Samstag, 1. Juni 2024

Mordanschlag auf Islamkritiker Stürzenberger

von Sandokan

„Wir werden ganz sicher an die Macht kommen, 
ob dies jedoch mit Blutvergießen oder ohne geschieht, ist eine offene Frage“ 
— Necmettin Erbakan in einer Rede im Jahr 2003,
zum Thema muslimische Migranten in Europa.
(Gründer von Milli Görüs, ehemaliger Regierungschef der Türkei)





Polizeiprofessionalität:
Polizist fixiert eine Person aus dem Team von Pax Europa (erkennbar an der blauen Jacke),
der den Attentäter zuvor entwaffnen wollte.
Die anderen Polizisten stehen dumm herum und der Attentäter kann den Polizisten attackieren und schwer am Hals verletzen, er kämpft jetzt um sein Leben. Erst unmittelbar danach wurde der Messermuslim von einem anderen Beamten ein einziges Mal angeschossen.
Stürzenberger soll, laut letzten Meldungen aus dem Spital, mittlerweile stabil und ansprechbar sein.


8 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

An Hinterfotzigkeit und Bosheit wieder mal nicht zu übertreffen, ist die "Berichterstattung" der MSM und Wortmeldungen der Politiker
Heuchlerische Widerlinge! Wie können die sich noch in den Spiegel sehen, ohne sich von oben bis unten anzuspeiben?

Während man wegen ein paar besoffenen Jugendlichen eine Staatsaffäre bastelt, ebendiese Jugendlichen mit Namen und Adresse öffentlich benennt, deren Arbeitgeber nötigt, sie zu feuern, damit ihre Existenz gefährdet, halten sie hier ganz still und entblöden sich nicht, das Opfer einmal mehr zum Täter zu machen!

mfG
Tanit

Arminius hat gesagt…

Was hätte der arme Polizist in dieser Situation anderes tun können? Hätte er sich den bärtigen Messermann gegriffen, wäre das ein klarer Fall von racial profiling gewesen.

Anonym hat gesagt…

Ihre Empathie für die jungen Herrschaften auf Sylt ist anrührend. Danke!!👍

Deutschländer hat gesagt…

Vorsicht an der Bahnsteigkante: bei allem Abscheu vor dem feigen Anschlag - aber es ist strategisch jetzt einfach nicht die Zeit für „Islamkritik“. Das spielt nur der NATO in die dreckigen Hände. Klüger wäre, die Angriffe auf AfD-Leute rauszustellen.

Le Penseur hat gesagt…

Cher Deutschländer,

Sie tappen in die leider nur zu oft gestellte Falle, daß "die Feinde meiner Feinde meine Freunde" seien.

Der Islamismus ist von US-Geheimdiensten großgezogen worden (das ursprüngliche "Baby", die Muslimbruderschaft" war damals noch ein Projekt des Britischen Empire, um das Osmanische Reich zu Fall zu bringen - das wurde später von den US-Diensten übernommen und mit "Taliban", "IS" & Co. weitergeführt) - insoferne ist es etwas blauäugig, ihn als "Feind der Nato/USA" zu sehen. Ja, beim Fußvolk zweifellos, die Hintermänner, die ihn finanzieren, ticken da anders.

Jedenfalls kann ich für Leute, die Islamkritiker umbringen wollen, keine gesteigerte Sympathie empfinden und halte das Aufzeigen dieses Mordanschlags für durchaus wichtig und richtig. Daß jetzt ein unschuldig zum Handkuß gekommener Polizist mit dem Tod ringt, wsird hoffentlich bei der Polizei einigen Unmut gegen diese linke Bazille an ihrer Spitze, die das alles herunterspielt und lieber ihre Antifa-Spielchen "gegen rechts" betreibt, aufkommen lassen.

Und was die Angriffe auf die AfDler betrifft: hier werden Sie gerade diesem Blog keinen Vorwurf machen können, darüber nicht zu schreiben ...

Deutschländer hat gesagt…

Wenn die AfD-Bosse die Eier hätten, die ihnen leider abhandengekommen sind, weil sie meinen, sich an den Systemparteien orientieren zu müssen, dann würden Sie jetzt eine große Solidaritätskundgebung am Berliner Reichstag für Michael Stürzenberger auf die Beine stellen und ihm die Spitzenkandidatur für eine der Landtagswahlen im Osten antragen. Aber ich fürchte, bei diesen Pappkameraden Waigel und Chrupalla können wir da langen warten.

Le Penseur hat gesagt…

Cher Deutschländer,

bitte entscheiden Sie sich, was jetzt für die AfD (und für Deutschland überhaupt) wichtig wäre:

"... es ist strategisch jetzt einfach nicht die Zeit für „Islamkritik“."

"Wenn die AfD-Bosse die Eier hätten, [...] dann würden Sie jetzt eine große Solidaritätskundgebung am Berliner Reichstag für Michael Stürzenberger auf die Beine stellen und ihm die Spitzenkandidatur für eine der Landtagswahlen im Osten antragen."

Wenn Sie den eklatanten Widerspruch zwischen den beiden Handlungsvorschlägen nicht erkennen können oder wollen, dann kann ich Ihnen allerdings auch nicht helfen ...

Sandokan hat gesagt…

Geschätzter Le Penseur,

In der Türkei nennt man Türken die in Deutschland leben und dort aufgewachsen sind Deutschländer (Almancıs).
Nur eine Vermutung natürlich, aber die positive Sichtweise auf den Islam könnte auch daher rühren, dass unser Deutschländer selbst Deutsch-Türke und Muslim ist.
Wenn er sich schon selbst diesen Namen gibt.