Montag, 31. Juli 2023

»Ich habe immer versucht, in einem Elfenbeinturm zu leben; doch eine Flut von Scheiße schlägt an seine Mauern, so dass sie einzustürzen drohen.«

(viertes Rauchzeichen aus dem Urlaub)
von LePenseur
 
 
Inzwischen kenne ich das schon: immer dann, wenn ich auf Urlaub gehe und mal kurz — auch von diesem Blog — abschalten will, passieren Dinge, die mich dann doch zum Kommentar drängen. Und nun heute sogar schon zu einem weiteren »Rauchzeichen« (wie ich sie, mich und vor allem LaPenseuse beschwichtigend, zu nennen pflege ...)

Martin Walser also. Schon vor drei Tagen, aber erst jetzt soeben erfahren. Fernab von meiner Bibliothek kann ich hier im Süden nur in Gedanken die stattliche Reihe an Büchern, die ich von ihm besitze, nachdenklich betrachten und überlegen, was mir, nein: uns allen im deutschen Kultur- und Geschichtsraum jetzt fehlen wird. Und spontan kommt mir jener berührende Satz in den Sinn, den vor über zehn Jahren ein Mitstreiter von »Zettel« ans Ende seines Nachrufs auf diesen gesetzt hat:

Wo viel fehlt, da bleibt auch viel.

Als Artikelüberschrift wählte ich jenes Zitat von Flaubert, das der schätzenswerte Professor emeritus Silvæ in seinen Nachruf einflocht:
Walser hatte als Autor viele gegen sich, die FAZ  und die Bild Zeitung. Wahrscheinlich hätte ihm der Satz gefallen, den Flaubert 1872 an Turgenjev schrieb: Ich habe immer versucht, in einem Elfenbeinturm zu leben; doch eine Flut von Scheiße schlägt an seine Mauern, so dass sie einzustürzen drohen.
 ... und besser kann man Martin Walsers
— nein: aller Denkenden — Situation in unserer Zeit kaum auf den Punkt bringen. Und der Spürsinn von Silvæ gehört dazu, das Zitat zu finden (genau das ist es auch, was ich an ihm so schätze — auch wenn wir in vielen, vielleicht sogar den meisten Dingen durchaus unterschiedlicher Meinung sein dürften ...). 
 
Dennoch: meine Leseempfehlung ist keineswegs bloß dem Umstand geschuldet, daß ich urlaubsbedingt passen müßte, sondern weil sie sehr vieles von dem ausformuliert, was ich in all den Jahren Walser-Lektüre mir oft nur in confuso gedacht habe. Und noch eines: Silvæ findet und erwähnt aus dem Opus Walsers genau jenen Roman (obwohl er ganz allgemein über die Qualität von Walsers Romanen sich skeptisch äußert) als »gelungen«, den ich auch als gelungen, ganz und gar gelungen, ansehe: Brandung.
Aber ich bin eine Minderheitsmeinung, ich bin nicht Reich-Ranicki. Glücklicherweise nicht. 
... setzt er ein wenig süffisant hinzu. Vielleicht ziemt sich Süffisanz nicht in einem Nachruf, mag sein. Aber manchmal ist sie unvermeidlich. Wenn man auf Walsers Umgebung blickt (nicht bloß auf jenen einstigen Großkritiker ...), jedenfalls.

Daß der Verstorbene Ernst Jünger geschätzt hat, überrascht mich (im Gegensatz zu Silvæ) nicht. Die Landschaft des Bodensees fördert offenbar widerständige Einzelgänger, und solche finden an einander Gefallen — wobei ich nicht weiß, ob Jünger seinerseits Martin Walser geschätzt hat. Man müßte wohl seine Tagebücher dazu durchforsten (was mir derzeit verwehrt ist), aber möglich wäre es durchaus ...

Ich kehre zum Ausgang zurück: Martin Walser also. In seinem hohen Alter nicht überraschend. Und doch betroffen machend. Und bestätigend, was der Professor an das Ende seines Nachrufs setzte — den skeptisch-spöttischen Satz des Verstorbenen über sein Schaffen: Meine Arbeit: Etwas so schön sagen, wie es nicht ist.

Wie wahr.

Möge ihm die Erde leicht sein ...


A truly close-knit family

by  Mngent 
 
 

 

»Kickl ist nicht normal – er ist radikal«

(drittes Rauchzeichen aus dem Urlaub)
von LePenseur
 
 
Befindet wer? Karoline Edtstadler. Na, fesch! Nein, es ist nicht die Frau Magister gemeint, obwohl diese, sieht man von den eiskalten Augen und dem nur zu kenntlich falschen Lächeln ab, durchaus als fesch bezeichnet werden darf (oder nach Meinung irgendwelcher durchgeknallter Feminazissen: eben nicht bezeichnet werden darf) ...

»Fesch« hat nämlich im Wienerischen neben der Erstbedeutung »ansehnlich, attraktiv« auch eine deutlich negativ konnotierte Nebenbedeutung. Wenn eine Junganwältin gerade einen wichtigen Prozeß verbockt hat, dann ist ein lakonisches »Na, fesch!« des Seniorpartners keine Anerkennung körperlicher Vorzüge dieser Kreatur, sondern etwa mit »Wenn wir nicht schon so viel in Ihre Ausbildung investiert hätten, hätte ich jetzt wirklich Lust, Sie mit einem Tritt in den Hintern aus der Kanzlei zu schmeißen!« zu übersetzen.

