Donnerstag, 12. September 2024

In Dresden donnerte eine wichtige Verkehrsverbindung in die Elbe

von kennerderlage
 
 
 
Na, so ein Pech! Ist freilich keiner daran schuld. "Nun ist sie eben weg" (um einen bekannten Satz von IM Erika abzuwandeln). Denn Instandhaltung ist teuer und da kann es vorkommen, dass das Geld nicht reicht.
 
In Afghanistan finanziert Deutschland hingegen Gendertoiletten. Und Radwege in Peru. Nur zwei Beispiele unter vielen. Geld ist da, wenn die Politik es will. In Dresden wollte sie halt nicht.

Warum mussten die Sachsen der AfD auch so viele Stimmen geben! Strafe muss sein ...

Ein letzter Gedanke noch: obiges Bild eignete sich doch vortrefflich als Motiv der neuen Euro-Scheine. Passt irgendwie perfekt zum Zustand der EU!

15 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Hinzu kommt noch eine Besonderheit!
Ein Jahr zuvor haben die bösen Rechten einen Antrag auf Statikprüfung zwecks Tragfähigkeit der Brücke eingebracht, der jedoch von den guten "vereinigten" Linken samt Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) abgeschmettert wurde.
So passiert was passieren musste, wenn Ideologie Vernuft schlägt!

MfG Michael!

Anonym hat gesagt…

Diese marode Brücke war die erste Betonspannbrücke der DDR. Das kommt eben davon, wenn Russlandhörige diktatorische Regime versuchen, stabile Brücken zu bauen.

Anonym hat gesagt…

SWR "Wissen" vom 6.2.2023
In Deutschland gibt es insgesamt 130 000 Brücken und davon sind ca. 16000 Brückenbauwerke sanierungsbedürftig.
Die meisten Spannbeton- und Stahlbetonbrücken wurden in den 60er - 80er Jahren gebaut und sind nicht für die heutige Mehrbelastung ausgelegt....
Dazu kann man sich eine Karte anschauen. Wenn ich das richtig sehe Anonym 11:26, befinden sich eine ganze Menge dieser maroden Brücken in Westdeutschland!
Das kommt eben davon, wenn Transatlantische diktatorische Regime mit dem Geld des Steuerzahlers lieber Radwege in Peru finanzieren!

MfG Michael!

Anonym hat gesagt…

Ein symbolträchtiges Bild für das Deutschland im Jahr 2024 ....

mfG
Tanit

Anonym hat gesagt…

>> ... Das kommt eben davon, wenn Russlandhörige diktatorische Regime versuchen, stabile Brücken zu bauen. <<
Fleißg gekläfft, brav!
Hey, und was war mit der "Schwangeren Auster", dem Supertuper-Symbol deiner US-Freunde?
Die ist ja viel früher verreckt! Ätschebätsch!

gerd hat gesagt…

Es könnte beruhigend sein auch mal über die Brücken zu sprechen die noch halten. Da gibt es eine Menge von.........heute muss ich über einige fahren.

Anonym hat gesagt…

>> Es könnte beruhigend sein auch mal über die Brücken zu sprechen die noch halten. <<
Eher beunruhigend ...

Anonym hat gesagt…

Das kommt eben davon, wenn Russlandhörige ...
Könnte es wohl sein, dass du bescheuert bist? Der Bau war 1971! Und die näheren Umstände seit ein paar Jahren sind ja wohl erläutert worden.

Anonym hat gesagt…

Genau! 1971 war ein russlandhöriges diktatorisches Regime an der Macht. Insgesamt 40 Jahre lang. Die Parole hieß: „Von Russland lernen heißt siegen lernen!“

Anonym hat gesagt…

>> Genau! 1971 war ein russlandhöriges diktatorisches Regime an der Macht. Insgesamt 40 Jahre lang. Die Parole hieß: „Von Russland lernen heißt siegen lernen!“ <<
Genau! Seit 1990 ist ein amihöriges diktatorisches Regime an der Macht. Es hatte 35 Jahre Zeit, sie zu ersetzen. Die Parole heute heißt: „Von USA lernen heißt lügen lernen!“

Anonym hat gesagt…

Und eben wegen dieser Parole hat die „DDR“ ihr verdient jämmerliches Ende genommen. Von den damals 17 Millionen Ostdeutschen gibt es heute noch 12 Millionen. Alle anderen sind dirthin gegangen, wo man tatsächlich siegen lernt.

Sandokan hat gesagt…

@Anonym 14 September, 2024 13:43

Interessanterweise gibt es auch in den sog. alten Bundesländern immer weniger Deutsche. Diese Bundesländer haben dann wohl auch ihr kommendes Ende verdient. Oder?

Anonym hat gesagt…

@Sandokan: Sie verbreiten „alternative Fakten“, wie euer libertärer Hero Donald Trump sagen würde. In den alten Bundesländern leben 72 Millionen Deutsche, das ist ein kontinuierlicher Anstieg.

Anonym hat gesagt…

Falsch! Die Parole heißt: Von USA lernen heißt siegen lernen! Warum wohl ist Ostdeutschland so ausgedünnt, weil alle in den „Dreckswesten“ gehen??

Sandokan hat gesagt…

@Anonym 14 September, 2024 23:57

Es gibt zweifellos immer mehr Einwohner (legal wie illegal), aber eben auch immer weniger Deutsche.