Freitag, 7. Juni 2024

Asylbetrug und seine Folgen

von LePenseur
 
 
„Es ist ein Produkt des politisch gewollten Kontrollverlustes über unsere Grenzen.“ Eine leider äußerst zutreffende Feststellung von Dr. Alice Weidel im Bundestag:
 

Deutschland schafft sich ab, befand schon vor Jahren Thilo Sarrazin. Inzwischen, so muß man konstatieren, ist die Abschaffung weitgehend abgeschlossen: eine durch politischen Aberwitz taumelnde Wirtschaft, verrottende Infrastruktur, Bandenkriege in Großstädten, die Justiz und Polizei von den Politgangstern an der Macht (auch wenn's bloß eine relative dieser Satrapen transatlantischer Strippenzieher ist) instrumentalisiert und gefügig gemacht.

Ein Trauer- und mittlerweile schon Schauerspiel eines failed state, wie man ihn eher in Bananenrepubliken vermutet hätte als im korrekt-pedantischen, wohlorganisierten Deutschland. Aber das ist weitgehend schon Vergangenheit ...

12 Kommentare:

Franz Lechner hat gesagt…

Mir ist die Weidel zu hysterisch, was leider oft bei Frauen so rüberkommt (ich erinnere an die sicherlich ehrlichere und authentischere Belakowitsch). Ich halte es ehrlichgesagt auch für unklug und unredlich, eine bekennende Lesbe an die Spitze einer dezidiert konservativen Werten verpflichteten Partei zu stellen. Das damit verbundene Kalkül ist sowieso Schwachsinn: Anbiederung verringert nicht den systemischen hasse.

Anonym hat gesagt…

Sehr von mir geschätzter Penseur!

Korrekt-pedantisch und wohlorganisiert ist Deutschland schon, aber es führt korrekt-pedantisch und wohlorganisiert in den Untergang!

MfG Michael!

Le Penseur hat gesagt…

Geschätzter Herr Collega,

da Weidel ihre lesbische Veranlagung und Beziehung (ganz im Gegensatz zu anderen) überhaupt nicht thematisiert (wie es eigentlich völlig normal ist - ich renn' ja auch nicht mit einem Plakat "Ich vögle mit einer Frau!" herum, sowas machen mutatis mutandis nur div. Pride-Month-Idioten, die sich bspw. bunte Federn in ihr rückwärtiges Mösensubstitut stecken und auf dem Plateuwagen mit dem Hintern wackeln ...), sondern es nur recht nüchtern rechtzeitig vor ihrer Wahl an die Parteispitze bekanntgab, um allfällige Erpressungsversuche gleich im Keim zu ersticken.

Nein, wenn ich mir Dr. Weidel im Vergleich zu sonstigen Politikerinnen so ansehe (aber auch im Vergleich zu sonstigen Politikern), dann kann ich nur sagen: die AfD kann sich gratulieren, sie in führender Position zu haben! Ob sie privat mit einem Mann oder mit einer Frau zusammenlebt - none of my business, würde ich sagen, solange sie nicht versucht, mir LaPenseuse abspenstig zu machen ;-)

Sandokan hat gesagt…

Lug und Betrug der Politik in Sachen Asyl und Zuwanderung sind ein gut dokumentiertes Phänomen westlicher Politik.
Und die Wähler sind in weiten Teilen leider auch lernresistent.

UK...
https://www.youtube.com/watch?v=NE4nfs44mq4&t=79s
USA...
https://www.youtube.com/watch?v=Vnwdj86ghak

Kyffhäuser hat gesagt…

Man muss noch weiter gehen: Es ist geradezu suizidal, an die Spitze einer sich dezidiert traditionellen Werten verpflichtet habenden Partei eine FRAU zu stellen. Und somit dem Feminazismus einen ironischen Triumph zu verschaffen. Unsere Vorfahren haben aus nur zu guten Gründen vor über 100 Jahren gegen die Einführung des fatalen „Frauenwahlrecht“ gekämpft. Und später gegen die nicht minder verhängnisvolle „Emanzipation“. So macht sich die AfD bei wahren Konservativen unglaublich und wird nicht satisfaktionsfähig. Dass Madame Weibel eine „Lesbe“ ist, ist demgegenüber sekundär, es passt nur ins Bild.

Le Penseur hat gesagt…

Cher Kyffhäuser,

es wäre für Sie, für uns Blogautoren und für die Nerven unserer Leser besser, wenn Sie in Ihren Kyffhäuser-Berg zurückkehrten! Dort können Sie u.a. in aller Ruhe bis zum Anbruch Ihres 1000-jährigen Reichs darüber nachdenken, welch großartigen Werte bspw. die Männer in der Konservativen Partei Großbritanniens verrieten, als diese Waschlappen um Heath (einen mutmaßlichen Kinderschänder) & Consorten dem einzigen Mann in der Partei, nämlich Mrs. Thatcher, den Weg zum Parteichef freimachen mußten.

