Samstag, 4. Mai 2024

Ist die Schweiz noch Vorbild?

von Helmut
 
 
Dieses Video erschien mir — hinsichtlich der Korrektur meines Wissensstandes — als derart unglaublich, dass ich es bereits im Gelben Forum veröffentlicht habe. Aber auch in Österreich sollte man darüber informiert sein.
 

Ein Interview, geführt von dem Journalisten Kai Stuht mit einem Schweizer, Herrn Dr. Björn Riggenbach, und dessen Werdegang sowie dessen Ansichten.

https://tube.kai-stuht.com/videos/watch/a4b744ec-dd47-4f38-89f2-70da732cbf38

Ich bin da schon erschrocken, als ich mir das angehört habe. Ein Satz aus diesem Interview, ausgesprochen von Dr. Riggenbach:

"Deshalb kann man in der Schweiz nicht mehr von einer Demokratie sprechen, sondern das ist eine Illusion".

Es geht bei den angesprochenen Themen um mehreres, beginnend mit Covid und einem ausgesprochenen Berufsverbot für diesen Arzt. Während ich der Meinung war, dass Zuspitzungen wie bei Fuellmich, Prof. Hockertz, und vielen anderen, eher einer "deutschen Werteordnung" entsprechen, im Sinn der angestrebten "Endlösung", was ja entsprechende Erinnerungen hervorruft, musste ich meine persönliche Meinung über den "Heiligenschein" der Schweiz drastisch korrigieren.

Dass es möglich ist, bei einem Arzt mit Hilfe eines Berufsverbotes ein Exempel zu statuieren, nur mit einer Entscheidung durch einen Amtsarzt, rechtskräftig ohne die Möglichkeit einer Anhörung, und die Gründe liegen nur darin, dass der Arzt sich gegen die "von oben" diktierten Covid-Vorschriften gewehrt hat, das hätte ich bei der Schweiz nie unterstellt.

Im Rahmen dieses Interviews werden aber auch die Hintergründe dieser drei Covid-Jahre angesprochen, die Methoden der Lügen über die Tötung der älteren Menschen durch die Spritzen und wie das verschleiert wird vor allem aber die enormen finanziellen Verschiebungen zum Vorteil der bereits vor Covid existierenden extremen Reichen, und noch so manches andere, über WHO und WEF.

Es gibt Schweizer, die in der Lage sind, über ihren Tellerrand drüber zu sehen, beginnend mit Dr. Ganser als Historiker, und auch anderedieser Arzt ist wieder ein Beispiel dafür. Aber die schlüssigen Argumente in diesem Interview bewirken zumindest ein ungläubiges Kopfschütteln, oft aber auch Entrüstung und Empörung. Aus dem ganz einfachen Grund, weil man sich das als Nicht-Insider in dieser Bandbreite gar nicht vorstellen kann.

Fazit:

Es lohnt sich, dieses Video anzusehen resp. anzuhören vieles wird schonungslos auf den Punkt gebracht.
 
 

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Der Schweizer Bundesrat hat eine Absichtserklärung mit der Bill & Melinda Gates Foundation

Bill Gates und seine Foundation hat sich in den letzten Jahren in alle wichtigen Schlüsselpositionen eingekauft. Nicht nur bei den Pharma und Medienkonzernen und der WHO, auch in den Staatlichen Strukturen hat er sein Stiftung vernetzt. Das alles zum Zweck um mit seinem riesigen vermögen die Welt zu verbessern?

Für unser Leser aus Deutschland. Es gibt etwas ähnliches auch auf der Webseite des Bundesministerium. Hier….. [1]

Nachdem wir bereits die Konzern-Verbindungen zu den Experten/Kommission die Aktuell den Bundesrat unterstützt aufzeigt haben, erhalten wir von Aufmerksamen Lesern mehr Hinweise die auf eine Interessengesteuert Reaktion des Bundesrates durch die Bill und Melinda Gates Foundation hinweisen könnten.

[..]

Die Stiftung ist eine unabhängige, private, gemeinnützige Stiftung mit Hauptsitz in Seattle, Washington, USA, deren Aufgabe es ist, globale gesundheitliche Ungleichheiten zu verringern, indem sie die Entwicklung, den Einsatz und die Nachhaltigkeit von Gesundheitsmaßnahmen beschleunigt, Einsparungen ermöglichen lässt und die Krankheitslast in Entwicklungsländern drastisch reduziert.
1.Die BMGF ist überhaupt nicht gemeinnützig, eher Hemmungslos und gemeinschädlich.
2. Beschleunigt Entwicklung zb. Impfstoffzulassungszeit verkürzen.
3. Was meinen Sie mit Nachhaltig, Einschneidend, durchgreifende Gesundheitsmassnahmen? zB. Impfpflicht beschleunigen) Hier weiter…… [2]

