Samstag, 28. Oktober 2023

Fußnoten zum Samstag

von Fragolin


Unvaccinated lives matter.

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Die Mechanik der linksextremen Realitätsverbiegung funktioniert einmal mehr hervorragend. Erst schaufelt man hunderttausende Judenhasser ins Land, dann lässt man sie nach einem Terrorangriff der Hamas gegen Israel diesen Judenhass auf offener Straße abfeiern. Und wenn dann eine empörte Mehrheit der Gesellschaft diesen Judenhassern eine möglichst rasche Heimreise wünscht, dann konstatieren die gleichen Linksextremen, die hinter ihren Pali-Freunden hermarschieren, die begeistert „Kindermörder Israel!“ und „Juden ins Gas!“ grölen, einen „eklatanten Anstieg des islamophoben Rassismus“. Man züchtet all die Probleme, gegen die sie angeblich heldenhaft und mit „Haltung“ kämpfen, selbst.

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Der Kampfbegriff „Islamophobie“ unterstellt eine auf geistiger Krankheit basierende und vollkommen unbegründete Angst vor dem Islam und seinen strammreligiösen Vertretern, aber besonders für Juden gibt es – inzwischen sehr deutlich erkennbar – eine sehr starke und durchaus konkrete Begründung, für die man diesem Volk keine Geisteskrankheit unterstellen muss. Es ist also jeder ein Lügner und propagandistischer Helfer der Islamterroristen, der den herabwürdigenden und entmenschlichenden djihadistischen Kampfbegriff „Islamophobie“ benutzt.

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Großbritannien wurde mit Raketenbeschuss aus dem Deutschen Reich terrorisiert. Die Folgen der militärischen Antwort darauf kann man bis heute in Städten entlang Rhein und ganz besonders Elbe bewundern. Hunderttausende Zivilisten wurden für die Taten ihrer Anführer ermordet, es kamen Nettigkeiten wie Phosphorbomben und Splittermunition gegen Frauen, Kinder und Alte zum Einsatz. Man erkläre mir einfach Folgendes, besonders aus der hasszerfressenen „Bomber Harris, do it again!“-Blase: Wenn das damals eine verhältnismäßige Reaktion auf den ebenso widerlichen Raketenterror der Nationalsozialisten war, wieso soll es mit Israel und Gaza jetzt keine sein? Und wenn die gezielten Bombardements Israels gegen Terrorziele in Gaza ein Kriegsverbrechen darstellt, warum soll dann der britische Bomberkampf gegen Zivilisten keines gewesen sein?

Also entweder waren die gezielten Bombardements der Innenstädte und Wohngebiete ein Genozidversuch an den Deutschen und ein Kriegsverbrechen oder die Bombardierung und der Einmarsch in Gaza durch Israel ist eine gerechtfertigte Reaktion auf Raketenterror gegen israelische Zivilisten. Sucht es euch aus, andere Möglichkeiten gibt es nicht.


10 Kommentare:

Leo hat gesagt…

@Fragolin:

"Also entweder waren die gezielten Bombardements der Innenstädte und Wohngebiete ein Genozidversuch an den Deutschen und ein Kriegsverbrechen oder die Bombardierung und der Einmarsch in Gaza durch Israel ist eine gerechtfertigte Reaktion auf Raketenterror gegen israelische Zivilisten."

Bei dieser Auswahl wähle ich sofort und ohne großartig nachdenken zu müssen die Alternative eins!

Bei der zweiten ist nämlich das dauernde Kotzen-müssen, das einen dabei zwangsläufig befällt, einfach zu unangenehm.

Anonym hat gesagt…

Alternative 2 ist richtig. Israel hat alles recht der Welt, die Terrorblase Gaza komplett auszustechen. Zivile Kollateralopfer sind in Kriegen nie zu vermeiden. Lang lebe Israel!

O. Prantl hat gesagt…

Qod licet jovi, non licet bovi.
Schließlich war auch das Test-Bombing in Hiroshima und Nagasaki straffrei.

Gustav hat gesagt…

England, welches den Weltkrieg gegen Deutschland gemeinsam mit Frankreich per Kriegserklärung gerade erst am 3. September entfesselt hatte, eröffnete den Luftkrieg über deutschem Reichsgebiet noch im selben Monat. Nachfolgend eine Chronologie des Bombenterrors:

