Mittwoch, 27. Dezember 2017

Politische Vergewaltigung

von Fragolin

Kaum ist der süße Klang der kommerzialisierten Besinnlichkeitsheuchelei verhallt, erheben sich wieder die moralingetränkten Zeigefinger und belehren den teutonischen Pöbel, wie segensreich es wäre, der Agenda Ihrer Alternativlosigkeit zu folgen und sich nicht verstockt gegen orientalische Bereicherung zu wehren. Und so tönt es aus der Postille der Merkelschen Chefberichterstatterin und Busenfreundin Friede Springer, der „Welt“, getreu den Wortmeldungen des DIW, das rein zufällig finanziert wird vom Wirtschaftsministerium der sehr weit links stehenden Brigitte Zypries und der Stadt Berlin, in deren Regierung neben den strammen Sozialisten die Kommunisten in Form der Grünen und der SED (vulgo „Die Linke“) die Mehrheit besitzen:

Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) fordert die deutsche Bevölkerung auf, Flüchtlinge in der Gesellschaft aufzunehmen. „Wir sollten bereit sein, die, die gekommen sind und aller Wahrscheinlichkeit auch nicht wieder gehen, von der ersten Stunde an in unsere Gesellschaft zu integrieren“, sagte DIW-Vorstandsmitglied Gert G. Wagner dem „Tagesspiegel“.“

Es wird, typisch linksextreme Präpotenz und Tatsachenverdrehung, die deutsche Bevölkerung aufgefordert, aktiv zu werden. Es reicht eben nicht, massenhaft Glücksritter zu importieren, aufzunehmen, zu versorgen, zu betreuen, zu füttern und Schutz zu gewähren, nein, die Deutschen müssen auf die Eindringlinge zugehen, sie in ihrer Gesellschaft noch viel willkommener heißen als bisher. Dabei wird von den Deutschen gefordert, größere Bemühungen zur Integration zu erbringen. Nicht die Ankommenden, die doch eigentlich nur vorübergehenden Schutz genießen sollten, und von denen plötzlich lapidar festgestellt wird, dass sie wohl auch nicht wieder gehen werden (denn nun sind sie einmal da), müssen Integrationsleistungen erbringen, denn die Integration wird von der logischen Aufgabe der Ankommenden kaltschnäuzig zur Aufgabe der Empfangenden umgedeutet. Und das nicht genug.

Gleichzeitig warnte er vor einer Spaltung der Gesellschaft. Sollte die Integration nicht gelingen, würden im schlimmsten Fall Zustände drohen wie in Frankreich oder den USA, wo sehr große Bevölkerungsgruppen kaum Chancen und kaum Perspektiven in ihrem Leben hätten.“

Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Erst wird die alleinige Verantwortung zur Integration der Gastgesellschaft aufgeladen, und dann wird, im vollen Wissen, dass die Ausbildung der Parallelgesellschaften nicht mehr aufgehalten oder gar rückgängig gemacht werden kann und in naher Zukunft bereits weit stärkere Ausprägung erlangen wird als jetzt bereits zu erkennen ist, das Misslingen der Integration und die Spaltung der Gesellschaft bereits vorausschauend den Deutschen selbst umgehängt. Die unweigerlich folgenden schwedischen und französischen Zustände sind allein Schuld der an Allem Schuldigen, nämlich der Deutschen, aber nicht, weil sie sich archaischen Einwanderergruppen hingegeben haben, sondern in ihren Bemühungen, denen den roten Teppich auszurollen, jämmerlich versagt haben.
Man möchte Kotzen.
Noch besser kann es ja gar nicht weitergeh… äh, doch, kann es:

Der Sozialwissenschaftler und Ökonom sieht bereits jetzt Anzeichen für eine wachsende Spaltung. So sei der Anteil der Schüler, die auf Privatschulen gehen, in den letzten Jahren in Deutschland explodiert. „Das ist ein sehr, sehr ernstes Zeichen für eine Segregation innerhalb der Gesellschaft“, sagte Wagner.“

Und jetzt mal Klartext: Genau die, die ihre Kinder in die Privatschulen schicken, sind genau jene Unternehmer, Beamten und Kulturbetriebler, Politiker und Schickeria-Schleimer, die in den eher schwach bereicherten Bobo-Bezirken ihre Villen nur dann von Personen mit Migrationshintergrund betreten lassen, wenn es sich um rumänische Pflegerinnen für den Opa oder polnische Putzfrauen handelt, in den Singlehaushalten auch mal die eine oder andere tschechische Freudendienstleisterin. Sie sind sozial engagiert, spenden für Caritas und hängen sich Bilder von Schlauchbooten voller Schwarzer in den Hausflur, reden von der Mattscheibe dem Pöbel ins Gewissen und gehen auch mal zum Bahnhof winken, wenn Kameras in der Nähe sind. Sie halten ihre Viertel bereicherungsfrei und nehmen, jetzt kommt‘s, als Erste ihre elfjährige Tochter aus der öffentlichen Schule, wenn sie dort plötzlich neben einem armen afghanischen Flüchtlingsjungen mit 1,70 Meter Scheitelhöhe und wucherndem Vollbart sitzen muss.

