Irgendwie denkt man an Kindergartenkinder, die sich die Hände vor die Augen halten und kreischen: »Ich bin unsichtbar!«
UK: Polizei will Verwendung von „islamischer Terror“ und „Dschihadist“ streichenDie Polizei in Großbritannien leistet wieder einmal ganze Arbeit im Kampf für Multi-kulturalismus, politische Korrektheit und die Gender-Ideologie. Während „Abweichler“ die volle Härte des Gesetzes und der sozialen Ächtung zu spüren bekommen, etwa wenn man sich für „All Lives Matter“ einsetzt, hofiert man Migranten und insbesondere den Islam fast schon unterwürfig. Damit die Anhänger der „Religion des Friedens“ auch ja nicht verärgert werden, wird man künftig darauf verzichten, islamischen Terror als solchen zu benennen. Und das tut in Großbritannien dringend Not, angesichts der fast schon wöchentlich stattfindenden Terrorakte durch Moslems.„Islamischer Terror“ und „Dschihadist“ schädlich für ZusammenlebenDie Polizei soll daher künftig bei Terrorakten nicht mehr von „islamischem Terror“ oder „Dschihadisten“, welche die Tat verübten, sprechen. Das würde nämlich „nur die Beziehungen zu den Migrantengemeinschaften schädigen“.
Offenbar lassen sich die britischen »Bobbies« von Herzen gerne von den Museln ficken. Wer glaubt, daß ein Johnson eine wirkliche Verbesserung gegenüber den Weicheiern Cameron und May darstellt, der glaubt vermutlich auch, daß ihm der Osterhase die Eier bringt, die er brauchen würde ...
4 Kommentare:
"Wenn du wissen willst, wer dich beherrscht, mußt du nur herausfinden, wen du nicht kritisieren darfst."
(Autor unbekannt)
werter lepenseur!
erinnert mich an tunesien vor ca 30 jahren: alle, die ihren fundamentalismus durch kleidung und typische zottelbärte zeigten, wurden zwangsweise dem barbier vorgeführt, der die bärte abrasierte.
damit war das problem "fundamentalismus" gelöst.
warum kompliziert, wenn es doch so einfach geht.
@ gerd: Kevin Alfred Strom. Nix unbekannt, nix Voltaire.
@Anonym
Voltaire? Nie gehört!
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