Wenn man eingibt: "assassination attempt on tr", so bekommt man folgendes interessantes Suchergebnis:
9 Kommentare:
Anonym
hat gesagt…
Wobei Google mittlerweile "nachgebessert" hat. War wohl irgendwann zu offensichtlich. So wie facebook lange Zeit das ikonische Foto von Trump nach dem Attentat als "manipuliertes Bild" gekennzeichnet hatte. Aber noch ein paar Fakten zum Attentat:
Vieles deutet auf einen zweiten Schützen bzw. Attentäter hin.
Bis heute ist nicht klar, wer den offiziellen Attentäter erschossen hat (Secret Service, örtliche Polizei, ein zweiter Schütze?).
Der Attentäter stand in Verbindung zu BlackRock (in welchem Ausmaß und ob es relevant ist wäre noch zu klären).
Die angeblich antisemitischen oder rassistischen Kommentare, die mutmaßlich vom Attentäter stammen sollen, wurden angeblich in einem Online Game gefunden, aus der Zeit als er 16 Jahre alt war.
Die Aufnahmen der Bodycams der Behörden (findet sich ua. auf youtube) zeigen, dass die Waffe des toten Attentäters relativ weit entfernt von ihm am Dach gelegen hat. Eigentlich hätte sie aber unmittelbar neben ihm liegen müssen bzw. direkt bei im.
Bei einem Toten mit faktisch explodiertem Kopf wird die Wahrscheinlichkeit für weitere Schüsse eher gering sein. Man hätte damit bloß den Tatort verändert. Und die ersten Aufnahmen der Bodycams zeigen auch nicht, dass die Waffe entfernt wurde.
Die Identität der Person im grauen Anzug, die am Tatort herumgelaufen ist, bleibt auch ungeklärt. Ebenso warum vor Ort ein angeblicher Agent des Bureau of Alcohol, Tobacco, Firearms and Explosives (ATF) anwesend war. Der mittlerweile untergetaucht zu sein scheint.
Und aktuelle Meldung: Ronald Rowe, der neue Direktor des Security Service, war jene Person die im Vorfeld zusätzliches Personal für Trumps öffentliche Auftritte abgelehnt hatte. Am betreffenden Tag fehlten sogar einige Beamte. Zum Dank wurde er jetzt befördert um seine Vorgängerin Cheatle zu ersetzen.
>> Bei einem Toten mit faktisch explodiertem Kopf wird die Wahrscheinlichkeit für weitere Schüsse eher gering sein. << Nun, wie die toten "NSU-Attentäter" in ihrem Wohnwagen zeigten, geht das wohl doch - zumindest im Wertewesten.
>> Man hätte damit bloß den Tatort verändert. << Wie der supertuper durchrecherchierte Mordfall Walter Lübcke zeigt, ist das "old school". Ein gut gekärcherter Tatort ist im Wertewesten ein Wahrheitsbeweis ...
@Lechner: Wenn „Burger“ und „Cola“ die „Metaphern“ für den „satanischen US-Imperialismus“ sind, dann lebe ich unter diesem „Imperium“ hundert Mal lieber als unter dem Imperium, dessen Metapher Wodkasaufen bis zum Umkippen und Giftmorde an Liberalen sind.
Eigentlich wollte ich nur betonen, daß das Tatortkärchern duch Verdächtige, bevor die Polizei gerufen wird, in der BRD zur guten Praxis gehört. Und was solche Geständnisse angeht, muß man schon fest im Glauben an den BRD-Rechtsstaat sein. Hat die Tschäpe nicht auch gestanden auf einem Besen geflogen sein? Unter Stalin, den Busenfreund unserer "Befreier", wurde auch viel gestanden, bei den "Nürnberger Prozessen" ebenso, seltsame Geständnisse sind im Wertewesten gute Praxis, doch was jucken Fakten und Naturgesetze, wenn vor einem Gericht der Guten gestanden wurde? Eigentlich müßte die Lektüre von "Der zweite Tod meines Vaters" genügen, um einen zu belehren, wie "rechtsstaatlich" die BRD ist - und schon immer war. Man sage einem jugen Vater: "Wir werden dir deine Kinder nehmen und du wirst sie nie wieder sehen und wir sorgen dafür, daß deine Frau mittellos wird, wenn du nicht kooperierst. Im Knast landest du so oder so." Kindesentziehung in der BRD ist so leicht, wie noch nie: das-maennermagazin.com/blog/kinderhoelle
9 Kommentare:
Wobei Google mittlerweile "nachgebessert" hat. War wohl irgendwann zu offensichtlich.
So wie facebook lange Zeit das ikonische Foto von Trump nach dem Attentat als "manipuliertes Bild" gekennzeichnet hatte.
Aber noch ein paar Fakten zum Attentat:
Vieles deutet auf einen zweiten Schützen bzw. Attentäter hin.
