Montag, 10. Februar 2020

Gedanken zum Tag

von Fragolin

So schnell, wie Lindner den Kotau vor der meckernden Merkel gemacht hat, beschleicht mich langsam das Gefühl, der hat damals auch auf ihre Weisung die Koalitionsverhandlungen platzen lassen, weil Merkel mit Gewalt die GroKo wollte. Nur Arm in Arm mit der in den linksextremen Sumpf abgerutschten SPD hat sie Zugriff auf die radikale Antifa als nützliche Idioten.

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Dem Gewählten die volle Verantwortung zu geben für jene, die ihn in einer geheimen Wahl gewählt haben, ist nicht nur ein Schlag in dessen Gesicht, sondern eine Perversion des Grundgedankens der Demokratie. Wer sich zu einer geheimen Wahl stellt ist niemals in einer anderen Pflicht als seine vorher öffentlich im Wahlkampf gegebenen Versprechungen zu halten. Gegenüber jedem.

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Forsa hat sofort nach dem Wunder von Erfurt („Wir retten die Demokratie, indem wir sie abschaffen!“, die neue Version des „Fucking for virginity!“) eine Umfrage veröffentlicht, wonach jetzt Rot-Rot-Grün eine satte Mehrheit hätte. Warum also noch wählen? Forsa fragt ein paar Leute, am Besten in Uni-Nähe oder auf dem Parteitag der „Linken“, und Merkel setzt entsprechend einen Landesverweser ein...

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In Graz hat die Direktorin einer Berufsschule eine neue Methode gefunden, wie man renitent eigene Meinungen vertretende alte weiße Männer nach dem Hinausmobben final aus dem Schulbetrieb entfernt, und der Polizei offenbar sein Foto mit dem Hinweis geschickt, er würde sich nach der zugestellten unbefristeten Freistellung widerrechtlich in der Schule aufhalten und Kolleginnen bedrohen. Das Sondereinsatzkommando stürmte die Schule, warf sich auf den Ahnungslosen, der gerade seine Abschiedsrunde bei den Kollegen machte, und schleppte ihn wie einen Amokläufer vor aller Augen aus der Schule.
So geht emotionale, zarte weibliche Führung. Wenn das Schule (oh, Wortspiel!) macht, wird der Bestand an männlichen Lehrern wohl bald gegen Null gehen. Der Ruf der Landesberufsschule in Graz ist eh schon länger unterwegs Richtung Keller.
Ich überlege gerade, das brutale Vorgehen weiblicher Führungskräfte gegen nicht ihrem Kurs blind folgende Männer künftig als „Hinausmerkeln“ zu bezeichnen.

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Die sich mehrenden „Beziehungstaten“ unserer Neubürger beruhen nur auf einem kleinen interkulturellen Missverständnis. Die Frauen wollen halt einen rassigen Stecher, und erst wenn dieser das Messer zückt, bemerken sie, dass dieser Begriff doch etwas anderes bedeutet als gedacht.

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Was ist eigentlich die klügere Strategie, Menschen aus einer Seuchensperrzone ausfliegen zu lassen oder sie so lange dort zu lassen und zu versorgen, bis die Gefahr gebannt ist?

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Coronavirus: jetzt über 80 Tote an einem Tag. Wie es scheint, lag ich mit dem Denkansatz „Exponentialrechnung“ nicht ganz daneben.

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Die Gesellschaft ist gespalten.
Die Einen wollen mehr „Willkommen“, die anderen wollen mehr „Willgehen“.

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Strache ist beim Schifahren auf die Nase gefallen. Jetzt also auch da.

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Und zum Schluss ein Tipp an die Zopfgretels dieser Welt:
Die größten Klimasünder sind „Sodastream“, die verkaufen sogar Kartuschen mit CO2, um dieses klimaschädlich freizusetzen.

1 Kommentar:

Günter hat gesagt…

Ihr oberster "Aphorismus" ist reichlich unlogisch. Wieso hätte Merkel "mit Gewalt" sich mit der "linksextremen SPD" ins Lotterbett legen wollen, wenn sie dafür auf eine Koalition verzichten musste, der die - für Sie ja noch ungleich linksextremeren! - Grünen angehört hätten.

Wenn Merkel tatsächlich mit aller Gewalt mit Linksextremen koalieren wollte, dann kam ihr Lindners erratische Verweigerung eben nicht entgegen. Lindner muss also einen anderen Grund gehabt haben seinerzeit.