Donnerstag, 26. Mai 2016

Die Fleißkärtchen, die es dafür gibt sind mit dem Blut der verfolgten Christen gedruckt.

Starker Satz eines Bloggers zu den Auslassungen des ZdK-Laienfunktionärspräsidenten Sternberg in einem lesenswerten Artikel:
Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr. Wie die „Welt“ berichtete, lehnt das „ZdK“ eine getrennte Unterbringung von Christen und Muslimen in Flüchtlingsheimen ab. Der Präsident der Laienfunktionäre, Thomas Sternberg, warnte im Gespräch mit der Zeitung vor einem „verheerenden Signal“. Er vertrat die Ansicht, wenn man Flüchtlinge „nach Religion getrennt unterbrächte, würde man dem Eindruck Vorschub leisten, wir seien nicht fähig zur friedlichen Koexistenz“.

Nach einem ersten Moment der Sprachlosigkeit ob solcher mitbrüderlicher Kaltschnäuzigkeit des Vorsitzenden des von der DBK anerkannten Laienorganisation in Deutschland, war die Wut zu bekämpfen. Er möge sich doch, ist man zu raten versucht, ein Kreuz um den Hals hängen und mal für ein paar Tage in eine solche Einrichtung ziehen.
Der Artikel schließt mit der Feststellung: Es fällt schwer, den Ekel, der einen dabei befällt in Worte zu kleiden, die nicht justiziabel sind. Das freilich ist ein Zustand, den man bei medialen Verlautbarung der "veröffentlichten Meinung" heute fast ständig hat: so circa Stärke 9-10 auf der nach oben offenen Liebermann-Skala ...

1 Kommentar:

'Gotthülf' hat gesagt…

Deutsche Kirchenmänner spazieren nicht mit dem Kreuz um den Hals in Flüchtlingsunterkünfte oder durch den Sukh einer beliebigen arabischen Stadt.

Gezwungen durch die massenhaften Kirchenaustritte buhlen sie um neue Klientel. Zweifelhafte, gotteslästernde Klientel? Egal.
Abtreiber, Transsexuelle, Schwule, Lesben, Fremdgeher. Fehlen nur noch Lucifer-Anbeter.
http://www.politplatschquatsch.com/2016/05/kirchentag-unser-gott-gegen-die-anderen.html

Und:
Sie feiern /ehren/ trauern mit Islamisten und Christentötern.
http://www.krone.at/Nachrichten/Wirbel_um_Trauerfeier_fuer_getoeteten_IS-Kaempfer-In_deutscher_Kirche-Story-511967