Friedhofsimpression |
Dienstag, 31. Oktober 2023
All Hallows' Eve, der Abend vor Allerheiligen
Interesting listen
Yuval Noah Harari Warns Of A New Militaristic Dictatorship:
"The U.S.A. might soon have to deal with a new militaristic dictatorship in the Middle East, armed not only with nuclear capabilities, but also with advanced cyber-weapons able to strike anywhere in the world."
Israel – Palästinenser – Krieg ... ... ich kann es nicht mehr hören!
Nun widerspreche ich mir selbst, als ich erst kürzlich gemeint habe, dass wir eine Mitschuld an den Opfern dieser Auseinandersetzungen haben, wenn wir wegschauen. Dazu stehe ich, aber es hat alles seine Grenzen. Und diese Grenzen stellen für mich die Grenzen Europas dar.
Bei jedem militärischen Konflikt stirbt als Erstes die Wahrheit, das ist ja bekannt. Ich will diese Lügen – egal von welcher Seite – nicht mehr hören. Dafür will ich mal – in etwas drastischer und trivialer Ausdrucksweise – das aussprechen, wie ich darüber denke. Kann aber jeder anders sehen, soviel Meinungsfreiheit muss sein.
Die Hamas ist also mit hunderten von Kämpfern – völlig überraschend – in Israel eingedrungen und hat tausende von Toten unter den Israelis produziert. Völlig unerwartet.
Wer diesen Blödsinn glaubt, wird vielleicht selig, aber auch das ist nicht sicher. Der beste Geheimdienst der Welt hat davon nichts gewusst? Eine Lachplatte! Es hat sich bereits herausgestellt, dass die israelische Armee regelrecht einen Korridor geschaffen hat, wo diese Hamas-Kämpfer ungehindert haben nach Israel eindringen können.
Das Ganze ist eine eingefädelte Sache, um den Gazastreifen endlich leer zu bekommen, mit dem Ziel, die noch dort lebenden Palästinenser auf die Sinai-Halbinsel zu verfrachten. Dazu brauchte man einen drastischen Grund, damit man die Gegner in den eigenen Reihen mundtot machen kann. Mit der Inkaufnahme von tausenden Toten im eigenen Volk. Grässlich und moralisch im tiefsten Sumpf der Politik.
Es kotzt mich an, diese Art von Politik! Dasselbe hat man mit 9/11 gemacht, um einen Grund zu haben, gegen die Afghanen und die Araber Krieg zu führen, und auch Hussein zu ermorden, der angeblich kleine Kinder gefressen hat und im Besitz der Atombombe war. Und dabei haben die Amis genauso tausende Tote von ihren eigenen Leuten bei den Türmen in Kauf genommen.
Die Hamas töten Babys, die Israelis töten schwangere Frauen, usw. usw. – ich kann‘s nicht mehr hören, diese ganzen Lügereien.
Meine persönliche Meinung:
Wenn die sich dort unten abschlachten wollen, dann sollen sie das tun. Mich interessiert das nicht. Ich will Frieden haben, in meinem Land, in meiner Familie. Wenn wir hier Krieg in der Mitte Europas haben würden, würde die das doch auch nicht jucken.
Diese scheinheilige Parteinahme der Politiker in Deutschland und Österreich geht mir auf den Sack. Es bewirkt sowieso nichts, und ich will mich mit dem Quatsch da unten nicht befassen. Jede der beteiligten Seiten lügt wie gedruckt und macht Schweinereien am laufenden Band.
Fußnoten zum Dienstag
von Fragolin
Unvaccinated lives matter.
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Heute ist Halloween. Die Kinder lernen das Gruseln, das sie als politikinteressierte Erwachsene später täglich beim Konsum der sie umgebenden Medien erleben. Heute wissen sie noch, dass es nur Spaß ist; wenn sie erst erkennen, wie die Realität aussieht, kommen sie aus dem Gefühl nie wieder raus. Süßes liegt bereit, Saures erleben sie noch früh genug.