Na, fesch also, was die Frau Mag. Edtstadler da gegenüber der Postille oe24 äußerte. Darf man die Dame (ich verkneife mir in Kenntnis der Rechtslage und Judikatur ausdrücklich epitheta ornantia der Sorte »Trampl« etc.) vielleicht mit ein paar Aussagen aus ihrer jüngeren Vergangenheit konfrontieren? Man darf:

3.600 Euro bei Impfverweigerung? 
Edtstadler: "Das ist sicher eine Größenordnung"
 
... zitierte sie der Kurier am 21.11.2021. Nach der aus Sicht der ÖVP vermasselten Niederösterreich-Wahl im Jänner 2023 versuchte sie zwar zurückzurudern, wurde aber bspw. im exxpress daran erinnert, was sie ehedem mit der ganzen Arroganz der Macht so von sich gegeben hat:
Eine der damals am meisten kritisierten Scharfmacherin war Karoline Edtstadler (ÖVP), die als Verfassungsministerin sogar über Gehaltsexektutionen und Gefängnis-strafen für Impf-Verweigerer gesprochen hat.
Das ist mit einer weinerlichen Pseudo-Entschuldigung (“Es ist sicherlich nicht alles perfekt gelaufen. Im Rückblick haben wir Fehler erkannt.”) nicht aus der Welt zu schaffen! Und besonders fesch lesen sich ihre Überlegungen in der Kronenzeitung vom 10.12.2021:
“... es ist richtig, dass es mit Einführung der Impfpflicht eigentlich rechtswidrig ist, in Österreich zu wohnen und nicht geimpft zu sein. Und daran können sich natürlich auch andere Konsequenzen knüpfen. Haftungsrechtlich oder auch arbeitsrechtlich — zum Beispiel, wenn man jemanden ansteckt. Daher wird es wahrscheinlich auch möglich sein, jemanden zu kündigen, der nicht geimpft ist.“ Das sei jedoch alles noch nicht zu Ende gedacht. Genauso nicht, ob auch das Gehalt oder Arbeitslosengeld gestrichen werden könnte ...
Und so jemand (ich verkneife mir wieder ausdrücklich alle epitheta ornantia) hat die Unverfrorenheit, Herbert Kickl als »radikal« und »nicht normal« zu bezeichnen! Man packt es einfach nicht! Und wenn sie dann noch eins draufsetzt und behauptet:
Herbert Kickl ist einfach jemand, der mit den Ängsten der Menschen spielt. Dem muss man etwas entgegensetzen.
... dann ist es wirklich eine Anstrengung, bei der Lektüre solcher überheblicher Frechheiten nicht sofort zu kotzen! Wer, Frau Mag. Edtstadler, hat denn mit den Ängsten der Menschen gespielt bei dieser ganzen COVID-Inszenierung? War es nicht die Bundesregierung, der Sie — ja, auch SIE! — angehört haben, die im Ministerrat all die Panikmache, all die Grundrechtsverletzungen, all die wahnwitzigen Verordnungen teils beschlossen, teils einfach abgenickt hat?

Wo war Ihr Veto — denn das haben Sie als Mitglied der Bundesregierung, die einstimmig Beschlüsse fassen muß! — Ihr Veto als »Verfassungsministerin«, wie Sie sich hochtrabend nennen lassen, gegen diesen Aberwitz, diesen flagranten Amoklauf einer »Obertanen«-Mentalität, die den Wahlpöbel klein und in Furcht halten wollte?

Ihnen für diese schäbige Wortmeldung zu Herbert Kickl ein »Genieren Sie sich!« zuzurufen, ist völlig zwecklos. Wer wie Sie in solche Positionen in der Politik geschwemmt wird, der hat »keinen Genierer« mehr und bestätigt nur das alte Sprichwort, daß der Dreck stets oben schwimmt!

Offenbar sind Sie von den Hintermännern unserer Regierung entsprechend instruiert worden, Kickl um jeden Preis zu verhindern, wobei der Preis der verächtlich machenden Deklassierung noch geradezu harmlos ist; an Kickls Stelle würde ich bspw. dem Hobby des Bergkletterns nicht mehr nachgehen — die Wahrscheinlichkeit, daß zufällig ein Kletterhaken sich löst oder ein Steinschlag, zufällig losgetreten, ein Todesopfer fordert, steigt enorm, wenn Umfragen für die FPÖ weiter den ersten Platz vorhersagen!

Mit der Stabübergabe an Mr. Soros jun. hat sicherlich auch ein Paradigmenwechsel in diesem für die österreichische Politik besonders maßgeblichen Eck der Globalisten-Unterwanderung stattgefunden. War (und ist, natürlich) George Soros ein charakterlich unerfreulicher Intrigant und globalistischer Ränkeschmied, so dürfte bei seinem Sohn noch ein zusätzlicher Zug von Ungeduld, endlich die in Form von Politik- und Medien-»Anfütterung« getätigten Investments lukrieren zu können, hinzutreten. Die mediokren Politfiguren von Soros' Gnaden müssen daher wieseln, um endlich die Umgestaltung der Welt im Sinne des Globalismus als Erfolgsmeldung ihrem Auftraggeber melden zu können.

