von it’s me
S.g. Frau Adina Valean!
Etwas
schwer habe ich mir schon getan, Sie mit „sehr geehrte“ anzusprechen,
denn Ihr Auftritt in Tirol hatte nichts, was diese Anrede rechtfertigt,
aber lassen wir halt Höflichkeit und Etikette gelten!
In
Ihrer Funktion als Verkehrskommissarin sollten Sie eher vermitteln und
nicht als Lobbyistin der Frächter auftreten, Ihr Auftritt in Tirol ließ
keinen anderen Rückschluss zu, aber anscheinend wurden Sie in Ihren
ersten 20 Lebensjahren vom Kommunismus nachhaltig geprägt, denn Ihr
Auftreten war arrogant, selbstherrlich und nicht um einen Konsens
bemüht, obwohl die Österreicher sich an alle EU-Vorgaben halten, auch wenn sie ihnen nicht behagen.
Ich
weiß, es ist für Sie als Rumänin schwer, demokratisch gefällte
Entscheidungen zu akzeptieren, aber keine Angst – wir bewegen uns sowieso
schon wieder in Richtung einer Ein-Gesinnungs-Diktatur, da werden Sie
sich wieder wohler fühlen.
Dass
Sie den Sorgen der Tiroler gegenüber überhaupt kein Verständnis
aufbringen, ist schwer zu verstehen, denn mit 2,5 Millionen LKWs
jährlich im Nadelöhr Brenner ist die Belastungsgrenze mehr als erreicht –
was Sie sich vielleicht nicht vorstellen können, denn in Ihrer Heimat
in den Transsilvanischen Alpen wird sich das Verkehrsaufkommen auf ein
paar Pferdefuhrwerke pro Tag beschränken. Hier sind wir aber im
verkehrsüberbelasteten Westen, und in diesem Fall im verkehrs-reichsten
Autobahnabschnitt Europas.
Und dann kommen Sie in ihrem postkommunistischem „Charme“ daher und geben Österreich (im Gegensatz zu Ihrem „Negerantenland“ – wobei sich das „Neger“ auf die Finanzkraft bezieht, um jeden Rassismusvorwurf zu entkräften!) den Ratschlag, dass wir, sollte uns Ihr Vorschlag des unlimitierten Transit nicht behagt, den Binnenmarkt verlassen können – also wenn es nach Ihnen geht, gibt es den Öxit. Da würden Sie sich bei Ihren Landsleuten nicht beliebt machen, von denen sehr viele hier arbeiten, aber noch mehr von unserem Sozialsystem leben, also bitte informieren Sie sich etwas, bevor sie mit dem Charme eines eitrigen Rosshax’n (auf piefkonisch: Pferdefuß) weiter herumtrampeln.
Und dann kommen Sie in ihrem postkommunistischem „Charme“ daher und geben Österreich (im Gegensatz zu Ihrem „Negerantenland“ – wobei sich das „Neger“ auf die Finanzkraft bezieht, um jeden Rassismusvorwurf zu entkräften!) den Ratschlag, dass wir, sollte uns Ihr Vorschlag des unlimitierten Transit nicht behagt, den Binnenmarkt verlassen können – also wenn es nach Ihnen geht, gibt es den Öxit. Da würden Sie sich bei Ihren Landsleuten nicht beliebt machen, von denen sehr viele hier arbeiten, aber noch mehr von unserem Sozialsystem leben, also bitte informieren Sie sich etwas, bevor sie mit dem Charme eines eitrigen Rosshax’n (auf piefkonisch: Pferdefuß) weiter herumtrampeln.
Eine Frage dazu: haben sie die ungefähre Geografie Europas vor Ihrem geistigen Auge? Können Sie sich vorstellen, dass bei einem Öxit und gleichzeitiger Blockade des Transit für wenigen Wochen die gesamt europäische Wirtschaft zusammenbrechen würde?
Hoffentlich
hatten Sie als Mathematiklehrerin mehr Kompetenz als als Kommissarin
für Verkehr, denn hier scheinen Sie noch fachlichen Nachholbedarf zu
haben, von Ihren demokratischen Ausfallserscheinungen ganz zu schweigen.
Frau
Valean, an Ihrer Person sieht man das Versagen der EU per se, denn in
der Privatwirtschaft werden Posten nicht nach Quoten vergeben, sondern
nach Kompetenz, und darin sieht man auch die Effizienz im Gegensatz zu
Staatsbetrieben, deren Ineffizienz sich immer wiederholt.
Und die EU ist nichts anderes als ein indirekter Staatsbetrieb, ein Moloch, aber der ideale finanzielle Futternapf für alle Gierigen, wie Sie eine zu sein scheinen, wobei offensichtlich bei Ihnen auch „Futternapf“ in der ursprünglichen Bedeutung nie zu kurz gekommen ist.
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P.S.: Wie liebe ich meine Heimat – diesmal Tirol:
6 Kommentare:
Man könnte jeden Tag einen ähnlichen Brief nach Brüssel senden. Sehr langsam finde ich Öxit immer sympathischer. Soll doch der Verein EU von den Nettogeldbezieher leben.
Öxit von einer EU Kommissarin empfohlen? Dann sollte man dieser Empfehlung doch Folge leisten!
Öxit !
So treten eben Volkskommissare in ihrer Funktion als Provinzstatthalter auf. Normalerweise greift in solchen Fällen der provinziellen Insubordination das Zentralkommitee zum Schwert der Breschnew-Doktrin, also dem Gesetz der beschränkten Souveränität der sozialistischen Bruderländer. Der rumänischen Genossin dürfte diese Doktrin eine Selbstverständlichkeit sein. Müssen wir also demnächst einen Einmarsch Brüsseler Legionen erwarten? Oder erst nachdem die deutsche Bundeswehr auf 100% klimaneutrale Elektropanzer umgerüstet wurde, die dann sowieso schon bei Kufstein hängen bleiben?
Am Ende eines langen Arbeitstages darf ich doch noch lachen! Ein überaus humorvoller Kommentar!
Mit besten Grüßen aus Tirol....Michael!
Frau von der Leyen hat es wahrlich meisterhaft fertiggebracht, nicht nur quotengerecht die Hälfte aller Kommissionsposten mit Frauen zu besetzen, sondern auch noch penibel jene ausgesucht, die ihre eigene überragende Kompetenz nicht überstrahlen können. Hut ab, das muss frau erstmal fertigbringen!
Ach ja: Tirol sollte zu einem Mittel progressiver Weltverbesserung greifen und nur noch quotengerecht besetzte LKWs durchlassen, also einen männlichen Fahrer pro durchrauschendem "Trucker-Babe". Geschlechtergerechtigkeit jetzt!
MfG Fragolin
ad fragolin!
fuck, dass mir das mit den trucker-babes nicht eingefallen ist. und divers nicht vergessen.
lg
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