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Die Ukraine droht einmal mehr Europa, mit Ende nächsten Jahres das Gas abzudrehen, das Russland entgegen der deutschen Lügen weiterhin zuverlässig liefert. Das verstehen die Kriegshetzer rings um den Penisklavierspieler also unter „Partnerschaft“ – fordern, hetzen, drohen. Eine „Expertin“ trötete im alpenländischen Radio bereits, das wäre alles kein Problem, solange es die Leitung gäbe, würde auch Gas da durch fließen. Als ob die ukrainischen Extremisten eine Leitung auf ihrem eigenen Staatsgebiet nicht leichter sprengen könnten als eine unter der Ostsee. Da brauchen sie nicht einmal Hilfe der „Verbündeten“ aus Übersee. Wer solche „Freunde“ hat braucht keine Feinde.
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Putin fliegt gerade sein Palästinenser-Freundlichkeit um die Ohren. Im fernen Dagestan haben hunderte aggressive Pali-Fahnen schwenkende Jungmuselmänner den Flughafen gestürmt, ankommende Reisende „kontrolliert“ dass sie keine verhassten Juden sind, Türen auf- und auf Menschen eingetreten und eine aus Israel ankommende Maschine zu stürmen versucht. Bilder, die man noch nie auf der Welt mit umgekehrtem Vorzeichen gesehen hat und einmal mehr die Islamfanatiker entlarven, denn selbst Hardcore-verwirrte Ultraorthodoxe bei den Juden haben noch nie solches aufgeführt. Man sieht, in welche Richtung der blanke Hass glüht. Dass Putin den in den Griff bekommt, bezweifle ich. Da hat er wohl das falsche Pferd gefüttert.
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Die AfD ist der Daumen der Parteienlandschaft. Egal wie man die Hand dreht, der Daumen befindet sich immer in Opposition zu allen anderen, aber ohne ihn würden die auch nichts anpacken.
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Faeser macht sich Sorgen, dass das Internet ein rechtsfreier Raum sein könnte. Dass immer mehr Straßen in ihrem Land rechtsfreie Räume werden stört sie hingegen wenig.
Montag, 30. Oktober 2023
Sonntag, 29. Oktober 2023
Heilung
An einem 29. werden die zum Tagesdatum passenden Symphonien rar
1. Adagio - Allegro - (attacca): 0:002. Lento cantabile sempre - (attacca): 8:543. Allegretto grazioso - (attacca): 13:154. Adagio - Allegro molto - Adagio: 17:28Brian's Symphony No.29 was composed in 1967. It was premiered in a private concert in January 1976, performed by the Monday Night Orchestra conducted by Alasdair Mitchell. The first public performance took place on November 17 of the same year, performed by the North Staffordshire Symphony Orchestra, conducted by Nicholas Smith.The work is perhaps Brian’s most lyrical late work, pursuing in a more emotionally expansive way the warm-hearted and generous impulses that No.28 had intermittently revealed and ruthlessly shut down. Almost double the length of its predecessor, No.29 also comes closer than its predecessor had to the classical four movement model, though the movements play without a break.The first movement is structured in ternary form. Opens with a slow and solemn introduction, quickly leading to the main part. A lively and energetic main theme is presented, which is the subject of a constant transformation, becoming more tense and dissonant as it goes on. The middle section opens with a melodic theme introduced by the strings in a simple two-part imitative counterpoint, before opening out into more developed and complex polyphony. The cheerful main theme is then recapitulated by the whole orchestra, rising in a new dissonant climax. There is no formal coda, the music simply stops before directly leading to the next movement.The second movement is also written in ternary form. Begins with a gentle main theme introduced by the strings, relatively brief, but emotionally wide-ranging. The middle section opens with another melodic theme, barely contrasting, presented by the clarinet. This theme passes through several instruments in various solos. The main theme is then fully recapitulated, but suddenly, dissonances and march rhythms seem to attempt to break the calm, unsuccessfully as they fade out as fast as they came. Instead of a coda, a low-key chord takes us to the next part.The third movement is a sort of scherzo in ternary form. Begins with delicate rhythmic lines preceding a chromatic but lively theme. The trio section opens with a calm trio between the clarinet and two bassoons, followed by the strings in counterpoint. The rhythmic main theme is then briefly recapitulated. Timpani blows transition directly towards the last movement.The fourth movement is monothematic in structure. Begins with an imposing fanfare of brass and percussion, shortly followed by the exposition of a brilliant and cheerful main theme. As the movement progresses, more tense and chromatic motifs and materials are presented, until it becomes evident that any expectations of a triumphal conclusion will be defied. The music rises in an imposing climax enhanced by the brass and march rhythms. Then the music dissolves into a mysterious section, filled with the rich sonority of low woodwind and multi-divided strings, eventually concluding with a cadence to a glowing chord of E flat major.
