Mittwoch, 19. Juni 2024

Andere sammeln Briefmarken

 von Sandokan

Eines oder mehrere exotische Kinder zu adoptieren war ja in bestimmten Kreisen
mal der heißeste Scheiß (Mia Farrow, Madonna, Angelina Jolie, Sandra Bullock etc.).
Das reicht aber heute nicht mehr aus.

Mein Kind, von dem ich dachte, es sei ein Junge, ist... ein Mädchen!

Schauspielerin Charlize Theron und ihre Adoptiv-Person Jackson:
Charlize, die in Beverly Hills lebt, sagt, Jackson sei genauso ein Mädchen
wie ihre andere Adoptiv-Schwester 
"Ich dachte auch, dass sie ein Junge sei", stimmt Charlize zu.
 Bis sie mich ansah, als sie drei Jahre alt war und sagte: 'Ich bin kein Junge!' 

Hmm, als ich drei Jahre alt war wollte ich Förster werden, 
wegen eines Kinderbuches mit Tieren des Waldes.
Mein Kindheitstrauma - denn daraus wurde leider nie etwas.
Charlize Theron als Mutter hätte mir wahrscheinlich einen Wald und einen Dackel gekauft.
Später bin ich dann jedenfalls auf Ritter umgestiegen, 
Sie ahnen es schon - auch Burgbesitzer bin ich bis heute keiner.
Pech gehabt...


Als ihre größte Inspiration bezeichnet die in Südafrika geborene Hollyweird... äh, Hollywood-Schauspielerin ihre Mutter - die ihren Vater erschoss. Selbstverteidigung natürlich.
Vielleicht war aber die Mutter auch bloß ähnlich verhaltensoriginell. 
Wir können nur mutmaßen, ob und wie weit die Äpfelin vom Stamm des Mutterbaumes gefallen ist. 

Ihr langjähriger Ex-Partner, Schauspieler Sean Penn hingegen "dodged a bullet", wie man so schön sagt (dh. er ist gerade nochmal davon gekommen), als Theron ihm kurz nach der Adoption den Laufpass gab.
Früher gingen Männer dann mitunter in die Fremdenlegion, Penn hingegen zog es in die Ukraine.

Wenn Sie mich jetzt fragen, was wir daraus lernen können. Wahrscheinlich nicht viel.
Außer, dass es ein Segen ist, normale Eltern und eine "langweilige" Kindheit gehabt zu haben. 
Von irgendwoher muss man ja die Resilienz nehmen, um gegen die Verrücktheiten und Zumutungen der lieben Mitmenschen gefeit zu sein.

11 Kommentare:

Deus lo vult! hat gesagt…

"Eine Frau hat zwei Lebensfragen: Was soll ich anziehen? Was soll ich kochen?" - lautet der klassische Werbeslogan von "Dr. Oetker" aus den 1960er Jahren, als die Zeiten noch (einigermaßen) normal waren.
Heute im Zeitalter der Woke-Diktatur des Werte-Westens "darf" man so etwas ja nicht mehr sagen. Ich hoffe, wir kommen wieder dahin, dass eine solche Aussage als normal und selbstverstä#ndlich angesehen wird. Es meheren sich ja die hoffnungsvollen Anzeichen, dass die Entwicklung in die richtige, also die normale Richtung zurückgeht.

Gisela hat gesagt…

@"Deus lo vult!":
Es ist sehr stimmig, dass Sie sich diesen Nicknamen verpasst haben. Denn bei der Weltanschauung, wie Sie sie mit Ihrem Posting dokumentieren, verwundert es nicht, warum die Menschen zu Millionen ihrem "Deus" und seinem irdischen Bodenpersonal den Allerwertesten zeigen.

Sandokan hat gesagt…

Fräulein Gisela, die von ihm zitierte Aussage stammte von Dr. Oetker, nicht vom Papst oder vom Deus.

Wilhelm Busch hat gesagt…

Herr/Frau/was auch immer Gisela, der Trend geht eher dahin, dem Feminismus und seinen diversen oder besser perversen AblegerInnen den Hintern zu zeigen.

Anonym hat gesagt…

Herr Busch, wenn Du uns weismachen willst, dass Deine Gattin zwei Lebensfragen hat, nämlich Was zieh ich an? und Was koche heute?, ist es schön für Dich. Aber der Rest der Welt außer ein paar versprengten Libertären hat andere Frauen.

Arminius hat gesagt…

Beeilen Sie sich, Ihre Empörung laut zu verkünden, Fräulein Gisela, solange es noch geht!
In einigen Teilen dieses, früher christlichen, Deutschlands ist die Küchenkarriere für Frauen schon heute alternativlos. In solchen Gegenden ist es bereits jetzt für blonde Fräuleins nicht geraten, alleine auf die Straße zu gehen. Da macht frau sich ganz schnell freiwillig Gedanken darüber, was sie abends kochen soll, und spart sich die Überlegungen, was sie im Restaurant anziehen soll.

Anonym hat gesagt…

>> In einigen Teilen dieses, früher christlichen, Deutschlands ist die Küchenkarriere für Frauen schon heute alternativlos. <<

Und es waren die teddywerfenden "Giselas" dieser BRD, die die islamische Frauenunterdrückungskultur ins Land gepumpt haben und pumpen. Daher werde ich nie, nie, nie einem Muslim-Macho in die Hand fallen, wenn er mal einer "Gisela" Bescheid tut, wo ihr Platz ist. Eine Kultur, die sich auf Weiberlogik einläßt, ist unweigerlich dem Untergang geweiht ...

Anonym hat gesagt…

Arminius: Sie bringen es auf den Punkt. Den "Deus", der laut Nickname des ersten Posters "will", dass Frauen ihren Platz in der Küche und vor dem Kleiderscharnk einnehmen und nirgendwo sonst, kann man auch "Allah" nennen. An dieser, und nicht nur dieser Stelle, sind der römische "Deus" und der orientalische Allah deckungsgleich.

Sandokan hat gesagt…

@Anonym 22 Juni, 2024 10:04

Ich enttäusche die beiden Islamfreunde nur ungerne.
Aber die erste Frau von Muhammed war nicht nur deutlich älter als dieser, außerdem Witwe und eine erfolgreiche wohlhabende Geschäftsfrau.
Und Muhammed war ihr junger Angestellter, ohne Geld und selbst laut isl. Quellen wohl Analphabet.

Aber das passt ja dann irgendwie auch auf einige heutige muselmanische Goldstücke, die ältere Damen beglücken.
Tunesien etwa ist ja auch nicht grundlos seit Jahrzehnten Zielort weiblicher Sextouristinnen - Bezness genannt.

Chronist hat gesagt…

@Sandokan: Mit Ihrem ach so islamkritischen Posting enttäuschen Sie zuallererst Ihren Helden Putin, der sich ja als ganz großer Islamfreund entpuppt hat. Fragen Sie mal nach in Teheran, Kabul und Ankara, wie begeistert die Muftis dort von ihrem best buddy sind.

Sandokan hat gesagt…

@Chronist

Vielleicht liegt es bloß daran, dass ich weniger Putinfreund bin als jemand der jene verachte die uns hier in Europa in Kriege und Konflikte stürzen.
Wie die Kriegshetzer und korrupten Verbrecher samt ihren Handlangern in USA, NATO und EU.
Ich hoffe, Sie können mit der Enttäuschung umgehen!

PS. die Taliban waren auch mal ganz begeistert von den USA.
Das heißt also nicht viel, wenn gerade jemand von irgendwem begeistert ist.

http://news.bbc.co.uk/2/hi/world/west_asia/37021.stm