Bis heute ist nicht klar, wer den offiziellen Attentäter erschossen hat (Secret Service, örtliche Polizei, ein zweiter Schütze?).
Der Attentäter stand in Verbindung zu BlackRock (in welchem Ausmaß und ob es relevant ist wäre noch zu klären).
Die angeblich antisemitischen oder rassistischen Kommentare, die mutmaßlich vom Attentäter stammen sollen, wurden angeblich in einem Online Game gefunden, aus der Zeit als er 16 Jahre alt war.
Die Aufnahmen der Bodycams der Behörden (findet sich ua. auf youtube) zeigen, dass die Waffe des toten Attentäters relativ weit entfernt von ihm am Dach gelegen hat.
Eigentlich hätte sie aber unmittelbar neben ihm liegen müssen bzw. direkt bei im.
Um zu verhindern, dass er noch mal damit schießen kann, wird die Waffe von ihm entfernt.
Neuer Filmtitel?
"Der Tag der schießenden Toten" - oder wie?
Wenn man ganz sicher wäre, dass er wirklich tot ist, könnte die Waffe ja neben ihm liegen bleiben
Bei einem Toten mit faktisch explodiertem Kopf wird die Wahrscheinlichkeit für weitere Schüsse eher gering sein.
Man hätte damit bloß den Tatort verändert.
Und die ersten Aufnahmen der Bodycams zeigen auch nicht, dass die Waffe entfernt wurde.
https://www.news.com.au/world/north-america/us-politics/trump-shooting-mystery-deepens-amid-graphic-new-video-questions-about-man-in-grey-suit/news-story/794a80a211ae324774a4f4aebd327667
Die Identität der Person im grauen Anzug, die am Tatort herumgelaufen ist, bleibt auch ungeklärt.
Ebenso warum vor Ort ein angeblicher Agent des Bureau of Alcohol, Tobacco, Firearms and Explosives (ATF) anwesend war. Der mittlerweile untergetaucht zu sein scheint.
Und aktuelle Meldung: Ronald Rowe, der neue Direktor des Security Service, war jene Person die im Vorfeld zusätzliches Personal für Trumps öffentliche Auftritte abgelehnt hatte. Am betreffenden Tag fehlten sogar einige Beamte.
Zum Dank wurde er jetzt befördert um seine Vorgängerin Cheatle zu ersetzen.
https://www.youtube.com/watch?v=ZeNYWytVYfI
>> Bei einem Toten mit faktisch explodiertem Kopf wird die Wahrscheinlichkeit für weitere Schüsse eher gering sein. <<
Nun, wie die toten "NSU-Attentäter" in ihrem Wohnwagen zeigten, geht das wohl doch - zumindest im Wertewesten.
>> Man hätte damit bloß den Tatort verändert. <<
Wie der supertuper durchrecherchierte Mordfall Walter Lübcke zeigt, ist das "old school".
Ein gut gekärcherter Tatort ist im Wertewesten ein Wahrheitsbeweis ...
@Anonym 01 August, 2024 04:23
So betrachtet, auch wieder richtig.
@Anonym: Der Lübke-Mörder, Ihr libertärer Freund Stefan Ernst, hat seine Tat gestanden. Ihre albernen Verschwörungstheorien nützen hier gar nichts.,
@Lechner: Wenn „Burger“ und „Cola“ die „Metaphern“ für den „satanischen US-Imperialismus“ sind, dann lebe ich unter diesem „Imperium“ hundert Mal lieber als unter dem Imperium, dessen Metapher Wodkasaufen bis zum Umkippen und Giftmorde an Liberalen sind.
Eigentlich wollte ich nur betonen, daß das Tatortkärchern duch Verdächtige, bevor die Polizei gerufen wird, in der BRD zur guten Praxis gehört.
Und was solche Geständnisse angeht, muß man schon fest im Glauben an den BRD-Rechtsstaat sein. Hat die Tschäpe nicht auch gestanden auf einem Besen geflogen sein?
Unter Stalin, den Busenfreund unserer "Befreier", wurde auch viel gestanden, bei den "Nürnberger Prozessen" ebenso, seltsame Geständnisse sind im Wertewesten gute Praxis, doch was jucken Fakten und Naturgesetze, wenn vor einem Gericht der Guten gestanden wurde?
Eigentlich müßte die Lektüre von "Der zweite Tod meines Vaters" genügen, um einen zu belehren, wie "rechtsstaatlich" die BRD ist - und schon immer war.
Man sage einem jugen Vater: "Wir werden dir deine Kinder nehmen und du wirst sie nie wieder sehen und wir sorgen dafür, daß deine Frau mittellos wird, wenn du nicht kooperierst. Im Knast landest du so oder so."
Kindesentziehung in der BRD ist so leicht, wie noch nie:
das-maennermagazin.com/blog/kinderhoelle
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