Video zum Sonntag
von Fragolin
Nicht mehr ganz neu, aber trotzdem aktuell: Der legitime Nachfolger von Dieter Hildebrandt. Man muss nicht seiner Meinung sein (und ich halte die primtive Grundformel „der Kapitalismus ist schuld“ für zu billig und bin was den Sozialismus angeht absolut nicht seiner Meinung), aber so muss politisches Kabarett gehen: ohne Anschmeicheln an irgend eine Seite sondern austeilen wie Chuck Norris mit seinem Roundhouse Kick gegen die Heuchelei und Doppelmoral unserer Herrscher. Nicht die richtige Haltung sondern den eigenen Standpunkt haben. Nicht böhmermännisch im Rektum der Macht stecken und deren Scheiße in lustiges Bonbon einwickeln, sondern zeigen, wo es wirklich stinkt.
Samstag, 28. Oktober 2023
Fußnoten zum Samstag
von Fragolin
Unvaccinated lives matter.
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Die Mechanik der linksextremen Realitätsverbiegung funktioniert einmal mehr hervorragend. Erst schaufelt man hunderttausende Judenhasser ins Land, dann lässt man sie nach einem Terrorangriff der Hamas gegen Israel diesen Judenhass auf offener Straße abfeiern. Und wenn dann eine empörte Mehrheit der Gesellschaft diesen Judenhassern eine möglichst rasche Heimreise wünscht, dann konstatieren die gleichen Linksextremen, die hinter ihren Pali-Freunden hermarschieren, die begeistert „Kindermörder Israel!“ und „Juden ins Gas!“ grölen, einen „eklatanten Anstieg des islamophoben Rassismus“. Man züchtet all die Probleme, gegen die sie angeblich heldenhaft und mit „Haltung“ kämpfen, selbst.
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Der Kampfbegriff „Islamophobie“ unterstellt eine auf geistiger Krankheit basierende und vollkommen unbegründete Angst vor dem Islam und seinen strammreligiösen Vertretern, aber besonders für Juden gibt es – inzwischen sehr deutlich erkennbar – eine sehr starke und durchaus konkrete Begründung, für die man diesem Volk keine Geisteskrankheit unterstellen muss. Es ist also jeder ein Lügner und propagandistischer Helfer der Islamterroristen, der den herabwürdigenden und entmenschlichenden djihadistischen Kampfbegriff „Islamophobie“ benutzt.
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Großbritannien wurde mit Raketenbeschuss aus dem Deutschen Reich terrorisiert. Die Folgen der militärischen Antwort darauf kann man bis heute in Städten entlang Rhein und ganz besonders Elbe bewundern. Hunderttausende Zivilisten wurden für die Taten ihrer Anführer ermordet, es kamen Nettigkeiten wie Phosphorbomben und Splittermunition gegen Frauen, Kinder und Alte zum Einsatz. Man erkläre mir einfach Folgendes, besonders aus der hasszerfressenen „Bomber Harris, do it again!“-Blase: Wenn das damals eine verhältnismäßige Reaktion auf den ebenso widerlichen Raketenterror der Nationalsozialisten war, wieso soll es mit Israel und Gaza jetzt keine sein? Und wenn die gezielten Bombardements Israels gegen Terrorziele in Gaza ein Kriegsverbrechen darstellt, warum soll dann der britische Bomberkampf gegen Zivilisten keines gewesen sein?
