von Fragolin
Tino Chrupalla von der AfD vor
dem (wie immer hysterisch herumkreischenden) Bundestag zum Abschaffen
der Demokratie in Thüringen:
Einen großen Irrtum begeht er
ganz am Ende seiner Rede, als er eine Rückkehr zu einem fairen
Diskurs einfordert; zu diesem kann es keine Rückkehr geben, weil es
ihn mit der AfD noch nie gab. Diese Partei ist von der ersten Minute
an mit Hass, Lügen und Gewalt verfolgt worden. Es gibt nichts, zu
dem man zurückkehren kann; die Altparteien müssten erst einmal zu
einem normalen Umgang mit der Demokratie finden, und dass sie dazu
nicht bereit, ja nicht einmal mehr in der Lage sind, haben sie in
Erfurt mehr als bewiesen.
Deutlicher sagt es da Alexander
Gauland:
Beschämend das Herumgebrülle der angeblichen Volksvertreter. Noch beschämender jedoch die Tatsache, dass Gauland diesen angeblichen Parlamentariern erklären muss, dass die Stimmabgabe eines Parlamentariers in Deutschland frei ist. Vor einer Versammlungshalle voller Parteiknechte verhallt diese Wahrheit unbegriffen zwischen tauben Ohren.
2 Kommentare:
Geschätzter Fragolin!
Ich bin nicht imstande, mir diese Video's anzusehen, denn das Verhalten so mancher (un)ehrenwerter Politiker(darsteller) ist derart unverhältnismässig sowie geradezu unterirdisch, das es mir graust!
Mit Bitte um Verständnis...
Michael!
Ein anderer Blogger schreibt: "Der Schlüssel ist gefunden" und meint den Schlüssel "gegen rechts". Die "esse delendam"-Rufer werden nicht ruhen, bis das blauglühende Etappenziel zerstört ist. Darauf folgt umfangreiche öffentliche Selbstkritik, deren erste Beispiele nach Merkels "unverzeihlich"-Ausrufung die Runde machten. Sind die Faschisten erst einmal aus dem Parlament ausgetrieben, geht es gegen schwarze und gelbe Irrgänger. Auch sie werden den "Lindner" geben. Der Schlüssel passt auf viele Schlösser.
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