Man gehört selbst zur Kaste der Polit- und Wirtschaftsschickeria, die sich in ihren Nobelvierteln vor den unangenehmen Begleiterscheinungen der gesellschaftlichen Umgestaltung abschottet, so weit es geht, und steht dann mit erhobenem Zeigefinger da und belehrt genau jene Leute, die es sich eben nicht leisten können, ihre Kinder vor dem täglichen Neuausverhandeln der Regeln des schulischen Zusammenlebens zu beschützen, dass sie viel mehr für Integration tun müssten, sonst wären sie nämlich selbst schuld an der Spaltung der Gesellschaft und den unweigerlich folgenden Konflikten. So geht Kaltschnäuzigkeit, das könnte man als lebendes Beispiel neben den Eintrag im Lexikon verlinken.

Zuvor hatten die Kommunen vor einem Scheitern der Integration von Flüchtlingen gewarnt.“

Ist es nicht putzig, wie hier ohne mit der Wimper zu zucken ein vollkommener Widerspruch in sich präsentiert wird? Die Integration von Flüchtlingen kann nicht scheitern, weil es keine Integration von Flüchtlingen gibt. Flüchtling ist ein temporärer Status, der Integration nicht nur unnötig macht sondern sogar als kontraproduktiv ausschließt. Einwanderer müssen sich integrieren. Achtung, Formulierung: Sie müssen sich integrieren und nicht integriert werden. Von der bereits länger hier lebenden Bevölkerung, um es mal merkeldeutsch zu sagen, ist gar niemand verpflichtet, jemanden zu integrieren; einen Flüchtling nicht, weil Flüchtling und Integration sich gegenseitig ausschließen, und einen Einwanderer nicht, weil die Integration Aufgabe des Einwanderers ist und nicht seines Ziellandes. Und da es eine Integration von Flüchtlingen nicht geben kann, kann sie auch nicht scheitern, und schon gar nicht das Scheitern in der Schuld der Gastgeber liegen.

Logik kann so einfach sein, warum wendet sie nur kaum jemand an? Wie kann es sein, dass Journalisten einen Satz wie den oben zitierten ohne Würgreiz in ihre Postille schmieren können? Sind sie zu doof, um es zu merken? Oder tun sie es bewusst, weil sie eigentlich Mietmäuler sind, die gegen Geld jeden geforderten Mist absondern, egal wie faktenfrei oder „postfaktisch“ er auch sei?

Die Qualifikation und Ausbildung der neu nach Deutschland gekommenen Menschen seien auch im ureigenen Interesse der Unternehmen.“

Naja, dass die Linken auch die Unternehmen in die Pflicht nehmen wollen ist ja nicht neu. Bei einigen würde ich dies auch begrüßen, so bin ich der Meinung, dass es eine Schweinerei ist, dass der Willkommensforderer Zetsche bis heute bei der Beschäftigung der hochmotivierten und topgebildeten Fachleute aus aller Welt immer noch nicht die Quote erreicht hat, die auch nur dem Bevölkerungsquerschnitt entspricht. Wieso bildet Mercedes nicht Hundertschaften der dringend benötigten vorderasiatischen Fachleute in seinen Werkstätten aus? Wieso werden ganze Jobmessen für sogenannte „Flüchtlinge“ veranstaltet, auf denen es dann keine einzige Jobvermittlung gibt, obwohl die in Kompaniestärke mit Bussen herangekarrt werden? Warum finden die Medien kaum einmal einen somalischen Bäckerlehrling, der nach einem Jahr sogar schon „Teyg“ sagen kann und mit breitem Grinsen ein Brot formen und im zweiten Lehrjahr sogar immer noch in der Firma ist?
Ist halt so eine Sache mit den hochmotivierten Fachkräften. Die sind halt ebenso selten wie jene Leute, die wirklich Flüchtlinge im Sinne des Asylrechts sind. Von der UNO auf etwa 2% der mediterran Übersetzenden geschätzt, in Österreich und Deutschland somit so ziemlich Null.
Im Gegensatz zum kleinkriminellen Glücksritter, einwandernden Sozialnomaden und missionierenden Gotteskrieger ist der echte „Flüchtling“ nämlich wirklich sowas wie ein Einzelfall.

