Samstag, 23. März 2019

Ich gehe jetzt davon aus


... daß die muselmanische Gemeinden Kanadas aus Solidarität mit dem Opfer der jüngsten Messerattacke im Saint Joseph's Oratory anfangen, sich Kreuze an ihrer Kleidung anzustecken — oder?






3 Kommentare:

gerd hat gesagt…

Dann sollten sie sich allerdings nicht Kardinal Marx zum Vorbild nehmen.

docw hat gesagt…

werter lepenseur!
dazu passen ein kommentar ausf schreibfreiheit:
Millionen Mosleminnen nehmen Kopftuch und Burka ab
23
03
2019
In Nigeria wurden in der letzten Woche wieder 52 Christen von islamischen Terroristen ermordet.

In einer ungewöhnlichen Solidaritätsbekundung gegenüber den christlichen Opfern nahmen Millionen von Mosleminnen in Nigeria ihre Kopftücher, Schleier und Burkas ab.

Der Zentralrat der Muslime Deutschlands und die Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich schlossen sich der Aktion an. Moslemische Frauen marschierten in Solidarität und Trauer für die ermordeten Christen ohne Kopftuch und Schleier durch die Straßen Berlins und Wiens. Viele Pariser Mosleminnen solidarisierten sich ebenso mit den Opfern der Terroranschläge der islamischen Attentäter.

Saudi Arabien und die Arabischen Emirate riefen „einen Tag ohne Burkas und Niqabs“ aus. Männer und Frauen durften in der Öffentlichkeit miteinander sprechen und für die christlichen Opfern ihre Trauer bekunden. In Mekka wurde ein christliches Gebet für die Opfer gesprochen.

In dieser Geschichte stimmt nur eines: die Boko Haram, der IS und tausende islamische Attentäter in der ganzen Welt laufen frei herum und morden „Ungläubige“ dahin. 52 Opfer gab es allein in der letzten Woche in Nigeria – vielleicht waren es ja auch mehr, aber das interessiert die verlogenen Westmedien und Westpolitiker nicht. Es gibt in der ganzen Welt keine einzige islamische Trauer- oder Solidaritätsbekundung, kein Zeichen, kein Gebet. Tatsächlich gibt es zuhauf Freudendemonstrationen für jeden ermordeten Christen und Juden. Palästinenser bezahlen Terroristen aus Steuergeldern Deutschlands und Österreichs und EU-Geldern mit höheren Summen als die Arztlöhne dort sind. Nein, es gibt keine islamische Solidarität mit christlichen oder jüdischen Mordopfern. Jedes nichtislamische Opfer ist ihnen tatsächlich Recht und bedeutet einen Schritt näher zur Sharia in Westeuropa. Neuseeland ist dafür auch bereit, selbst seinen Glauben, seine Identität und sein Rückgrat aufzugeben, sich zu unterwerfen. Neuseeländische Frauen sahen wir in Kopftüchern als Zeichen der rechtmäßigen Unterdrückung der Frau im Islam, neuseeländische Abgeordnete beteten im Parlament ein antichristliches islamisches Gebet, in Unterwerfung gegenüber einem anwesenden Imam. So geschieht Islamisierung.

docw hat gesagt…

werter lepenseur!
hätte ich unlimitiert geld ( das benötigte ich für die prozesskosten ), würde ich ein experiment wagen, um die "toleranz" der muslime, die sie für sich ständig einfordern, auszutesten.
ich würde einige langschwänzige jains aus indien einfliegen lassen und mit ihnen über den brunnemarkt gehen ( natürlich jede menge securities im hintergrund ). gläubige jains sind nämlich NACKT, was ich selbst in ihrem tempel in indien sehen konnte. gespannt wäre ich auf die reaktion der türken, ob sie dem nacktsein der jains gegenüber genauso tolerant wären wie sie von uns einfordern bezgl. nikabs und hijybs?.
das wäre eine freude und der beginn einer notwenigen diskussion bzgl toleranz, die immer einseitig gelebt wird.