rechtschaffenen Linksheuchler verharmlost und belobigt die Abgründe politischer Gewalt, Einschüchterung und Bedrängung von Oppositionspolitikern gar als gelebtes Beispiel wehrhaften Widerstands. Obwohl sie selbst einmal mehr zu Prügelknaben des staatlich gepamperten Antifa-Straßenterrors wurden, war die Polizei zur defensiven Zurückhaltung angewiesen; zwar schützte sie die Parteitagsdelegierten, ging aber selbst nicht präventiv gegen den Mob vor – womit die Doppelstandards im Vorgehen gegen “Staatsfeinde” erneut unter Beweis gestellt wurden. Während einst völlig friedliche Demonstranten gegen den Corona-Wahnsinn zu gemeingefährlichen Staats- und Wissen-schaftsgegnern gebrandmarkt und gnadenlos niedergeknüppelt wurden, können fanatische Linke ihren Hass mit so viel Gewalt austoben, wie sie nur wollen, ohne ernsthafte Konsequenzen befürchten zu müssen.

Dass der AfD-Parteitag bereits am Freitag und dann am Wochenende zu genau der linksradikalen Gewaltorgie geraten konnte, die zuvor befürchtet worden war, lag viel an der in NRW mit den Grünen regierenden CDU. Sie hatte alles dafür getan, so viele Linksradikale wie nur möglich nach Essen zu locken. Ministerpräsident Hendrik Wüst verkündete am Wochenende via Twitter: „Herz statt Hetze, Respekt statt Rassismus! Es ist ein starkes Zeichen für unsere Demokratie, dass so viele Menschen in Essen gegen Antidemokraten auf die Straße gehen. In NRW ist kein Platz für Hetze, Hass & Rechtsextremismus.

Vermummte Polit-Hooligans des Linksstaats

Platz war dafür um so mehr für linke vermummte Polit-Hooligans und autonome Erben der SA, die beispielsweise zwei Polizisten mit Tritten gegen den Kopf schwer verletzten und krankenhausreif prügelten. Selbst als die Beamten bereits auf dem Boden lagen, traten die selbsternannten linken Demokratieretter noch auf die beiden Beamten ein, die einen AfD-Politiker schützen wollten. Insgesamt gab es am Ende 28 verletzte Polizisten, 143 Strafanzeigen wegen Landfriedensbruch und tätlichen Angriffs auf Polizisten und 24 Fest- und Ingewahrsamnahmen.

Erneut zeigt sich, dass in diesem Land niemand so sehr echter Hetze und realem Hass ausgesetzt ist wie die AfD.
Passend dazu (wenn auch vor Titel her etwas irreführend, wie Vera Lengsvfeld völlig richtig anmerkt) eine Rezension eines neuen Buches von Gunnar auf der Website von Reitschuster:
Achtung – Sie verlassen den demokratischen Sektor:  
Das Ende der Freiheit in Deutschland

Der Titel des neuen Buches von Gunnar Kunz ist leicht irreführend. Nicht wir verlassen den demokratischen Sektor, sondern unsere Politiker und ihre willigen Helfer in den meinungs-machenden Medien tun das. Wie weit sie schon gegangen sind, wird bei der Lektüre von Kunz klar. Die meisten Gesetzesänderungen und Bestimmungen laufen unter dem Radar der Öffentlichkeit. Wir sollen möglichst nicht mitbekommen, was auf uns zukommt. Zwar leiden wir aktuell unter der Ampel, es gerät aber weitgehend in Vergessenheit, dass die Weichen von den vier Regierungen Merkel gestellt wurden. Das geschieht getreu dem Motto des ehemaligen EU-Kommissionspräsidenten Jean-Claude Juncker, mit dem Merkel gern Rotwein trank: “Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“

Wenn es Merkels Ziel gewesen sein sollte, die alte Bundesrepublik, tatsächlich das beste Deutschland, das wir je hatten, zum Verschwinden zu bringen, wie die DDR verschwand, so hat sie das erreicht. Nur ist die DDR gefallen, weil ihre Insassen (Joachim Gauck) die Gefängnismauern gesprengt haben, die BRD wurde von oben zersetzt.
Ob die BRD "tatsächlich das beste Deutschland, das wir je hatten" war, lassen wir einmal dahingestellt. Aus der Perspektive der eingemauerten DDR wohl schon! Aber mir fielen spontan bessere "Deutschländer" in der Geschichte ein (natürlich, um etwaigen Trollen gleich im voraus zu begegnen: damit ist keineswegs die Zeit zwischen 1933 und 1945 gemeint, aber das sollte sogar ein Volltrottel verstehennur die Trolle natürlich nicht, denn für ihre vorgespielte Blödheit werden sie ja bezahlt ...) aber das ist nicht das Thema hier.
 