Also entweder waren die gezielten Bombardements der Innenstädte und Wohngebiete ein Genozidversuch an den Deutschen und ein Kriegsverbrechen oder die Bombardierung und der Einmarsch in Gaza durch Israel ist eine gerechtfertigte Reaktion auf Raketenterror gegen israelische Zivilisten. Sucht es euch aus, andere Möglichkeiten gibt es nicht.
Heute vor zehn Jahren
Es kamen exkommunistische Wendehälse, nationalistische Zwillinge und zuletzt Kreaturen Brüssels.
Freitag, 27. Oktober 2023
Nachdenken über den 25.Oktober 2023 – Ehrentag der rumänischen Armee
Es stellt sich zu Recht die Frage, was dieses Thema in einem Forum wie dem LePenseur-Blog zu suchen hat. Ich denke mir: zumindest so viel, was für alle europäischen Staaten mittlerweile allgemein gilt.
Denn die von mir angesprochenen Gedanken sind, so denke ich mir, allgemeingültig.
In jeder größeren Stadt, also auch in der Stadt in Siebenbürgen, in der ich lebe, ehrte man die Armee des Landes. Was mich irritierte, war der Ort der Ehrung, und das war der Heldenfriedhof dieser Stadt. Da hätte ich mir etwas anderes vorstellen können. Nun, man braucht da nicht die Russen zu imitieren, mit den Panzeraufmärschen auf den Hauptstraßen, aber trotzdem wäre eine andere Form der Ehrung in meinen Augen angebracht gewesen. Ich habe mir die Berichterstattung der örtlichen Medien angesehen, auch die Bilder:
Danach musste ich natürlich in den rumänischen sozialen Netzwerken kommentieren. Und das sah so aus:
Es ist eine schöne Tradition, an diesem Tag das rumänische Militär zu ehren. Unter einer Würdigung des rumänischen Militärs hätte ich mir noch eine andere Veranstaltung vorgestellt, als am Friedhof. Allerdings ist es ehrenvoll, den verstorbenen Angehörigen des Militärs zu gedenken.
Ich habe nicht teilgenommen, denn es wäre vielleicht zu einem Eklat gekommen. Ich gehöre zu den Menschen, die nicht den Mund halten können. Sicher hätte ich dort das Wort ergriffen.
Was hätte ich dort zu sagen gehabt? Etwa das:
Meine persönliche Einstellung ist die, dass die Landesverteidigung des Staates Rumänien eine hohe Aufgabe hat, die jeder Mensch begreifen und befürworten muss. Dafür lohnt es sich, wie in den letzten Tagen, auch junge Menschen dafür zu gewinnen, in das rumänische Militär einzutreten.
Aber es geht immer nur um Rumänien, und nicht um die Interessen von anderen Staaten. Es wäre ein Verbrechen in meinen Augen, wenn man junge Menschen als Soldaten den Interessen der NATO zur Verfügung stellt, wobei sie ihr Leben verlieren können, für etwas, was sie eigentlich gar nichts angeht.
Im Irak-Krieg, in der „Koalition der Willigen“, wie das damals genannt wurde, waren auch rumänische Soldaten vor Ort. Sie waren in Talil stationiert. In der Nähe bombten die britischen Einheiten (Basra) mit DU-Munition (uranangereicherte Munition) gegen die feindlichen Panzer. Immense Folgen von Missbildungen von Säuglingen bei der irakischen Zivilbevölkerung in den Jahren danach waren die Folge. Die Windrichtung hat dafür gesorgt, dass auch die rumänischen Einheiten von diesem „Duft“ nicht verschont blieben. Die Frage, wie viele Soldaten nach ihrer Rückkehr nach Rumänien dann später missgebildete Babys gezeugt haben, die fällt unter das totale Tabu der rumänischen Militärführung.