Liebe Rote, besonders unter der Frau Zypries, die auf diesem Gebiet ja eine vehemente Vorreiterin ist, es gilt in der Bereicherung das Gleiche wie im Sex: Ein Nein ist ein Nein, und wenn jemand nicht bereichert werden will und dann zwangsbereichert wird und sogar noch beschimpft oder mit Staatsgewalt bedroht, wenn er sich dagegen wehrt, dann ist das politische Vergewaltigung!
Diese linksextremen „Wirtschaftsforscher“ tun hier nichts anderes, als einer Gruppenvergewaltigten klar zu machen, dass ihr „Nein“ rassistisch sei und die Gewalt, die gegen sie angewendet wird, ihre eigene Schuld, weil sie sich intolerant und menschenverachtend wehrt anstatt sich willig und freudig hinzugeben.
Ich wurde zwangsbereichert ohne meine Einwilligung. #metoo!

P.S. Gilt es bei Staaten nicht auch, dass ein Nein ein Nein ist? Ist ein Nein des Staates Ungarn zur Zwangspenetration der Grenze nicht genauso gültig wie das Nein einer Frau gegen Zwangspenetration? Und was hat das mit EU-Fördergeldern zu tun? Ist eine Frau, der ich in schlechten Zeiten mit Geld über die Runden geholfen habe, automatisch verpflichtet, mir zu Willen zu sein? Aus „Solidarität“, weil ich den Druck nicht mehr aushalte?
Warum legen wir an Völker und Staaten andere Maßstäbe an als an Individuen? Warum haben Menschen in der Gruppe plötzlich keine Menschenrechte mehr?
Nur mal so gefragt…

5 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Bravo! Leider wird so ein Artikel NIE in der Presse erscheinen oder als Kommentar in der zwangsfinanzierten ÖR gesprochen werden. Wir schaffen das..!

Anonym hat gesagt…

Selten so einen Müll gelesen..

Bloglesende hat gesagt…

Ja. Danke, Fragolin!
Wieder ein sezierender, und das Freigelegte bissig & zynisch kommentierender Beitrag.
Besser kann man's nicht ausdrücken.
Man kann nur noch jeden Tag würgen, um das Ko.... zu vermeiden.
"Wir sollten bereit sein, die ... [Bla-Bla-Bla]... in unsere Gesellschaft zu intergrieren."
NEIN DANKE !! ... Will ich NICHT!!!
Wenn ich nur an 3 kurze Mitteilungen denke, die jede für sich so SCHLIMM ist, dass man sofort zu Selbstjustiz greifen möchte (= ich bin frau):
- 73jährige Rentnerin lebensgefährlich geschlagen & getreten durch Kameruner "Zu-Integrierenden" [Nürnberg] --> Barbar passt besser
- versuchte Tötung durch Ertränken eines 17jähriges Mädchens durch 16jährigen afghan. "Zu-Integrierenden" [Berlin]
- Messermord an 15jährigem(!) dt. Mädchen durch 15jährigen(??) afghanischen "Zu-Integrierenden" [Kandel/Rheinl.Pfalz]

Und dann kommt dieser feige Ministerwurm* und faselt was von beschämenden "rächten Übergriffen" und "Täter konsequent zur Rechenschaft..." Bla bla bla???????
..... bei 1100 islamistischen Terrorverfahren beim Generalbundesanwalt, bei 6000 Vergewaltigungen & Übergriffen, bei 11.000 salafistischen 'Gefährdern' also terrorbereiten Islamisten, bei >3000 Messerattacken (ca. 10 pro Tag), bei 56.252 schweren + gefährlichen Körperverletzungen durch Ausländer (=38%) --> davon 21.352 durch ASYLbewerber(=15%, bei 1,3% Bevölk.anteil)! _Quelle: PKS 2016.
> > Deutschland = ist doch eine offene Klapsmühle. < <

* politplatschquatsch.com/Heiko-Maas-Fake-News-aus-erster-Hand
---> LEST einfach mal nur die wütenden ca. 230 Kommentare zu diesem Shit-Tweet von Heiko Fraß! ;-)
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https://www.heidelberg24.de/region/kandel-jugendliche-drogeriemarkt-erstochen-taeter-gefasst-9481646.html
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/nach-vergewaltigungen-in-malmoe-demo-fuer-haertere-strafen-journalistin-fragt-wie-viel-ist-ein-maedchenleben-in-schweden-2017-wert-a2305678.html?latest=1
.... Wieviel ist ein Mädchenleben/ Frauenleben wert ???

Arminius hat gesagt…

Manche Frau wäre schon froh, wenn sie angesichts unserer kulturellen Vielfalt am Leben bliebe.

Fragolin hat gesagt…

Werter Anonym,
sie irren, das hier ist nicht die Buchbesprechung des Meisterwerkes der Situationskomik des deutschen Justizministers, die finden Sie hier:
http://frafuno.blogspot.com/2017/05/die-maas-bibel.html
Ich freue mich, dass ich Ihnen helfen konnte!
MfG Fragolin