Wenn heute noch einer vom "demokratischen Westen" redet, und damit Deutschland meint, fällt es schwer, das Kotzen zu vermeiden. Angesichts der Patriot Act wird man die Antiperistaltik auch bei der Demokratie der U.S.A. schwerlich unterdrücken können. Von England nach der faktischen Schredderung der Magna Carta durch freiheitsfeindliche Gesetze und Judikate der letzten Jahrzehnte ist von einer ehedem freiheitlich verfassten Demokratie nur mehr ein Schatten übrig. Wer die Randale, mit der die französische Linke ihren "bloß" zweiten Platz im ersten Wahlgang durch Schaufensterdemolierung und Brandstiftung quittierte, sah, wird über Frankreich kaum zu einem besseren Urteil kommen.

Wenn jetzt noch einer über angebliche "Demokratiedefizite" in Ungarn sich das Maul zerreisst, kann man nur eines: ihn auslachen und hinweisen, dass Blindheit am linken Auge vielleicht nicht beim Scharfschießen hinderlich ist, wohl aber bei der Betrachtung eines Gesamtüberblicks. Weil einem dann die Pespektive, die zu erkennen zwei Augen erfordert, fehlt.
 
Aber versuchen Sie mal, das einem linken Journaillisten klar zu machen ...

Schockstarre im Mainstream

von LePenseur
 
 
Wer seit Jahren und Jahrzehnten jeden Realitäts-Check verweigert und in seiner gutmenschlich-woke-links-grünen Blase lebt, mit der dafür charakteristischen verbogenen politischen Sehachse:
 

... für den war das Ergebnis der EU-"Parlaments"-Wahlen und kurz danach das der Wahlen in Frankreich eine Roßkur, sozusagen "Eisbaden à la russe" ...

Roger Köppel kommentierte vorgestern auf Weltwoche daily kenntnisreich, amüsant und sichtlich amüsiert die Reaktionen und in näherer und weiterer Zukunft zu erwartenden Folgen:


Sehenswert!

Dienstag, 2. Juli 2024

The Walking Dead

von Sandokan



New Study reveals it!

by  Meme Dept.  
 
 
 


Der „Rechtsruck“

von Fragolin


Ein Gespenst geht um in Europa. Es ist das Gespenst des „Rechtsrucks“.

Ich kann mich nicht erinnern, je das Gejammer über einen „Linksruck“ gehört zu haben, aber das gehört zu den inzwischen als Standard etablierten doppelten Maßstäben, wie sie Danisch in seinem Blog immer wieder sammelt und die man auch in der täglichen Erlebenswelt bei der praktischen Arbeit studieren kann.

Ich nehme einfach mal zwei Beispiele her.


Beispiel eins: Essen. Während eine „rechte“ Oppositionspartei es wagt, ihren Parteitag abzuhalten, zu dem sie erstens gesetzlich verpflichtet ist und zweitens durch Verfassung und Gesetz geschützt berechtigt, karren die linken Regierungsparteien(!) ihre Vorfeldorganisationen samt steuerfinanzierten Kampf- und Prügeltruppen heran, mit dem offenen Ziel, diesen Parteitag „zu verhindern“, was nüchtern betrachtet nichts anderes ist als der Versuch, die verfassungsmäßige rechtsstaatliche demokratische Ordnung zu zerstören, also ein offener Angriff auf Demokratie und Grundgesetz. Zur Erinnerung: es sind die Kampfgruppen der gleichen Regierungsparteien, die die Opposition als undemokratisch niederbrüllen, die hier die Demokratie und den Rechtsstaat angreifen.

Und jetzt erinnern wir uns mal kurz zurück an die Parteitage der Grünen, der Roten und der Ultraroten, also des extremen linken Randes. Wo waren da die immer wieder beschworenen stiefelknallenden Nazi-Aufmärsche, wo wurden Delegierte dieser Parteien angegriffen, mussten sich in von der Polizei abgesperrten Geschäften verschanzen? Wie viele Polizisten wurden von vermummten Rechtsextremen mit Pyrotechnik beschossen, mit Flaschen beworfen, mit Holzlatten angegriffen und am Boden liegend zusammengetreten?

So etwas findet nicht statt. Die gebetsmühlenartig beschworene „Bedrohung von rechts“ existiert nicht, die real existierende Bedrohung von links wird verleugnet. Die „Bedrohung von rechts“ ist der Elefant aus dem alten Witz von dem Mann, der nächtens händeklatschend durch Wien läuft und auf die Frage eines Wachmannes, warum er in die Hände klatsche, antwortet. „Um die Elefanten zu verjagen!“

Aber hier gibt es doch gar keine Elefanten“, erwidert der Wachmann.