Dazu sehe ich das Engagement der Kirche mehr als kritisch. Sofern man den Gefallenen gedenkt, ist das Eintreten der Kirche angebracht. Aber sämtliche anderen Aktivitäten lehne ich ab. Es kann keinen religiösen Grund geben, Waffen zu segnen. Genauso kann es keine Segnung für die Teilnahme an einem Krieg geben, denn es gibt auch keinen „Heiligen Krieg“.
Jeder Krieg hat Tote zu beklagen, und unser Herrgott hat niemals dafür plädiert, andere Völker zu bekämpfen und zu töten. Deshalb habe ich etwas gegen die Scheinheiligkeit, wie sich manche Mitglieder der Kirche beim Militär regelrecht anbiedern, auch, wenn es die eigenen Streitkräfte sind. Denn, wenn ein Soldat einmal im Schützengraben von einer Granate getroffen wird, ist sicher kein Pfarrer dort, der ihm den letzten Segen gibt. Denn der Pfarrer wird sich wohlweislich dort aufhalten, wo ihm keine Gefahr droht.Fußnoten zum Freitag
von Fragolin
Unvaccinated lives matter.
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Die jüdische Gemeinde Graz hat demonstrativ die latent Hamas-freundlichen und recht offen antisemitischen Kommunisten um Bürgermeisterin Kahr vom Gedenken an die Novemberpogrome ausgeladen. Mir persönlich ja eigentlich keine Meldung wert, aber ich habe mir dazu die Kommentare im medialen Sammelbecken des Liunksextremismus, also dem Forum des „Standard“, gegeben. Hui, da geht die Post ab. Grundtenor: nur weil jemand den Staat Israel kritisiert, ist es eine Frechheit und ein üblicher Rabulistik-Trick der „Rechten“ – in diesem Falle sind die Juden jetzt also auch noch gleichbedeutend mit „Rechte“, bekommen also bezeichnenderweise die linksradikale Universalfeindpunzierung auf die Stirn gedrückt – sofort als „Antisemit“ dargestellt zu werden. Ich habe mir bei den flächendeckenden Empörungsergüssen der aufgescheuchten Ultralinken fast in die Hose gemacht vor Lachen. Das sind nämlich absolut deckungsgleich die gleichen Gestalten, die bei jeder Kritik z.B. an einer milliardenschweren Finanzheuschrecke wie dem ungarischen selbsterklärten Atheisten Soros sofort den Antisemitismus-Alarm auslösen, nur weil dessen Eltern Juden waren. Aha, Soros kritisiert man nur, weil man generell Juden hasst, aber den Judenstaat setzt man mit Terrororganisationen gleich und solidarisiert sich mit judenhassenden Terroristen, marschiert solidarisch hinter „Juden ins Gas!“-Brüllern her, weil man… ja was? Besonders judenfreundlich ist? Es ist wirklich lustig, wie sich die linksradikalen Hassbrüller immer wieder zur Kenntlichkeit entstellen.
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Auch die Klimahüpfer-Kinder fallen immer mehr mit dem Verbreiten judenhassender Pali-Propaganda-Parolen auf und kommen kaum noch hinterher damit, sich gegenseitig voneinander zu distanzieren. Wer linke Rand kann eben seinen latenten Antisemitismus nicht verleugnen. Wer das „Klima retten“ will, indem er „den Kapitalismus zerschlagen“ und eine kommunistische Klimadiktatur errichten möchte, kommt eben nicht daran vorbei, der übliche kommunistische Antisemit zu sein.
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Wie, so hallt es aus den ungläubig staunenden Mündern der Medienbeobachtenden, kann es sein, dass der gesamte politisch-mediale Komplex angesichts des brüllenden Judenhasses auf deutschen Straßen und Plätzen jetzt plötzlich Positionen erklimmt, die bis dato der AfD vorbehalten und als faschistischer Rassismus gebrandmarkt wurden? Wie kann ein „Ich kann mich nicht erinnern“-Scholz von „massiven Abschiebungen“ schwurbeln und die Grünen ein „Sondervermögen Innere Sicherheit“ gegen Migrantenkriminalität fordern, die es bisher doch gar nicht gab und nur eine Erfindung ultrarechter Reichsbürger war?
