von Fragolin
In Berlin wurde ein Pensionist, der die deutsche Staatsflagge auf seinem Balkon zum ersten Mai hisste, von vorbeiströmenden Linksradikalen mit Böllern beschossen, sein Haus mit „Nazi“-Parolen beschmiert. Polizei und Staatsschutz ermitteln.
Natürlich gegen den Pensionisten.
(Dieser Beitrag war ursprünglich als Satire gemeint. Die Realität hat ihn eingeholt.)
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„Wenn ein Muslim gut zu seinen Nachbarn ist, sich für das Gemeinwohl einsetzt, ehrenamtlich tätig ist, dann folgt er der Scharia.“ Also trötete die Vorzeige-Islamistin und (von den Grünen dort installierte) Rundfunkrätin Khola Hübsch bei „hart aber fair“, wo man auch Extremisten gerne eine Bühne bietet, so lange sie nicht von „rechts“ kommen, also als Rechtsstaatsextremisten, Demokratieextremisten oder Verfassungsextremisten auftreten.
Und es stimmt ja auch, was sie da sagt. Die Maid hat nur ein paar Punkte ausgeblendet; man lügt ja nicht, man lässt nur Lücken. Da kennt sie sich als Rundfunkrätin des öffentlich-reechtlichen Rundfunks besonders gut aus. Denn wenn ein Muslim eine Ehebrecherin oder Unverhüllte prügelt oder zu Tode steinigt, einen Mohammed-Beleidiger schächtet oder eine Fatwa erfüllt, indem er Ungläubige wegsprengt, erfüllt er die gleiche Scharia. Ebenso, wenn er nur zu jenen Nachbarn gut ist, die ebenfalls Muslime sind, alle andern aber anlügt, ausnutzt, betrügt und hasst. Kann man ja mal vergessen zu erwähnen, gelle?
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Habeck wurde bei der nächsten Lüge erwischt. Er hatte behauptet, die Betreiber der stillgelegten Kernkraftwerke hätten selbst gesagt, sie wollten die nicht weiter betreiben. Eon/PreussenElektra widerspricht dem nun vehement. (Ob bereits VS und Staatsschutz gegen ihn ermitteln, ist unbekannt, würde mich im etablierten Neofaschismus aber keine Sekunde verwundern).
Einmal mehr wird wahrscheinlich nur eine Partei diese neuerliche Lüge Habecks im Bundestag zur Sprache bringen, einmal mehr wird sie dafür von der linken Seite lautstark angebrüllt werden, einmal mehr werden alle anderen Parteien dazu still halten und Habeck auf der Regierungsbank süffisant grinsend am Handy daddeln.
Alle Parteien, die gegen Kritiker anbrüllen oder dazu still halten, haben „global leader“ der WHO und Dauergäste der Bilderbergertreffen in ihrer Führungsetage. Als politische Arme einer globalen Milliardärssekte setzen sie alle die gleiche Politik um und gaukeln den Wählern nur politische Vielfalt vor, machen am Ende aber immer die gleiche Politik im Interesse der gleichen Kaste, nur mit unterschiedlichen Parolen gewürzt aber einig im Kampf gegen jeden, der nicht zu ihrem Zirkel gehört. Denn Alternativen, die vom elitären Club nicht gelenkt werden, müssen bekämpft werden bis zur Vernichtung, bis zum Verbot. Eine „Verschwörungstheorie“, die aber exakt erklärt, was man täglich erleben kann.
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Früher krochen prügelnde glatzköpfige Neonazis mit schwarzen Masken, Springerstiefeln und Holzknüppeln aus den Hinterhöfen. Die sind verschwunden. Dafür kriechen heute prügelnde Linksextreme mit schwarzen Masken, Springerstiefeln und Holzknüppeln aus den Hinterhöfen. Ich vermute ja, das sind immer noch die gleichen hohlbirnigen aggressiven Extremisten, nur haben sie mit der politischen Drift zum Linksfaschismus auf die bequemere Seite gewechselt.
13 Kommentare:
Früher krochen prügelnde glatzköpfige Neonazis mit schwarzen Masken, Springerstiefeln und Holzknüppeln aus den Hinterhöfen ...
Sind Sie dessen völlig sicher?