Die Antwort: „Da sehen Sie mal, wie gut das wirkt!“

Besser lässt sich das ganze linke „Gegen Rechts“-Gehampel nicht erklären. Sie rennen auf die Straße, klatschen, brüllen, prügeln, und sind davon überzeugt, dass die brutalen „Rechten“ sich nur deshalb nicht genauso affig aufführen, weil sie selbst ja so mutig und wehrhaft sind. Dass die von ihnen Angebrüllten die Demokratie und Verfassung achten und das linksradikale Herumgebrülle und Geprügel einfach verachten, dies nicht ihre Methoden sind, kapieren die Brüllaffen nicht. Es sind Kollektivisten, die der festen Überzeugung sind, dass im Kollektiv alle gleich funktionieren und niemand individuell anders sein könne. Sie hassen das Andere bis aufs Blut, das andere Denken, das andere Handeln, den Individualismus, die Nichtkonformität zum Rudel. Und weil es die mit knallenden Springerstiefeln aufmarschierenden Nazihorden nicht gibt, muss man nur erklären, die wären schon da, trauen sich aber nicht raus, weil sie selbst so mutig klatschen.

Und weil diese Pfeif-, Brüll- und Prügelhorden so herrlich rudelgetriebene Dumpfbacken sind, lassen sie sich instrumentalisieren. Sie werden mit Steuergeldern finanziert und bekommen von einer immer faschistoider herrschenden Kaste Linksradikaler aus der Regierungsebene die Aufträge, gegen welche Opposition sie wie aggressiv vorgehen sollen. Illegale und verfassungswidrige Büttel des Staates, die im Wahn, gegen den Staat zu revoltieren, die Drecksarbeit für die Herrschenden erledigen und die Opposition angreifen.

Wie nennt man einen Staat, in dem die Regierung bezahlte Kampfgruppen losschickt, um die Opposition zu terrorisieren? Kleiner Tipp: nur in Deutschland nennt man sowas „unsere Demokratie“.


Beispiel zwei: Frankreich. Wann immer die Linken und Linksextremen eine Wahl gewonnen haben, haben die „Rechten“ was getan? Richtig: sie haben das Ergebnis akzeptiert. Sie haben es nicht immer freundlich kommentiert und diskutiert, aber mehr war da nicht. Keine Aufmärsche, keine brüllenden Vermummten, keine Brandsätze, keine brennenden Barrikaden. Jetzt liegt die eh schon weichgespülte LePen vorne, und schon wütet der brüllende Mob durch die Straßen der französischen Städte, schlägt Schaufenster ein und zündet Autos an. Dabei gibt es da gar keinen „Rechtsruck“ sondern eine Linksflucht. Immer mehr Wähler entscheiden neu, wen im politischen Betrieb sie für sich persönlich als das kleinere Übel erachten.

Wer, wenn man sich die Verhaltensweise des linken Randes gegenüber den „Rechten“ anschaut, ist da bitte der Demokrat? Der, der einen Wahlerfolg des Gegners zähneknirschend akzeptiert oder der, der mit aggressivem Terror antwortet?


In Frankreich können wir gerade beobachten, was in Deutschland passieren wird, sollte die als „Rechtsruck“ betitelte Flucht der Wähler vor aggressiven linken Antidemokraten und Verfassungsfeinden weiter zunehmen. Eine AFD in der Regierung würde zwangsläufig zum totalen Ausrasten des in den letzten Jahren von Faeser und Co mit Steuermillionen aufmunitionierten linken Randes führen, und jeder Versuch, mit den legalen Mitteln eines wehrhaften Staates gegen diese Terroristen vorzugehen den Propagandahetzern als Beweis dienen, dass „die Rechten“ eben „Faschisten“ wären, die die freie Meinung unterdrücken.

Zivilisatorisch haben wir uns seit hundert Jahren keinen Millimeter weiter entwickelt. Wir haben nicht einmal gelernt, dass zur Freiheit des Individuums der Kampf gegen das Kollektiv gehört. So lange Kollektive, zusammengeschmiedet aus Religionen und Ideologien, die Macht haben, das Individuum zu unterdrücken, werden sie das tun. So lange wir es nicht schaffen, eine Gesellschaft aufzubauen, die das Individuum vor den Kollektiven schützt und die Rudelfanatiker es nicht schaffen, sich vom Rudel abzukoppeln und dem Rudel nicht mehr erlauben, Unterwerfung zu fordern, werden wir immer und immer wieder den gleichen Mist erleben: Diktatur, Staatsterror, Faschismus, Kommunismus, Kalifat. You name it.

Ein „Rechtsruck“ ist da unser kleinstes Problem. Ich befürchte, man wird sowieso bald Tatsachen zu schaffen versucheen, die einen solchen künftig unmöglich machen. Unterhalb dessen wird die breite Masse aber auch nicht kapieren, was läuft. Man kann nur hoffen, dass sie es überhaupt kapieren, bevor es zu spät ist.