Ganz einfach: Sie wollen sich die Wähler zurückholen, die sie in den letzten Jahren an die Lebensrealität verloren haben, und hoffen, dass diese nicht bemerken, dass der Point of no return längst überschritten ist. Wenn das nicht funktioniert, driftet man halt in die Opposition und brüllt die dann Regierenden bequem als Nazis nieder und gibt ihnen einfach die Schuld an den bestehenden katastrophalen Verhältnissen, die man ihnen selbst hinterlassen hat.
Wenn in den Schulen der Städte bereits in der Mittelstufe der Anteil muslimischer Kinder größer ist als der ungläubiger Affen und Schweine, dann ist der Drops im Prinzip bereits final gelutscht, verdaut und ausgeschieden. Da spielen die Pirhouetten derer, die diese Verhältnisse herbeigeführt haben, auch keine Rolle mehr. Einziger Trost: die, die sich in rührseliges Gutgemenschel verführen ließen und das ihnen präsentierte Ventil zum Hassablassen Richtung „rächz“ dankbar genossen, werden in der gleichen Lebensrealität ankommen wie jene, die diese unter allgemeinem Wutgeheul und Hassgebrüll der Guten vorausgesagt und deren Verhinderung gefordert haben, und das mit mehr Schwung und Aufprallschmerzen als jene, die sich mental darauf vorbereitet haben. Ja, Deutschland wird sich nicht nur drastisch ändern, es hat sich bereits drastisch geändert, aber das dabei entstandene Potential zur allgemeinen Freude hält sich in engen Grenzen.
Quintessenz der Merkel-Scholz-Jahre: Wir schaffen das nicht, aber nun sind sie einmal da. Wenn ein Land keinen Zaun um seine Grenzen zieht, müssen seine Bürger Zäune um ihre Häuser bauen. Ein Staat, der seine Bürger nicht schützt, hat seinen Vertrag einseitig gebrochen und keinen Anspruch mehr darauf, von diesen Bürgern das „Steuern“ genannte Schutzgeld weiter zu erpressen. Dies muss der Bürger jetzt nämlich in seinen persönlichen Schutz investieren. Und wenn das erstmal eine Mehrheit begriffen hat, wird es ungemütlich.
Das erklärt auch das immer aggressivere Bestreben der Systemmächte und den von ihnen installierten Pfostenschildkröten und Meinungsbügler, das Gevölke zu kontrollieren und seine Kommunikation zu steuern. Denn besonders der Deutsche kennt historisch betrachtet nur zwei Gesellschaftszustände: entweder sich opportun in das Rektum des jeweils Herrschenden einschmiegender Untertan oder berserkerhaft brüllend alles niederbombende und verbrennende Bestie. Wenn das kippt, wird es übel.
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Nochmal zum Sammelbecken der Ultralinken, dem „Standard“. Dort wird über den Amoklauf in den USA zwar berichtet, dass im Web eine angebliche Kopie des Twitter-Accounts des Täters kreist, deren Herkunft und Echtheit zwar (noch) niemand bestätigen kann, die ihn aber in die „Nähe rechten Gedankengutes“ bringt. Und im Kommentarbereich wird dem Waffenbesitzrecht die schuld gegeben.
Was aber der eigenen linksradikalen Blase vollmundig verschwiegen wird, ist die in anderen Medien nachzulesende Tatsache, dass er wegen eher in diesen Kreisen verbreiteter Kinderpornographie vorbestraft wurde und eigentlich einem strengen Waffenverbot unterlag. So geht linksradikaler „Qualitätsjournalismus“. Es gibt keinen Mord oder gar Massenmord, den man nicht zur Unterstützung der eigenen Narrative instrumentalisieren kann. Da muss man eben ein bisschen was weglassen und ein bisschen was hinzufügen – aber aufregen, wenn man passend als „Lügenpresse“ bezeichnet wird...