In einer Diskussion vor ein paar Wochen meinte Dr. Markus Krall sinngemäß, daß die COVID-Farce neben vielen Schrecken auch einen positiven Effekt gehabt habe: vor COVID waren nur ca. 10% der Bevölkerung aufgewacht — nun seien es aber ca. 30%. Und glauben Sie mir, Frau Mag. Edtstadler: an diesen 30% werden auch Sie sich die schönen, weiß blitzenden Zähne in Ihrem heuchlerischen Hyänen-Lächeln ausbeißen. Denn über 10% kann man noch irgendwie »drüberfahren« — bei ca. einem Drittel der Bevölkerung funktioniert das aber einfach nicht mehr.

Sie werden also die Alternative gestellt bekommen, entweder zusehen zu müssen, wie die ÖVP aus ihren Positionen verdrängt wird und ruhmlos untergeht — wie seinerzeit die DC in Italien, die ja auch jahrzehntelang als unsinkbares Schiff der dortigen Parteien galt und heute zu einem bedeutungslosen Wurmfortsatz der Linkspartei, also den Nachfolgern der KPI, herabgekommen ist. Oder Sie werden sich mit Ihrer Partei durch immer abenteuerliche Koalitions-Konstrukte verzweifelt an der »Macht« zu halten versuchen und Österreich zu einer Dystopie à la Belgien verkommen lassen. Zweiteres wäre auch für mich als Einwohner unseres Landes nicht eben wünschenswert — aber glauben Sie mir: wenn die politische Abrechnung irgendwann doch kommt, dann wird es für Sie noch weit weniger wünschens-wert sein, hier zu leben! Ich bezweifle zwar, daß ein mehrjähriger Aufenthalt in Schwarzau für Sie erstrebenswert ist, aber seien Sie versichert: ich würde ihn Ihnen von Herzen gönnen. Denn »ma muß auch gönne könne«, wie der Schwabe sagt ...

Fußnoten zum Montag

von Fragolin

 

Unvaccinated lives matter.

***

Auf der Durchreise von einem Urlaubsziel zum nächsten ein kleiner Zwischenstopp. Skandinavien ist schön, wenn man die Städte meidet. Nur das Wetter entspricht nicht unbedingt dem, was man auch in Norwegen und ab morgen in Schweden zu den „Hundstagen“ erwartet, sondern eher dem, was man unter „Hundewetter“ versteht. Wo bleibt die „Erdkochung“, von der Guterres schwurbelt, wenn man wenigstens ein halbwegs lauwarmes Badewetter bräuchte?

***

Rhodos brennt! Und das nur, so schwurbelt es aus den heimischen Medienkanälen, weil sich das Holz der Wälder bei dieser „Erdkochung“ selbst entzünde (und nicht etwa, weil im betreffenden Waldgebiet der Bau von Windparks genehmigt wurde, aber die Genehmigung zur Abholzung bisher verweigert wurde und ein Streichholz billiger ist als ein dicker Umschlag voller Schmiergeldscheine…)

Die Entzündungstemperatur von Holz liegt übrigens bei 280°C bis 340°C. Auf Rhodos herrschen aktuell etwas über 30°C. Aber mit Fakten wollen wir die Klimahysteriker jetzt nicht langweilen.

***

In den Chatgroups der Klimaterroristen der „Letzten Generation“ wird das Abknallen von Politikern, das Anzünden von Unternehmen und der Einsatz von Sprengstoff diskutiert. Das wirft die Frage auf, warum der Verfassungsschutz diese Leute nicht beobachtet, als „Verdachtsfall“ einstuft oder gar strafrechtlich jagen lässt. Die Antwort ist ganz einfach: Es wurden dort weder Ricarda Lang als dick, noch Annalena Baerbock als doof bezeichnet. Also alles in Ordnung.


Sonntag, 30. Juli 2023

The Media Doesn’t Wan’t You To Know

by  Mngent 
 
 

... that Jeffery Epstein Was Already A Convicted Sex Offender In 2008 Long Before The 2019 Scandal.

After The Conviction He Regularly Met With The CHIEF OF THE CIA & Former Barack Obama White House Counsel “Dozens of Times”

Kathryn Ruemmler, who served as White House counsel under President Barack Obama, met with Epstein dozens of times in the years between her White House career and her next job as an attorney at Goldman Sachs, the report said.

Goldman Sachs (shocker) right….

Epstein had also planned for her to be on two trips with him: a 2015 visit to Paris and a 2017 journey to his private island in the Caribbean, according to the Journal.


Was liegt an einem Sonntag, dem 30. Juli, näher

(zweites Rauchzeichen aus dem Urlaub)
von LePenseur
 
 
... als die Symphonie No. 30 von Joseph Haydn, die den schönen Namen »Alleluja-Symphonie« trägt, zur Erbauung der Leser (oder in diesem Fall: Hörer) dieses Blogs zu präsentieren, und zwar in einer Aufnahme mit der Academy of Ancient Music unter Christopher Hogwood:
 

Wie diese Symphonie zu ihrem Namen kam (und vieles mehr über sie) berichtet uns der unermüdliche magister musicæ Dave Hurwitz in einem — wie immer — enthusiastisch mitreißenden, witzigen Video, das anzusehen nur jedem geraten werden kann.
 
Muß es aber unbedingt Haydn sein? Nun — so viele Komponisten gab/gibt es nicht, die die seit Ludwig van Beethoven irgendwie »kanonische« Neunzahl so erheblich überschritten! Natürlich Mozart, dessen No. 30 ebenfalls höchst vergnüglich und mit Gewinn anzuhören ist:


Wer es moderner (aber durchaus noch anhörbar) mag, kann auch zur No. 30 in b-moll, einem luciden Alterswerk des damals 91-jährigen englischen Komponisten Havergal Brian greifen:


Bedauerlicherweise ist der vom Blogautor geschätzte Nikolai Mjaskowski »nur« bis zur No. 27 gelangt — so entgehen uns leider neuerliche Keifereien unserer Transatlantik-Trolle ... nun, wir werden es zu verschmerzen wissen.
 