Mehr im Link: https://web.archive.org/web/20200509033222/https://uncut-news.ch/2020/05/08/schweizer-bundesrat-hat-eine-absichtserklaerung-mit-der-bill-melinda-gates-foundation/

[1] https://web.archive.org/web/20200513205353/https://www.bmz.de/de/zentrales_downloadarchiv/Presse/1702145_BMZ_Memorandum.pdf
[2] https://web.archive.org/web/20200630213416/https://uncut-news.ch/wp-content/uploads/2020/05/Deal-zwischen-BMGF_WHO-und-BAG_Swissmedic_Global-Health-Programs_Swiss-health.pdf

Anonym hat gesagt…

Ein Nachtrag zu meinem gestrigen Kommentar

Gates-Stiftung und Milliarden deutsche Steuergelder
Ob Gesundheit, Bodenschutz oder Ernährung – die Themengebiete der Bill & Melinda Gates Foundation sind vielfältig. Eine kräftige Finanzspritze gibt es auch aus Deutschland.

Von Susanne Ausic

Eine Kleine Anfrage der Linken sorgt für Sprengstoff. Die Fraktion wollte den Stand der Zusammenarbeit zwischen der Bundesregierung und privaten Stiftungen wissen. Die 117 Seiten umfassende Antwort der Regierung schlägt Wellen. Es geht um Milliardenbeträge der Steuerzahler und mögliche Unterwanderungen durch private Stiftungen.

Mit einem Stiftungsvermögen von 53,3 Milliarden US-Dollar und einer Mittelausschüttung von zuletzt 3,2 Milliarden US-Dollar im Jahr 2021 ist die Gates-Stiftung mit Abstand die weltgrößte private Stiftung, die unter anderem die Impfallianz GAVI, die Impfstoffentwicklungsagentur CEPI und das internationale Impfinstitut IVI ins Leben gerufen hat.

Milliarden Euro aus Deutschland

Deutschland hat über 2,5 Milliarden Euro (Stand Mai 2018) in den Globalen Fonds zur Bekämpfung von AIDS, Tuberkulose und Malaria eingezahlt – eine Organisation, zu deren ersten Spendern Bill Gates gehörte. Mit einem Beitrag von insgesamt rund einer Milliarde Euro für die Jahre 2020 bis 2022 ist Deutschland laut Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung der viertgrößte staatliche Geber des Fonds.

[..]

Treffen mit Gates ohne Dokumentationspflicht

Die Antwort der Regierung [1] legt auch offen, dass Regierungsbeamte in jeder Wahlperiode Kontakt mit einer Vielzahl von Akteuren aller gesellschaftlichen Gruppen pflegt. Eine Verpflichtung zur Erfassung sämtlicher geführter Gespräche und deren Ergebnisse bestehe jedoch nicht. Insoweit seien die aufgeführten Daten „möglicherweise nicht vollständig“.

Wie die Regierung mitteilt, gab es insgesamt 25 Treffen mit Vertretern der Bill & Melinda Gates Foundation beziehungsweise Organisationen und Programmen, an denen die Stiftung beteiligt ist. Sechs fanden im Bereich des Bundesgesundheitsministers im ersten Halbjahr 2022 statt. Dabei traf Lauterbach am 19. Februar auf Bill Gates, Thema: internationale Pandemiebekämpfung.

Am 19. September 2022 traf Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) bei einem Abendessen auf Melinda Gates am Rande der Generalversammlung der Vereinten Nationen. Am selben Tag fand ein „allgemeiner Austausch“ zwischen Bill Gates und Dr. Jörg Kukies statt, dem Staatssekretär des Bundeskanzleramts. Konkrete Gesprächsinhalte wurden nicht mitgeteilt.

Link: https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/gates-stiftung-und-milliarden-deutsche-steuergelder-a4371975.html

[1] https://dserver.bundestag.de/btd/20/075/2007512.pdf

Memorandum: https://web.archive.org/web/20200513205353/https://www.bmz.de/de/zentrales_downloadarchiv/Presse/1702145_BMZ_Memorandum.pdf

Mehr: https://netzfrauen.org/2016/05/10/bmz-neue-agentur-fuer-wirtschaft-und-entwicklung/

Anonym hat gesagt…

Die ist Schweiz ist schon lange von Mossad und CIA unterwandert - aber auch von weniger martialischen Organisationen; die Presse z.B..
Der Danisch hat dies im Zusammenhang mit seiner sabotierten Doktorarbeit gut dokumentiert. Alle militärisch relevanten Universitäten sind unterwandert - aber auch andere, wie der Fall Dr. Ganser zeigt: auf Befehl der USA entlassen ...

Die harmlosen schweizer Biedermänner und -weiber haben die Schweiz verraten ...