P.S. Französische Juden scheinen einen etwas klareren Blick zu haben als ihre deutschen Glaubensbrüder und -brüderinnen. Der Holocaust-Überlebende und bekannte Nazijäger Serge Klarsfeld hat im Radio klar gemacht, im Angesicht des Judenhasses der extremen Linken lieber LePen zu wählen. Man stelle sich vor, ein Vertreter der jüdischen Kultusgemeinde in Deutschland würde endlich wahrheitsgemäß festhalten, dass nicht die AfD sondern der islamophile linke Rand die wirkliche Gefahr gegen freies jüdisches Leben in Europa darstellen.


Migrationskrieg

Gastkommentar
von Olivia
 
 
Ungarn macht gerade vor, wie die Grenzen gesichert werden können: Grenzzäune, dreifach. Borderpatrol. Gefängnis bei unerlaubtem Überschreiten der Grenze. Festsetzen von Migranten in Containersiedlungen, bis über ihren Fall entschieden wurde.

Während diese Leute in Containern leben, werden die Männer dazu eingesetzt, die Grenzzäune zu bauen. Das senkt die Kosten für das Gesamtproblem.

Anders geht es offenbar nicht. Die — offenbar speziell von Deutschland und den Skandinavischen Ländern gesetzten — finanziellen Anreiz, die eine regelrechte Goldgräberstimmung bei Migranten erzeugten, sind nur noch dadurch zu bewältigen. Ansonsten wird ganz Europa von Migranten überrant. Die europäischen Bürger können gar nicht so viel arbeiten, um diese ganzen Menschen finanziell und mit allen Lebensnotwendigkeiten zu versorgen.

Die Migranten müssen lernen, ihre eigenen Länder aufzubauen. Das wird ihnen genauso wenig erspart bleiben, wie es den Hiesigen erspart geblieben ist.

Die "Flüchtlingsorganisationen" sollen sich in die Herkunftsländer bewegen und dazu beitragen, dass dort die Wirtschaft und das Sozialsystem aufgebaut wird. Man kann nicht die gesamte Welt in Europa unterbringen. Dazu ist der Kontinent zu klein und die Welt zu groß. Immerhin würde es den ganzen NGOs die Gelegenheit geben, einmal etwas Produktives und Sinnvolles zu tun.

Tränengas wird an den Grenzen offenbar auch eingesetzt. Wenn man die aggressiven Migranten mit riesigen Drahtschneidern sieht (woher sie die wohl haben?), mit denen sie die Zäune zerschneiden, dann bleibt wohl nichts andres übrig, will man keine scharfe Munition einsetzen:

Natürlich sind auch die NGOs zum Teil reine politische Machtinstrumente, über die "ausländische", z.T. "feindliche" Kräfte unter dem Deckmantel der Humanität mithilfe der Presse Einfluß auf Entscheidungen nehmen.

Zum anderen Teil sind es schlichtweg mafiöse Organisationen, die diese steuergünstigen, bevorzugten Konstruktionen als wunderbares Vehikel betrachten, Gelder "zu waschen" bzw. illegale Gelder zu legalen Geldern zu machen.

Nur ein geringer Teil dieser NGOs wird tatsächlich humanistische Zwecke verfolgen. Um diese Leute kann es einem wirklich leid tun, denn sie engagieren sich wirklich und denen geht es um das menschliche Leid.

Ist doch gleichgültig, warum die Balten Zäune bauen. Wird Zeit, dass sie das tun! Die Griechen scheinen auch aufzuwachen und zu begreifen, dass wir uns in einem "Migrationskrieg" befinden — und dass wir entweder beginnen, uns zu verteidigen, oder überrannt werden. Hier die Situation in Großbritannien:


 Das Wort ist: Migrationskrieg! Das muss man begreifen!
 
 
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P.S. — Nur am Rande: Polen stellt alle Waffenlieferungen an die Ukraine ein und fordert 23 Mrd. für bisherige Hilfeleistungen.
 

Eine neue Fraktion im EU-"Parlament"

von Deliberator  Austriacus 
 
 
Zwei sehr interessante Videos zur Frankreichwahl am letzten Sonntag. Einmal wortmächtig und unterhaltsam
 

... und einmal tiefer analysierend, von der Grande Dame des österreichischen TV-Journalismus, Ursula Stenzel:


Montag, 1. Juli 2024

Herrje ...fast hätte ich darauf vergessen!

von LePenseur
 
 
Heute ist der 1. Juli – und daher traditionsgemäß eine Monatsanfangsfigur fällig.  Eh voilà, hier die bezaubernde

Anna Bakalowa


Mehr von der jungen Dame aus Rußland hier.