Aber sonst ... ... Moment mal! Joseph Haydns kleiner Bruder hat ja auch eine Symphonie No. 30 geschrieben — und gar keine schlechte, wie man sich überzeugen kann:
 

So, das muß als Rauchzeichen aus dem Urlaub genügen! — vier Symphonien, das ist mehr als »Otto und Ottilie Normalverbraucher« ein einem Jahr (Kulturpessimisten würden unken: in ihrem Leben) sich anhören dürften ...

Zeitlose Wahrheiten aus dem Netz (120)

 

 
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Samstag, 29. Juli 2023

Shuffle these moves!

 von Sandokan

Mit "Sexismus" ins Wochenende...






Danke für die Aufmerksamkeit!


D.I.E.

by  Mngent 
 
 
D.I.E. = Diversity, Inclusion, Equity will result in the destruction of western civilization, just what the corrupt corporate masters at the WEF/WGF/NWO:
 

 

Das Kabinett als Kabarett

von Deliberator  Austriacus 

Mit Argumenten ist der Ampel nicht mehr beizukommen, denn sie arbeitet in einer Blase, die durch Raum und Zeit schwebt, abgehoben von der Realität. Das Dumme ist nur: Sie zerstören dieses Land – und nennen es Transformation. 
 
Ein Schatten liegt über Deutschland, es ist ein Schatten aus Wut, Verzweiflung, Sorge und wachsendem Entsetzen über die Geschwindigkeit, mit der dieses Land zerfällt. Dabei sollen wir stolz sein, wir sind Zeugen der „Großen Transformation“, die unsere Gesellschaft sozial, klimagerecht und ökologisch nach vorne bringen soll ...
Tichys Grabrede ist eigentlich nichts hinzuzufügen. Außer: dass der Todeskampf nicht allzu lange dauern soll. »Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende«, wie der Volksmund sagt. Es muss ja kein Atomkrieg sein, der diese erbärmlichen Schmierenkomödie beendet. Es reicht schon ein schlichter Zusammenbruch des Systems, der all die Staatsparasiten mangels Wirt zum Absterben bringt. Da mit aus den schäbigen Resten Deutschlands (mit ein wenig Glück) neues Leben wachse ...

Freitag, 28. Juli 2023

Klimaschwindel schon mehrfach aufgedeckt

von Sandokan


Physik-Nobelpreisträger John Clauser legt sich mit Klimabetrügern an.
Es gibt KEINE Klimakrise die den Planeten bedroht.


Nachträgliche Ergänzung ...


Erderwärmung war gestern

von Sandokan

Jetzt drehen die Klima-Clowns komplett durch.
Denn laut UN-Generalsekretär Guterres hat die Ära des "Gobal Boiling" begonnen
Wie übersetze ich das jetzt bloß - Erdkochung???
Selbst die Luft sei so heiß, dass man sie nicht mehr atmen könne, so Spaßvogel Guterres weiter.

Ich vermute ja es ist vielleicht bloß die Klimaanlage in der UN-Zentrale kaputt, oder deren Filter gehören gewechselt.





Tatsächlich redet man ja seit langem ungerne von der Erderwärmung bzw. Global warming.
Denn bereits 2013 wurde aufgedeckt, dass sich die Erde seit 15 Jahren nicht wirklich erwärmt hat. 
Seither wird bevorzugt lieber von einem Klimawandel bzw. Climate change gesprochen.

Es gilt nach wie vor: There is no business like CO2-Business.



Nobody Owns The Truth. But ...

by  Arresida 
 
 

 

Donnerstag, 27. Juli 2023

That's why ...

by  Mngent 
 
 

 

Und was sagt

Paul Craig Roberts 

zu den Entwicklungen in der Ukraine?

Putins „begrenzte Militäroperation“ entpuppt sich als Katastrophe für Putin, für Russland und für die Welt, denn sie scheint zu einem großen Krieg zu führen.

Ein weiterer Grund ist, dass es Putin nicht gelungen ist, Odessa einzunehmen und die Ukraine vom Schwarzen Meer abzuschotten. Solange die Ukraine Odessa hat, können Angriffe auf die Krim vom Meer aus durchgeführt werden, wie der jüngste Angriff von 28 Drohnen. Welchen Wert hat eine begrenzte Militäroperation, die dem Feind alle Möglichkeiten lässt, seine Angriffe auf russisches Gebiet fortzusetzen?

Putins Versäumnis, die Ukraine schnell aus dem Feld zu drängen, ermöglicht den USA und der NATO, Schwarzmeerstützpunkte in Rumänien, Bulgarien, Georgien und möglicherweise der Türkei zu errichten. Mit anderen Worten: Putin lässt die Möglichkeit zu, dass die USA und die NATO Russlands natürliche Vorherrschaft im Schwarzen Meer angreifen. Der fatalerer Fehler ist kaum vorstellbar.

Die 101. US-Luftlandedivision befindet sich in Rumänien. Und warum? Geht es darum, die russischen Streitkräfte in Transnistrien abzuschneiden und den Sieg einer russischen Kapitulation zu erringen, oder geht es darum, den USA/NATO einen „Stolperdraht“-Schutz zu bieten, um die Einkreisung der russischen Marine zu vollenden, die in der Nord- und Ostsee als Ergebnis von Putins begrenzter Operation erreicht wurde, die Schweden und Finnland in die NATO schickte?

