Mittwoch, 12. Juli 2023

Reden wir übers Wetter

von it's  me 

Der Anchor-Man des linken ORF, der ebenfalls ultralinke Armin Wolf, schüttete sich vor laufender Kamera und ob der Tatsache, dass Sommer ist mit Tageshöchstwerten von 33°, eine Flasche Mineralwasser über seinen Schädel.

Erstens ist das massiv unglaubwürdig, denn die Studios sind klimatisiert und zweitens kann ihm nicht zu heiß gewesen sein, denn sonst würde er mit Anzug und Krawatte schwitzen. Aber die Klimapanik muss weiter geschürt werden, um die darauf folgenden Maßnahmen zu rechtfertigen. - mehr Windräder, mehr E-Autos, weniger Individualität für uns.

Gut für ihn, dass er erst 1966 auf die Welt kam, denn sonst hätte er den Sommer 1957 im Gegensatz zu mir, der ich damals schon auf der Welt war, wahrscheinlich nicht überlebt, denn:

© Naturwissenschaftlicher Verein für Steiermark; download unter www.biologiezentrum.at

Die Hitzerekorde des Juli 1957 in Graz
Von Josef Hanselmayer, Graz
Das Wesentliche und wirklich Interessante des Juli 1957 war die einzigartige Hitzeperiode, welche während der ersten Monatsdekade aufgetreten ist und an vielen Orten Österreichs, bisherige Temperatur-Rekorde gebrochen hat: So wurde in 
Horn (N.-ö.) am 5. Juli ein neues absolutes Österreich-Maximum mit 39,4 ° C gemessen (bisher Andau, Bgld., und Leibnitz, Stmk,, mit je 39,3 °). Weiters wurde noch ein Tagesmaximum von mindestens 39,0 ° erreicht in Laa an der Thaya mit 39,2 °, in St. Polten 39,0 ° und in Enns 39,0° (am 6. Juli). Wien verzeichnete am 8. Juli einen neuen Ortshöchstwert: Mariabrunn 38,9°, Strebersdorf 38,8°, Hohe Warte 38,3° und Schönbrunn 38,0 °.
In G r a z betrug das Maximum am 7. Juli 35,5 °, welcher Wert bisher nur im Juli 1947 (35,7°), im Juni 1950 (36,0°) und im Juli 1950 (37,1°) übertroffen wurde. Einen absoluten Rekord stellt für Graz das erste Juli-Dekaden-Mittel mit 25,6 ° dar.

Die Höhe dieses Wertes wird erst dann so richtig augenscheinlich, wenn man weiß, daß das Julimittel von Alexandrien (Ägypten) auch „nur" 25,6 ° beträgt.

Wie heiß muss es erst 1865 - 1871 gewesen sein, denn da war der Neusiedlersee zur Gänze ausgetrocknet.

©Österr. Fischereiverband u. Bundesamt f. Wasserwirtschaft, download unter www.zobodat.at

Die letzte Trockenperiode
des Neusiedler See 1865-1871
(aus einer alten Chronik)
Der Neusiedler See war nachweislich vor zwei Jahrtausenden wie auch im Mittelalter und später (z. B. 1736, 1811) zum Teil oder ganz ausgetrocknet. In keinem dieser Fälle aber war das Schwinden des Wassers von so langer Dauer wie bei der letzten Austrocknung, welche von 1865—1871 das ganze Seebecken fast wasserlos erscheinen ließ.

Herr Wolf, stellen Sie sich vor, Jesus wäre nicht in Betlehem auf die Welt gekommen, sondern in Illmitz, dann hätte er nicht auf dem Wasser gehen müssen, sondern er wäre trockenen Fußes durch den Neusiedlersee gegangen.

Ein Wunder. Halleluja.

Das zweite Wunder wäre, würden Sie einmal ihre linke Gesinnung nicht wie eine Monstranz vor sich hertragen, sondern Ihrer eigentlichen Aufgabe der neutralen Berichterstattung nachkommen.

 

2 Kommentare:

O. Prantl hat gesagt…

Aber der Führungsoffizier hat doch gesagt, ich solle .........

Sandokan hat gesagt…

Ich muss heftig widersprechen - heiße Sommer gibt es erst seit 2023! ;)

https://www.wien.gv.at/statistik/lebensraum/tabellen/temperatur-zr.html