Und in Österreichs Geschichte fällt mir bspw. eine Maria Theresia ein, die in ihrer Regierungszeit mehr gesunden Menschenverstand (und auch Eier) unter Beweis stellte, als all die Allongeperücken-Männchen auf den diversen Thronen Europas (den Alten Fritz nehme ich mal davon aus - obwohl dessen Neigung zu jungen Kadetten ja auch ein bisserl Ihre Haare sträuben sollte ...).

Was Sie da von sich geben, ist einfach vorsintflutliches Gewäsch. Und wenn Sie die AfD wegen Frau Weidel nicht wählen zu können glauben, so können Sie davon ausgehen: man wird Stimmen wie die Ihre verschmerzen können ...

Anonym hat gesagt…

Theodor Weimer zur Abschaffung Deutschlands:

https://www.youtube.com/watch?v=SHIH4t5KSUg

Der Rest der Welt schüttelt offenbar nur noch verständnislos den Kopf über das deutsche Lemmingtum.
Es ist ja für einen normal denkenden Menschen auch in keiner Weise nachvollziehbar, daß man sehenden Auges mit Vollgas an eine Betonwand fährt.

mfG
Tanit

Anonym hat gesagt…

>> Ich halte es ehrlichgesagt auch für unklug und unredlich, eine bekennende Lesbe an die Spitze einer dezidiert konservativen Werten verpflichteten Partei zu stellen <<

Aber wenn ein Schwuchtel, wie Macron, seine erotische Veranlagung den (dummen) Konservativen verschweigt, um ins Amt zu kommen, ist das ehrsam?
Langsam ist das mit den Bürgerlichen (also: den Verlogenen) ziemlich verwirrend. Wie hätten's denn gerne? Ist Verarscht werden besser für diese Klientel?
Denn Schwule oder Lesben werdet ihr IMMER in der Politik haben, so oder so ...

gerd hat gesagt…

Im Moment ist mir völlig egal, welche sexuellen Vorlieben z.B. eine Frau Weidel hat. Für mich, als anerkannten Katholiban auf diesem Blog, lebt sie in einer sündigen Beziehung, die gegen ein göttliches Gebot verstösst. Wenn jemand allerdings die Wahrheit sagt, spielt es keine Rolle, ob z.B. seine Verdauung funktioniert. Die Wahrheit braucht nur einen Mutigen der sie ausspricht. Das trifft auf Weidel zu. Amen!

Anonym hat gesagt…

@Penseur: Ich sage nur Merkel, Clinton, Bärbock. Womit zur genüge bewiesen ist, dass „Kyffhäuser“ richtig liegt. Natürlich gibt es überall irgendeine Ausnahme, die die Regel bestätigt. Die Frau ist für anderes gemacht als für die Weltgeschichte. Politik ist ein knallhartes Geschäft und die Natur hat es für den Mann vorgesehen. Sie würden sich auch „bedanken“, wenn Ihre La Penseuse anfinge, in Ihrer Kanzlei herumzulaufen.

Le Penseur hat gesagt…

Cher (das "chère?" kann ich mir vermutlich schenken ...) Anonym,

Sie würden sich auch „bedanken“, wenn Ihre La Penseuse anfinge, in Ihrer Kanzlei herumzulaufen.

Das würde ich nicht nur, das tue ich täglich, denn LaPenseuse arbeitet in meiner Kanzlei mit. Und nimmt mir Teilbereiche unserer Arbeit ab, mit denen ich mich nicht so enthusiastisch gerne beschäftige. Auch meine Mandanten sind für ihre unermüdliche, jahrelange Tätigkeit dankbar.

Was den Rest ihres Kommentarpostings betrifft: na, wenn Sie glauben, was Sie schreiben, dann glauben Sie's halt ...

Politik ist ein knallhartes Geschäft und die Natur hat es für den Mann vorgesehen.

Die Natur hat Politik für überhaupt niemanden "vorgesehen". "Vorgesehen" sind höchstens Kinderkriegen und Brutpflege auf der einen Seite, Jagd und Töten auf der anderen. Damit kann man allerdings höchstens eine Steinzeitkultur betreiben. Über die sind wir mittlerweile doch einigermaßen hinaus - und damit sind Berufsgebote & -verbote weitgehend durch Konventionen bestimmt. Es gibt bestimmte Spezialfälle - so wird eine Frau in fast allen Fällen (die Erfahrungen mit der FLinten-&Spritzenuschi oder aktuell mit unserer österrichischen "Bundesverheerung" Tanner bestätigen es) in einem Verteidigungsressort ziemlich ratlos umherstolpern.

Aber eine Weidel als Regierungschefin Deutschlands macht sicher einen besseren Job als dieser Amnesiepatient, dem nur ein paar Wochen lang eine Augenklappe zu so was ähnlichem wie einem Profil verholfen hat ...

Anonym hat gesagt…

Wenigstens hat der Amnesiekranke in der Ukraine noch Schlimmeres bisher verhindert. Das respektiere ich. Das ist überhaupt ein recht respektabler Zug bei der SPD, dass sie immer eine positive Haltung zu Russland hatte.