Was Putin und seine pro-westlichen atlantischen Integrationsberater für eine für den Westen beruhigende „begrenzte Operation“ hielten, die sich auf den Donbass beschränkte, gab dem anti-russischen Westen in Wirklichkeit die Gelegenheit, den Spieß gegen Putin umzudrehen. Er befindet sich jetzt in einem Krieg, für den er keine ausreichenden konventionellen Streitkräfte hat, da er nicht die notwendigen Mittel für eine echte Armee bereitgestellt hat.

Und er weigert sich immer noch, seine Gutmenschen-Haltung aufzugeben, die das Leben der ukrainischen Zivilbevölkerung und ihre Versorgung mit Wasser, Strom, öffentlichen Verkehrsmitteln und alltäglichen Annehmlichkeiten, die allesamt die Kampfkraft der Ukraine fördern, über das Überleben Russlands und seiner Truppen in den Schützengräben stellt.

Nachdem Putin acht Jahre lang gewartet hatte, während Washington eine ukrainische Armee aufbaute, die im Begriff war, die Bewohner rebellischer russischer Provinzen in der Ukraine abzuschlachten, wurden Menschen ohne ihre Zustimmung von kommunistischen Beamten in die ukrainische Republik der Sowjetunion gebracht. Dies zwang Putin zum Zögern, aber er blieb zögerlich und beschränkte seine Intervention auf Unwirksamkeit, was Washingtons Neokonservative, die Russland hassen, dazu ermutigte, den Westen gegen Russland in einen Konflikt zu verwickeln, den zu verlieren sich Washington nicht leisten kann. Die beiden amerikanischen Präsidentschaftskandidaten, die in der Lage wären, den Konflikt mit Russland zu beenden – Donald Trump und Robert F. Kennedy Jr. – werden beide von der Demokratischen Partei, dem Militär-/Sicherheitskomplex, den US-Medien und den falschen Staatsanwälten heftig angegriffen. Meiner Meinung nach gibt es keine Aussicht, dass einer von ihnen Präsident der Vereinigten Staaten werden kann.

Putin, der Kreml und die chinesische Führung verstehen nicht, dass der Westen nicht mehr der Westen ist. Die westlichen Prinzipien des 20. Jahrhunderts haben vielleicht nie in der Praxis existiert, aber im Prinzip schon. In Sowjetrussland kam die Propaganda eines freien Westens gut an. In den Köpfen der russischen Intelligenz wurde Amerika zu einem potenziellen Befreier. Als die Sowjetunion zusammenbrach und die Kommunisten Gorbatschow verhafteten, verloren die Russen aufgrund der wirtschaftlichen Nöte und politischen Demütigungen, die folgten, ihr Selbstvertrauen. Amerikas strahlendes Licht wurde zu einem Zeichen der Befreiung. Der Erfolg der amerikanischen Propaganda in Russland könnte Russlands Untergang besiegeln.

Hier die Analyse eines Inders:

Beachten Sie, dass er nicht von einem Amerikaner oder einem Russen stammt. Indien ist ein entscheidender Faktor für die Entwicklung der Zukunft. Wird sich Indien mit Russland und China verbünden, sich aus dem Konflikt heraushalten oder sich mit dem Westen verbünden? Die Entscheidung Indiens wird viel mit der Stabilität in der Welt zu tun haben.

Verstehen Putin und China die Bedeutung Indiens? Werden wir Zeuge einer weiteren Putinschen Gutmenschenrolle, bei der die Entscheidung der indischen Demokratie überlassen wird, was natürlich Washingtons Geld bedeutet, oder werden China und Russland Indien entgegenkommen, um einen CIA-Agenten auf der Seidenstraße zu vermeiden?

Meiner Ansicht nach, die vielleicht falsch ist, sind Russland und China Neulinge im Wald. Beide Regierungen glauben, dass sie es mit Demokratien zu tun haben, deren Regierungen dem Volk gegenüber verantwortlich sind. Deshalb verteidigen sich Russland und China gegen Anschuldigungen und tun so, als ob sie nur ein friedliches wirtschaftliches Engagement wollten.

Aber das ist nicht das, was die amerikanische Hegemonie will. Die Neokonservativen, die die US-Außenpolitik seit 30 Jahren kontrollieren, wollen die Zerstörung Russlands und Chinas, weil beide Länder dem Unilateralismus der USA im Wege stehen.

Es ist erstaunlich, dass weder die russische noch die chinesische Regierung dies begreifen können.

 

Mittwoch, 26. Juli 2023

Lying State Media

by  Mngent 
 
 
Corporate “gaslighting” done by the corrupt corporate Lying State Media:
 

It is no longer “Journalism” but propaganda given to them by the WEF/WGF.
 

Wetterfrösche im Rausch der Propaganda

 von Sandokan

„Auf der Suche nach einem gemeinsamen Feind gegen den wir uns vereinigen könnten kam uns die Idee, dass Verschmutzung, die Gefahr globaler Erwärmung, Wasserknappheit, Hunger und vergleich-bares sich dafür eignen würden.“
— aus The First Global Revolution (1991), Club of Rome*

Bereuet, das Ende ist nah!
Also vielleicht, aber sicher nicht wegen des Klimas
 und schon gar nicht wegen des Wetters.
Was wir heute an Propaganda und Manipulationen erleben 
ist bloß das aktuelle Kapitel in einer langen Geschichte.