Donnerstag, 26. Oktober 2023
Geschichtsträchtig
26. Oktober
Bundesverfassungsgesetz vom 26. Oktober 1955 über die Neutralität Österreichs
- Artikel 1
- (1) Zum Zwecke der dauernden Behauptung seiner Unabhängigkeit nach außen und zum Zwecke der Unverletzlichkeit seines Gebietes erklärt Österreich aus freien Stücken seine immerwährende Neutralität. Österreich wird diese mit allen ihm zu Gebote stehenden Mitteln aufrechterhalten und verteidigen.
- (2) Österreich wird zur Sicherung dieser Zwecke in aller Zukunft keinen militärischen Bündnissen beitreten und die Errichtung militärischer Stützpunkte fremder Staaten auf seinem Gebiete nicht zulassen.
Video zum Staatsfeiertag
von Fragolin
Da sich heute das neutrale Österreich feiert, das als Staat nur deshalb existieren durfte, weil es sich den Siegermächten gegenüber zu immerwährender Neutralität verpflichtete, indem es seine Kanzler-Flex in Israel verkünden lässt, dass es gegen Terror gegen Israel genauso wenig eine Neutralität gibt wie gegen den toiflischen Putin, und kaum jemand den Widerspruch bemerkt und jeder, der ihn bemerkt, von den Brüllautomaten auch sofort wie nach einem Münzeinwurf als „Putintrollnazi!“ angeheult wird, bekommt man immer mehr das Gefühl, dass man in einem Land der Vollidioten lebt. Man ist nicht nur im teutonischen Kernland sondern auch den alpinen Randgebieten immer mehr in einem permanenten Orwellschen Doppeldenk. Wer auf die Verfassung scheißt, Bürgerrechte mit Füßen tritt, faschistoide Überwachungs- und Einschüchterungsmethoden installiert, ist ein „aufrechter Demokrat“, und wer Verfassungstreue fordert und einen freiheitlichen demokratischen Rechtsstaat, der vom Myzel des Machtkartells entwoben und wieder unter den Verfassungsbogen gestellt wird, ist ein „Faschist“ und „Verfassungsfeind“. Und wer auch noch wagt, dazu zu stehen, seiner Heimat verbunden zu sein, der wird mit Neonazis und Anarchisten in eine Kiste gesteckt.
Heimatliebe ist keine Politik sondern ein Gefühl, das man in 99% der Welt als Normalität ansieht, ja sogar erwartet. Nur im Land der Vollidioten wird man als Staatsfeind angebrüllt, wenn man zu seiner Heimat steht.
Wo in der Welt außer in Deutschland und seinem alpinen Wurmfortsatz wird man von seiner Umwelt mit Misstrauen und Verdächtigung angeschaut, wenn man zum Nationalfeiertag die Staatsflagge, das inzwischen ziemlich fleckig gewordene Symbol des freiheitlichen demokratischen Verfassungsstaates, in sein Fenster hängt?
Mittwoch, 25. Oktober 2023
Ron Paul hat leider recht - wie so oft ...
Nahezu jedes Wort von Bidens Rede war unwahr, einschließlich der absurden Behauptung, dass "die amerikanische Führung die Welt zusammenhält. Amerikanische Allianzen sind es, die uns, Amerika, sicher machen".
Der Interventionismus der USA in der Ukraine seit über zehn Jahren und im Nahen Osten seit Jahrzehnten hat diese beiden Regionen an den Rand einer Explosion gebracht, wie es sie noch nie gegeben hat. Und als ob das nicht genug wäre, sind Bidens Neocons auch noch entschlossen, uns in einen Krieg mit China wegen Taiwan zu führen. Die Welt bricht buchstäblich vor unseren Augen zusammen, während Biden behauptet, wir seien das Einzige, was sie zusammenhält!
