Hinter der 24. Tür des Adventkalenders, um nicht verspätet zu
erscheinen natürlich noch heute rechtzeitig vor der Bescherung, eine
ganz besondere Überraschung.
Voller Solidarität mit den aus dem vom teuflischen Assad versklavten
und mit Fassbomben in eine Trümmerwüste verwandelten Syrien
geflüchteten Schutzerflehenden hier eine kleine Video-Show der
jämmerlichen, von Armut und Unterdrückung geprägten
Weihnachtsmärkte in dem geschundenen Land, die natürlich nicht mit
der dekadenten Pracht und Verschwendung unserer westlichen
kommerzgetriebenen Weihnachtsfeiern, die nicht umsonst Feindbild der
traumatisierten Syrien-Flüchtlinge sind, mithalten können. Leider
konnten die syrischen Christen nicht durch die freiheitsliebenden
Rebellen befreit werden, deshalb können sie nur folgende
Jammervorstellungen unter der Knute des brutalen Diktators abliefern:
Ob die in den offensichtlichen Trümmerwüsten Damaskus und Aleppo
veranstalteten Weihnachtsmärkte auch kultursensibel umbenannt
wurden, ist mir leider nicht bekannt. Das wird die verständliche Wut
der darob provozierten Freiheitskämpfer aber weiter anstacheln.
Hoffentlich können die den teuflischen Assad bald stoppen und die
unterdrückten und ausgebombten Christen befreien und der wirklich
wahren Religion zuführen, damit sich solche erbarmungswürdigen
Szenen bald erledigt haben und die Frauen endlich ihre
geilheitssteigernde Haarpracht unter einen Niqab stopfen!
Hier noch eine kleine musikalische Diaschau:
Oder das Weihnachtskonzert des syrischen Sinfonieorchesters:
Und wer das alles nicht ertragen kann, der kann ja in die EU
flüchten.
Wir schaffen solches Muslime beleidigende Zeugs nämlich sukzessive
ab.
Wir wollen uns ja nicht mit einem Assad auf eine Stufe stellen, in
dessen Land es Religionsfreiheit und nur Unterdrückung radikaler
Religionsfanatiker gibt und der Terrorbanden mit Granaten begegnet
statt mit Sozialarbeitern und Schulungen in Interkultureller
Kompetenz.
Weshalb die oben gezeigten Weihnachtsmärkte offensichtlich auch
keines Merkel-Lego bedürfen.
2 Kommentare:
Ach die Merkellego...
Gestern haben wir den Weihnachtsmarkt in der Hauptstadt des Weihnachtsfestes besucht, mussten uns an einem quer stehenden LKW vorbeischlängeln und wurden anschliessend ersteinmal gefilzt.
Frohe Weihnachten.
In einem Kommentar an anderer Stelle fand das putzige Merkel-Lego endlich den dem Ernst der Sache angemessenen, würdigen Ausdruck "Angelith".
Einen solchen will ich der verdienstvollen Kanzlerin dereinst als Gedenkstein spenden, wenn das Kanzleramt den nächsten geschäftsführenden Bewohner sucht. Der stets gutbesuchte Weihnachtsmarkt in meiner kleinen Großstadt am Rhein hat noch drei offene LKW-Zufahrten. Da tut man was man kann.
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