*Der Club of Rome verdankt seine Existenz der NATO, der CIA und David Rockefeller.
Ideengeber waren Zbigniew Brzezinski (Politikwissenschaftler, Mitglied Planungsstab der US-Regierung) und Aurelio Peccei (ital. Industrieller, NATO-Think tank "Atlantic Institute"). 
Wobei das Ziel war, die sozio-kulturelle wie technologische Kluft zwischen Europa und den USA zu überbrücken und die US-amerikanische Grundhaltung und Weltsicht auf Europa zu übertragen, gezielt im Sinne einer Stärkung des NATO-Paktes und US-Einflusses.
 
Dabei bediente man sich des damaligen Zeitgeistes der stark von den USA beeinflusst war (noch junge Ökologiebewegung, ganzheitliches Denken, New Age, Wassermannzeitalter usw.). 
1968 kam es zur Unterzeichnung einer Absichtserklärung, "Bellagio Declaration on Planning" (im Anwesen David Rockefellers in Bellagio am Comer See - Rockefeller Foundation Center). 
Die offizielle Gründungskonferenz des Club of Rome erfolgte dann in der Accademia dei Lincei, Rom.

20 Jahre davor (1948) war Rockefeller mit seiner gleichnamigen Stiftung bereits an der Gründung des American Committee on United Europe beteiligt gewesen. Zusammen mit dem OSS (der späteren CIA) und der Ford Foundation wurde damit die Grundlage für das geschaffen, was heute die Europäische Union darstellt. Dieses Committee bestand bis 1960, begleitete und lenkte im Hintergrund den Europäischen Einigungsprozess, bis hin zur Planung einer gemeinsamen Währung.

Heute geht es um Dinge wie Black Rocks "Going Direct", die Agenda 2030 der UN, dem Great Reset des WEF mit ihrem ESG circle und als Resultat daraus der Einführung einer digitalen Zentralbankwährung (CBDC).
 
Auch als Überwachungs- und Kontrollinstrument mit Sanktionsmöglichkeiten, auf gesellschaftlicher wie individueller Ebene (etwa beim CO2-Fußabdruck oder politisch un-erwünschtem Verhalten). 
Die Basis für ein späteres "Bedingungsloses" Grundeinkommen (allerdings mit Vorbedingungen).


Die kranken Schwestern tanzen jetzt für das Klima

Über Ornithologie

von it's  me 
 
 
Meri Disoski und Viktoria Spielmann, Frauensprecherinnen der Grünen in Österreich (man könnte auch von entbehrlichen Weibern reden)  wollten, dass die Konzerte der Band Rammstein, zu denen mehr als 100.000 Karten verkauft wurden (eine bessere PR kann man sich gar nicht wünschen) abgesagt werden bis zur völligen Aufklärung der Vergewaltigungsvorwürfe gegen den Sänger Till Lindemann.

Ich denke, jeder Mensch weiß seit den Rolling Stones, dass es speziell bei Rockbands jede Menge Groupies gibt, die sich von ihrem Idol einmal vögeln lassen wollen, und ich denke nicht, dass Lindemann es nötig hat, sich eine gefügig machen zu müssen, gibt es doch genügend williges Material, das es freiwillig macht. Generell ist dieses Thema heikel, denn wie oft wurden falsche Vorwürfe erhoben, um etwas Geld abzustauben oder eine stagnierende oder verwehrte Karriere wieder anzukurbeln bzw. zu starten. 

Da darf ich den beiden Damen, die ja in der Politik sind, unser Rechtssystem erklären, das auf dem römischen Recht basiert: audiatur et altera Pars (höre auch die andere Seite), aber was erwarte ich mir auch von einer Germanistin, deren Diplomarbeit über Androgyne in Goethes Werken handelt und einer Schmalspurbacchelateuerin der Politologie – eindeutig zu viel. Ich mache immer den Fehler, anzunehmen, dass man erst denkt und dann erst redet, aber bei (Nachwuchs-)politikern ist es meist umgekehrt – siehe das Musterbeispiel Annalena Baerbock.

Es gilt bei uns die Unschuldsvermutung, und da bis jetzt noch keine Anklage erhoben wurde, darf Rammstein spielen, ob es den beiden Ahnungslosen passt oder nicht.

Oder schielen die beiden Damen bezüglich Abschaffung der demokratischen Spielregeln bereits nach Krautland, wo bezüglich politischer Gesinnung die Beweislastumkehr beschlossen wurde, das bedeutet, sollte man mir rechtsextreme Gesinnung unterstellen, war es bisher üblich, einem zivilisierten Rechtssaat entsprechend, dass man mir diese beweisen muss. Nur jetzt muss der Beschuldigte seine Unschuld beweisen, was sich oft schwierig gestalten kann, denn wie will ich mein Gedankengut transparent und sichtbar machen?

Was noch auffällt: ich habe die beiden Namen gegoogelt und mehrere Treffer gefunden, immer im Zusammenhang mit Rammstein, jedoch keinen einzigen im Zusammenhang mit dem Namen Teicht-meister.

Da lassen sich irgendwelche Schlampen durchziehen und klagen danach auf Nötigung, auf der anderen Seite werden tausende Kinder sexuell missbraucht, damit sich der Mime einen runterholen kann – was wiegt schwerer als Verbrechen, ihr beiden?