Doch anstatt sich um einen Waffenstillstand und eine friedliche Lösung zu bemühen, hat Biden Benzin ins Feuer gegossen, indem er zwei US-Flugzeugträgergruppen und mindestens 15.000 Soldaten entsandte und Libanon, Iran und Syrien mit Krieg drohte, falls sie in Israels Krieg gegen die Palästinenser eingreifen. Was könnte Russland tun, wenn die USA russische Streitkräfte in Syrien oder Russlands Verbündete in Teheran angreifen?
Biden wiederholte auch den Satz, dass "Israel das Recht hat, sich zu verteidigen". Das mag zwar wahr sein, aber es ist nicht Israel, das sich selbst verteidigt. Es ist die US-Regierung, die eingreift, um Israel zu verteidigen. Und während die gesamte muslimische Welt gegen Israel wegen der Zerstörung des Gaza-streifens wütet, was glauben wir, wie sie über uns als die Finanziers und Vermittler dieser Zerstörung denken werden?
Indem er die Vereinigten Staaten in diesen Krieg hineingezogen hat, hat Präsident Biden die Saat für zahl-lose Rückschläge auf die USA im Stil von 9/11 gelegt. Dennoch besitzt er die Dreistigkeit zu behaupten, dass all dies unserer Sicherheit dient.
Jüngste Umfragen zeigen, dass die meisten Amerikaner nicht mit Biden übereinstimmen. Eine CBS/ YouGov-Umfrage von letzter Woche zeigt, dass die Mehrheit der Amerikaner gegen Waffenlieferungen an Israel ist. Seine Finanzministerin Janet Yellen versicherte uns, dass "wir es uns leisten können", zwei Kriege zu finanzieren, weil die US-Wirtschaft "außergewöhnlich gut" dastehe. Vielleicht weiß das amerikanische Volk etwas, was Yellen und die Eliten nicht wissen.
Als Biden weitere 105 Milliarden Dollar zur Finanzierung der Kriege in der Ukraine, im Gazastreifen und in Taiwan fordert, schien seine Rede einen Hauch von Wahlkampfrhetorik zu enthalten. "Mir wurde gesagt, ich sei der erste amerikanische [Präsident] seit Präsident Lincoln, der ein Kriegsgebiet betritt, das nicht vom Militär der Vereinigten Staaten kontrolliert wird", sagte er in seiner Rede. Diese Aussage ist schlichtweg falsch, aber er muss glauben, dass sie ihm einen Hauch von Tapferkeit verleiht.
Es heißt, es sei vorteilhaft, bei Wahlen als "Kriegspräsident" gesehen zu werden, aber Joe Biden hat sich vielleicht verkalkuliert, wie viel Unterstützung er als "Dreifach-Weltkriegs-Präsident" bekommen wird.
Dienstag, 24. Oktober 2023
Ready For WW 3 ?
American men and women are set to be imminently drafted to fight for the globalists in World War 3 if Klaus Schwab gets his way, after the World Economic Forum leader was heard boasting that he has signed an executive order compelling the Biden administration to supply American bodies for the front lines.
Schwab made the remarks at an event in Dubai earlier this week where he was speaking to 600 so-called experts on the topic of how to “Rule the World.”
When Schwab says jump, Biden says how high.
Since when did the U.S. have “an obligation” to fight foreign wars?
And make no mistake, the globalists have big plans to reshape the entire world in the next few years.
The elite are happy sending your money overseas forever and sending your children overseas to fight their globalist World War 3. Are we going to let them?
Before we dive in, subscribe to the channel if you haven’t already, and join the People’s Voice Locals community to join us in our mission, support the channel, and gain access to uncensored content.
Lord Rothschild admitted his family created Israel as part of the great masterplan for World War 3 – and now their agenda is playing out before our very eyes.
The useful idiots on mainstream media were quick to call the attack “Israel’s 9/11” – and they were closer to the truth than they will ever realize.
Just like the 9/11 attacks, the government was complicit and the military was ordered to stand down. And just like 9/11, the globalist elite are now rubbing their hands together at the prospect of launching more forever wars in the Middle East, more devaluation of currencies, more neglect of the people in favor of war, death, and the globalist agenda.