5. September 1939: Erste Luftangriffe auf Wilhelmshaven und Cuxhaven
12. Januar 1940: Bombenangriff auf Westerland/Sylt
Darauf folgte am 25. Januar 1940 die Weisung des deutschen OKW über die Kriegsführung: Verbot von Luftangriffen auf das britische Mutterland einschließlich der Häfen, mit Ausnahme der Docks von Rosyth und der Angriffe im Rahmen des Minenkrieges.
20. März 1940: Kiel und Hörnum auf Sylt werden mit 110 Spreng- und Brandbomben angegriffen, Volltreffer auf ein Lazarett.
Im April 1940 erfolgten weitere Angriffe englischer Bomber auf Orte ohne militärische Bedeutung.
11. Mai 1940: Nachdem Churchill am 10. Mai Premier- und Verteidigungsminister Großbritanniens geworden ist, faßt er, ohne die Öffentlichkeit zu unterrichten, sofort den Entschluß zum Beginn der Bombenoffensive gegen die deutsche Zivilbevölkerung.
Der Bericht des OKW stellt am 18. Mai 1940 erneut planlose britischen Bombenabwurf auf nichtmilitärische Ziele fest und warnt vor den Folgen.
30. Mai 1940: Deutsche Note an Frankreich betreffs Behandlung abgeschossener Flieger: „Dokumente britisch-französischer Grausamkeit“
Am 7. September wird ein Angriff auf London geflogen.
Erst jetzt, am 14./15. November 1940, nachdem Churchill wiederholt Berlin und andere Städte hatte angreifen lassen, begann Deutschland zurückzuschlagen und griff Coventry an – eine Stadt, in der die Flugzeug- und Flugzeugmotorenfabriken das ausdrückliche Angriffsziel waren. Die erste Angriffswelle aber warf neuartige Brandbomben ab – im dichten Rauch bombardierten die nachfolgenden Flieger auch versehentlich einen Teil der Stadt in Brand und 568 Menschen starben.
Selbst wenn man von der „Strafgerichtsthese“ ausgeht, wäre das zweifelhafte Recht der Gegenwehr mit gleichen Mitteln weit überzogen worden. In Deutschland starben bis zum Kriegsende täglich mehr als doppelt so viele Menschen wie im ganzen Krieg in Coventry getötet worden waren - und das vier Jahre lang.

Admin hat gesagt…

@Unbekannt
Wenn Sie denken, dass derartige Kommentare freigeschaltet, oder außer dem Admin noch andere damit belästigt werden, so darf ich Sie enttäuschen.

Formulieren Sie in akzeptabler Form und ohne Beleidigungen, dann wird es vielleicht mal etwas.


Frant. Lechner hat gesagt…

Sie bringen da wirklich ein wenig die Reihenfolge durcheinander, Fragolin. Wofür stand das "V"?
Damit hinkt auch Ihr Vergleich mit Isreal ein wenig.

Anonym hat gesagt…

Auf einem russischen Flughafen gab es heute pogromartige Aktionen „besorgter Bürger“ gegen die Passagiere eines dort gelandeten israelischen Fliegers. Die Sicherheitskräfte ließen die antisemitischen Hooligans mit augenzwinkerndem Einverständnis gewähren.

H.v.E. hat gesagt…

@anonym:

"augenzwinkerndes Einverständnis"? Wohl nicht:

Der Flughafen Machatschkala wurde aufgrund des Eindringens von Unbefugten auf das Flugfeld geschlossen, teilte Rosaviatsia in einer Erklärung mit. Die Flugzeuge werden auf andere Flugplätze umgeleitet.

„Im Zusammenhang mit dem Eindringen unbekannter Personen auf das Vorfeld des Flughafens Machatschkala wurde beschlossen, den Flughafen vorübergehend für die Abfertigung von An- und Abflügen zu schließen“, hieß es in dem Bericht. „Flugzeuge, die in Machatschkala landen sollten, wurden auf andere Flugplätze umgeleitet“.

Rosaviatsia wies darauf hin, dass die Maßnahmen bis zur Normalisierung der Lage in Kraft bleiben werden und die Strafverfolgungsbehörden vor Ort tätig sind. [...]

In Telegram-Kanälen wird von inzwischen mindestens hundert Festnahmen berichtet.


Wenn ich das mit dem entschlossenen Durchgreifen der Wiener Polizei bei der verbotenen Pali-Demo vor zwei Wochen vergleiche, zwinkert das weit mehr mit den Augen!

Sandokan hat gesagt…

@Anonym 29 Oktober, 2023 23:37

Tja, da fällt den Juden wieder mal ihre Sympathie für Muslime auf den Kopf (Dagestan ist muslimisch geprägt).
In Österreich hetzt ja ein Herr Deutsch (Präsident der Kultusgemeinde und bekennender Zionist - also jüdischer Nationalist) aktuell auch lieber gegen die "Nazis" in der FPÖ und steht weiter stramm zur Zuwanderung von Muslimen.

Denen man bloß eine KZ-Führung angedeihen lassen müsse, dann wären sie sofort gut integriert und von jeder Judenfeindlichkeit geheilt.
Wie er weiter meint.
Was natürlich ausgemachter Blödsinn ist.

Aber schauen wir mal in die USA...
https://cmsedit.cbn.com/cbnnews/us/2023/october/i-have-to-hide-in-the-usa-jewish-students-terrorized-locked-in-campus-library-nypd-didnt-help

https://hamodia.com/2023/10/26/jewish-students-hide-in-locked-library-during-palestinian-demonstration-at-cooper-union/

Jewish Students EVACUATED THROUGH TUNNELS After Far Left Mob Tries BREAKING DOWN Door To Attack Them - https://www.youtube.com/watch?v=J3wGfI1v_0A

Oy vey, gevalt!
Mal schauen, was Barbara Lerner Spectre dazu meint (Multikulti-NGO-Aktivistin und Ehefrau des Großrabbiners von Schweden):
https://odysee.com/@BookBurnerNemesis:f/BarbaraLernerSpectre-JewishLeadingRoleInDestruction:e

Anonym hat gesagt…

Großbritannien wurde mit Raketenbeschuss aus dem Deutschen Reich terrorisiert. Die Folgen der militärischen Antwort darauf kann man bis heute in Städten entlang Rhein und ganz besonders Elbe bewundern.

Da bin ich, sagen wir, einigermaßen befremdet.