Warum fordert ihr nicht U-Haft für diese pädophile Kreatur? Nein, der darf unbehelligt in den In-Lokalen von Wien sitzen, während er seinen Prozess „krankheitshalber“ schwänzt.


Richtig, Teichtmeister ist einer von euch aus dem linken Dunstkreis, und wie man seit dem Obergrünen Cohn-Bendit weiß, ist Pädophilie bei euch so etwas wie ein harmloses Kavaliersdelikt.


Also ihr beiden Frauensprecherinnen (sprecht ihr nur im Namen von Cis-Fauen oder auch/nur im Namen von Transfrauen, sprich Schwanzfrauen, denn bei euch Grünen/Perversen/Blöden kennt man sich nicht mehr aus) – lernt unsere Verfassung, shut up und lasst Till Lindemann in Ruhe vögeln.

 

Fußnoten zum Mittwoch

von Fragolin


Unvaccinated lives matter.

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Nächste Blogpause, es geht weiter durch die Pampa, in der 5G noch bedeutet: Gräser, Gewürm, Gebüsch, Getier und Garantiertkeininternet. Mal sehen, welcher Irrsinn derweil wieder durch das Land galoppiert sein wird.

***

Das Internet ist ein interessanter Ort. Ich wollte mir ein günstiges Mähwerk kaufen. Jetzt bin ich Besitzer einer Schafzucht.

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Reisen bildet. Jetzt weiß ich: eine Ostküste eignet sich nicht wirklich für schöne Sonnenuntergangsfotos. Und Sonnenaufgangsfotos kann man nur zu einer Zeit schießen, zu der man im Urlaub nicht einsatzbereit ist. Das Leben ist hart, aber ungerecht.


Dienstag, 25. Juli 2023

Agent Zelensky - Part 2

Gastkommentar
(Forts. zu »Agent Zelensky?«)


Vom Verbot der russischen Sprache, der Trennung der orthodoxen Kirche über den Aufbau der Nazi-Truppen unter dem Schirm westlicher Staaten, Biolaboren bis zum Ausverkauf ukrainischen Bodens. Eine umfassende Dokumentation:
 

 Alternativ hier:

True enough!

by  Mngent 
 
 

 

Treibjagd?

von it's  me 
 
 
Michael Völker, ein Schreiberling meiner „Lieblingspostille“, Der Standard, schreibt unter „Treibjagd auf Teichtmeister“ von einer medialen und politischen Hetzjagd gegen den gefallenen Mimen, jedoch nicht ohne den Hinweis loszuwerden — quasi als strafmindernd, dass er voll geständig ist. Klar, eine kleine Entschuldigung muss angebracht werden, ist er doch einer aus der linken Blase, wobei sich dieselbe Zeitung im Austeilen gegen die FPÖ zum Beispiel weniger zurückhält oder in den fast täglichen Ergüssen über die unbewiesenen Vergewaltigungsvorwürfen gegen den Sänger von Rammstein, Lindemann.

Auch die ÖVP in Form der Jugendstaatssekretärin Claudia Plakolm bekommt ihr Fett ab, weil diese in einem Interview gesagt hatte, dass ... sie es unerträglich fände, dass sich Teichtmeister in der Wiener Innenstadt herumtreibt. 

Das ist in den Augen von Völker der Versuch einer Politikerin der Bundesregierung, rechtsstaatliche Prinzipien auszusetzen und Lynchjustiz zu betreiben — in seinen Augen unerträglich.

Es ist aber ihr Recht, zu sagen, dass es geschmacklos ist! Nein, es ist sogar ihre Pflicht als Zuständige für die Jugendlichen — ihr Ressort! Unerträglich in Völkers Augen ist es dagegen nicht, dass Teichtmeister sich ungeniert im Fabio und im Schwarzen Kamel, weil Unschuldsvermutung und blablabla.

Auch der oberste Schirmherr linker Zecken in unserem Land meldete sich zu Wort und prangerte indirekt die Aussage von Mikl-Leitner an, die von „normal denkenden Menschen“ sprach (was für den Alko-Kogler präfaschistoid ist), indem er sagte, dass wir uns nicht daran gewöhnen dürften, dass Sprache zur Aus-grenzung verwendet wird und dass von einem wir und den anderen gesprochen wird. In seinen Augen ist Populismus nicht der richtige Weg.

Herr Nicht-mein-Präsident, was ist falsch an Populismus? Die Encyclopedia of Democracy definiert Populismus als

... politische Bewegung, die die Interessen, kulturellen Wesenszüge und spontanen Empfin-dungen der einfachen Bevölkerung hervorhebt, im Gegensatz zu denen einer privilegierten Elite. 

Herr Nicht-mein-Präsident, verbleiben wir beim Begriff, der in Ihren Augen ein Greuel ist: der Aus-grenzung. Können Sie sich noch erinnern, wie wir, die wir zu Recht (wie sich inzwischen herausstellte), skeptisch gegen die Corona-Impfung waren, ausgegrenzt wurden? Covidioten, Nazis, Ratten, Todesengel, Schwurbler, Aluhutträger und viele weitere Beleidigungen. Außerdem hatten Sie die Unverfrorenheit, als medizinischer Laie zur Impfung aufzurufen mit „Ein kleiner Stich, dann hat sich’s“, obwohl eine Aufklärung dieser Art einzig und allein Ärzten zusteht. Außerdem waren Sie es, der das Gesetz zur Impfpflicht unterzeichnete, ein klarer Verstoß gegen die Verfassung (Unversehrtheit des Körpers) und des Nürnberger Kodex aus 1947.