Werter anonym,
ja, bin ich. In den frühen Neunzigern war es Sport solcher Glatzen in Magdeburg, "Punks aufzuklatschen". Im "Elbterrassen" endete das 1992 sogar tödlich. Diese Glatzenbanden gibt es nicht mehr, aber Brutalo-Gangs am linken Rand. Die gleichen Typen, nur jetzt am anderen Rand.
MfG Fragolin
Und was für Banden waren es, die gerade in Dresden den EU-Spitzenkandidaten geklatscht haben??
Tja Anonym, da ich nicht dabei war, kann ich das nicht beantworten und werden Sie wohl warten müssen, bis die Polizei die Antwort gibt. Falls sie es nicht tut, obwohl die Täter inzwischen einkassiert wurden, waren es auf jeden Fall keine "Naziglatzen". Denn in dem Fall ständen deren Klarnamen und Fotos schon morgen in der "Bild" auf der Titelseite.
MfG Fragolin
Anonym, dieses Thema scheint Sie ja wirklich sehr aufzuregen. Verstehen Sie mich nicht falsch, Gewalt ist abzulehnen, aber ... ist das für Sie so ein Thema, dass Sie das überall breittreten müssen? Als die sog. Hammerbande völlig unbekannte Personen verstümmelt hat, sind Sie mir nicht so aufgeregt erschienen.
Tja, Fragolin, laut neuester Information durch die Polizei war mindestens einer der vier „jungen deutschen Männer“ eine Naziglatze. Dann werden ja morgen ihre Klarnamen in „Bild“ stehen, wie Sie bereits wissen. Bin gespannt, ob der Mann Hermann oder Mehmet heißt.
...war es Sport solcher Glatzen in Magdeburg, "Punks aufzuklatschen".
Ich nehme es zur Kenntnis, will es auch nicht vehement abstreiten, bin aber nicht unbedingt überzeugt. Die sogenannten Medien lügen bekanntlich sogar beim Lügen.
Und wenn dem wirklich so gewesen sein sollte - na, lassen wir es besser.
@Lechner: „Gewalt ist abzulehnen“. Klingt ja vernünftig. Aber schon mal über die alte Wahrheit nachgedacht, dass Gewalt mit der Sprache beginnt?
Cher (chère?) Anonym v. 08 Mai, 2024 00:48,
Falsch. Gewalt beginnt nicht "mit der Sprache", sondern mit der Gewaltanwendung und ihren unmittelbaren Vorbereitungshandlungen - wie jede andere Straftat auch.
Wenn jemand nur sagt "Der Habeck gehört aufgehängt", dann lebt Habeck trotzdem völlig unbeschädigt weiter. Es mag ja sein, daß die obige Unmutsäußerung aufgrund irgendeines Paragraphen pönalisiert ist, aber sie ist per se noch keine "Gewalt".
Das sind bloß sprachkonstruktivistische Unsinnigkeiten einer Mi-mi-mi-Gesellschaft, die bereits "bös schauen" als "Gewalt" empfindet und in hysterische Weinkrämpfe darob ausbricht.
Wer bspw. mir bzw. über mich sagen würde: "LePenseur gehört aufgehängt", bekäme von mir (je nach momentaner Stimmungslage) vermutlich eine der folgenden Antworten zu hören:
1. "Bitte gerne nach Ihnen - ich dränge mich nicht vor..." (sehr wahrscheinlich). Oder
2. "Dazu müßten Sie einen Henkersknoten knüpfen können. Aber so wie Sie aussehen, recht's bei Ihnen aber höchstens für Sportschuhe mit Klettverschluß." (auch durchaus möglich). Oder
3. "Vielleicht an einer Klaviersaite wie die Männer vom 20. Juli? Tät' perfekt zu einer Freisler-Type wie Ihnen passen!" (wenn ich schlecht aufgelegt bin).
Aber sicher nicht ein wehleidiges "wissen Sie nicht, daß Gewalt mit der Sprache beginnt?"
>> Ja, bin ich. In den frühen Neunzigern war es Sport solcher Glatzen in Magdeburg, "Punks aufzuklatschen". Im "Elbterrassen" endete das 1992 sogar tödlich. Diese Glatzenbanden gibt es nicht mehr, aber Brutalo-Gangs am linken Rand. Die gleichen Typen, nur jetzt am anderen Rand. <<
So kann man als Konservativer die Lügen der Roten befördern.