Leider haben die Impfnebenwirkungen, die nur zu oft tödlich endeten, meist die Falschen erwischt.

Bitte halten Sie in Zukunft den Mund oder vielmehr: öffnen Sie ihn dafür dann, wenn es angebracht wäre: bei Sanktionen, die uns wirtschaftlich ruinieren, Verarmung dadurch, Teuerung, medizinischem Notstand in den Spitälern, Subventionitis, Islamisierung, illegaler Migration, Frauenmorden (zumeist durch NICHT-Autochthone) und einigen Themen mehr ...


Fußnoten zum Dienstag

von Fragolin

 

Unvaccinated lives matter.

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Die begeistertsten Verfechter einer Ernährung aus Algen, Insekten und Kunstfleisch speisen bei ihren Treffen gerne edles Rind und erlesenen Fisch und genießen dazu Wein und exotische Säfte statt Wasser. Das passt, denn die begeistertsten Verfechter des Kommunismus findet man auch meist dort, wo er nicht herrscht. Diese Leute nicht nur mit dem Lastenfahrrad zu ihren Konferenzen fahren zu lassen, sondern dort auch 24/7 aus dem Regal mit der veganen Kunstpampe aus dem Discounter zu versorgen, würde zumindest ein späteres „so haben wir uns das nicht vorgestellt“ entkräften.

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Berliner Freibäder schließen, weil sie kein Personal mehr finden, das sich mit den verhaltenskreativen Zukunftsbürgern auseinandersetzen will. Vielleicht sollte man den gerade arbeitslosen Wagner-Söldnern Bewerbungsangebote schicken?

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Gehst du zur Party, vergiss die Machete nicht! (Muhammad Fredrik Al-Netzsch)

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Die deutsche „Klima-Regierung“ lebt Verzicht vor. So verzichteten die Ministerdarsteller Heil und Habeck demonstrativ darauf, zur gleichen Zeit im gleichen Flieger nach Indien zu jetten und flogen lieber zur gleichen Zeit in zwei Fliegern hin und zurück. Immerhin ging es um so wichtige Aufgaben wie „Fachkräfte anzuwerben“, da die letzten drei Millionen angeworbenen ganz offensichtlich noch zuwenig wirtschaftliche Zukunftsleistung versprechen. Das wäre für eine investigative Journaille ja ein gefundenes Fressen, aber wie Klonovsky bereits treffend bemerkte, dessen politische Meinung bekanntlich mehr Schwefel beinhaltet als der Wein, den er vornehmlich genießt: „Man mag über diese Regierung denken, was man will, aber ihre journalistische Darmflora funktioniert tadellos.“

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Anscheinend war das Anwerben von Fachkräften im Bereich der Medien extrem erfolgreich, denn vieles liest sich inzwischen, als wäre der Autor direkt aus Nordkorea eingeflogen worden.

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Die Welt, in der wir leben: CSD in Berlin. Die gleiche Polizei, die Menschen brutal verprügelte, weil sie die Maske nicht richtig aufgesetzt hatten, applaudiert vorbeiziehenden Porno-Laiendarstellern, die auf offener Straße ihre Kronjuwelen in den staubigen Wind Berlins hängen.


Montag, 24. Juli 2023

Remember history when it comes time

by  Mngent 
 
 

 

Stimmt doch, nicht wahr?

von it's  me 
 
 

Fußnoten zum Montag

 von Fragolin


Unvaccinated lives matter.

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Meine Güte, kaum ist man mal ein paar Tage nicht da, dreht das Land schon wieder durch. Jetzt wird sogar das normale Wort „normal“ zur faschistischen Vokabel erklärt. Ausgerechnet von Grünen. Die haben nämlich eine natürliche Aversion gegen das Normale, sie hassen es wie die Pest, denn das Normale ist das Gegenteil des Genormten.

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In Berlin wurde eine neue Tierart entdeckt: das Löwenschwein. Was man geraucht haben muss, um ein Wildschwein mit einem Löwen zu verwechseln, weiß ich nicht, aber in Berlin gibt es sicher Fachkräfte im Görlitzer Park, die einem das Zeug verkaufen.

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Eine Studie über Eisbohrkerne belegt, dass vor 400.000 Jahren die Welt so erwärmt war, dass ganz Grönland eisfrei war. Nicht überliefert ist, ob die prähistorischen Urmenschen sich damals aus Protest dagegen mit Baumharz in die Savanne klebten, aber als erwiesen kann gesehen werden, dass sie nicht an der Wärme ausgestorben sind. (Aber die Savannenkleber wahrscheinlich an akutem Säbelzahntiger.)

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Die meisten Toten wurden bisher nicht von Naturkatastrophen sondern von Ideologien und Religionen produziert. Meist von denen, die am lautesten von allen brüllten: „Wir sind die wahren Guten!“

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Apropos Naturkatastrophen: Ein Tornado hat eine Produktionsstätte von Pfizer samt dem Medikamentenlager voller Injektionen verwüstet. „Klimawandel“ gegen Pharmakonzern 1:0. Zum Glück wurden dort keine Genspritzen hergestellt, so können wir zur Kompensation des Schadens mit einer herbstlichen „Impfkampagne“ gegen irgend eine „Variante“ rechnen, für die unsere fürsorglichen Staaten ein paar hundert Millionen „Impfdosen“ aufkaufen. Das entlastet die Versicherung und garantiert auch weiterhin fette Prämien für den Vorstand.