Solche Glatzenangriffe waren fast immer Reaktionen auf die vielfachen Attacken der Roten. JEDER, der auch nur ein BRD-Fähnchen auf der Jacke trug, wurde von ihnem markiert, verhetzt und agegriffen, natürlich immer in Überzahl gegen Einzelne. Feigheit ist ein Mermal der Linken.
Wo ich die "Glazen" selbt erlebt habe, so wurden sie nur angegriffen, immer sehr feige, denn die Mannhaftigkeit und die Kampfkraft der Glatzen war gefürchtet. Denn ehrlichen Kampf Mann gegen Mann scheuen die roten R. immer.
Gefährlicher waren da die Muslime, die aber auch nur in der Überzahl angriffen.
Die Anzahl der angemessenen Gegenangriffe war dagegen erstaunlich gerig. Erstens lag ihnen die die feige Kampfweise der Linken nicht, ferner waren sie nicht so verschlagen wie diese und flogen schnell auf, weil sie zumeist nicht die Klappe halten konnten, den Verdacht bald auf sich lenkten. Der Verfolgungsdruck des BRD-Regimes war schon in den 90ern enorm und fast nur gegen Rechts gerichtet. Viele wurden auf bloßen Verdacht und zumeist drakonisch verurteilt.
Fast alles, was der "brave Bürger" über die "Skins" zu wissen meint, sind Lügen der Roten und der linksfaschsitischen BRD.
Über die Unfähigkeit zur wehrhaften Gewalt der Rechten könnte ich stundenlang dozieren, denn ich habe die Szene genau studiert.
Von den Konservativen bis hin zu den Skinheads - Wehrhaftigkeit können und wollen(!) sie nicht. Die "Skinns" haben sich wenigsten körperlich verteidigt.
Beide können nicht in Ansatz so verrucht und verschlagen denken - und hassen!!! -, wie es die Roten tun.
So kann man als Konservativer die Lügen der Roten befördern ...
Tausend Dank dafür! Es ist kaum was hinzuzufügen.
@ Franz Lechner: Wieso ist Gewalt abzulehnen? Im 10.Jahrhundert wurden die Ungarn damit gezähmt. Anfang des 19. die Barbareskenstaaten letztlich plattgemacht. Nach und nach das Museltum aus Europa gedrängt, leider nicht vollständig.
Cher (chère?) Anonym,
Ohne dem Herrn Collega antwortend vorgreifen zu wollen ...
Im 10.Jahrhundert wurden die Ungarn damit gezähmt. Anfang des 19. die Barbareskenstaaten letztlich plattgemacht. Nach und nach das Museltum aus Europa gedrängt, leider nicht vollständig.
1. leben wir nicht im 10. Jahrhundert.
2. leben wir auch nicht mehr im 19. Jahrhundert
3. der Unterschied zwischen Piraterie betreibenden und weiße Sklaven erbeutenden Barbareskenstaaten und einem Bundestagskandidaten ist Ihnen aber schon irgendwie nachvollziehbar, oder etwa nicht?
4. außerdem hat das "Barbareskenstaaten plattmachen" auch irgendwie nicht wirklich funktioniert, wenn ich daran denke, daß heute erhebliche Anteile der muselmanischen Bereicherer genau aus jenen Staaten kommen - war also nicht nachhaltig genug, das "Plattmachen" ...
Als obiter dictum noch eines: entweder sind Sie ein Troll und nur als agent provocateur unterwegs, um den Blog zu diskreditieren (recht wahrscheinlich, würde ich sagen), oder aber: Sie sind ein typischer Fall von gratismutigem Maulhelden, der hinter martialischem Gepfauche nicht den Amurtiger, sondern das Hauskätzchen im Imponier-Modus verbirgt ...
>> Aber schon mal über die alte Wahrheit nachgedacht, dass Gewalt mit der Sprache beginnt? <<
Sowas als Wahrheit zu bezeichnen ist schon sehr gaga oder kackfrech!
Früher, in gesünderen Zeiten, sah man es als Zeichen von Gesundheit an, wenn jemand, dem das Herz zerbersten wolltw, sich mal ausschimpfte. Da flogen somanche derbe Worte über den Zaun. Denn man wußte: Hunde, die bellen, beißen nicht.
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