von Fragolin
Der linksradikale SPD-Hetzer
Stegner kehrt in bekannter Art sein dem Äußeren entsprechendes
Inneres heraus und macht aus der Kloake, die bei ihm an der Stelle
sitzt, wo andere ein Herz haben, keine Mördergrube. Immerhin brechen
in Deutschland gerade alle Dämme, wenn es um Abschaffung der
Demokratie und Rückkehr in die Diktatur geht, allerdings an ganz
anderen Stellen als die sedierten Medienkonsumenten überhaupt noch
mitbekommen. Dass nicht die AfD gegen die Demokratie agiert sondern
diese von Merkel bereits final ausgehebelt wurde, begreifen die nicht
mehr.
Und so pöbelt der Ralle wieder
sein Gift in den Äther: „AfD-Funktionäre haben im öffentlichen
Dienst nichts zu suchen.“
Das kann man schnell umsetzen,
denn man muss nur ein bereits geschriebenes Gesetz dem
Reichsgesetzblatt Nummer 34 vom 7. April 1933, Seite 51, entnehmen
und ein wenig modifizieren.
Im Original lautet es im
Paragraph 4:
"Beamte, die nach ihrer
bisherigen politischen Betätigung nicht die Gewähr dafür bieten,
dass sie jederzeit rückhaltlos für den nationalen Staat eintreten,
können aus dem Dienst entlassen werden. Auf die Dauer von drei
Monaten nach der Entlassung werden ihnen ihre bisherigen Bezüge
belassen. Von dieser Zeit an erhalten sie drei Viertel des Ruhegeldes
und entsprechende Hinterbliebenenversorgung."
Stegners offensichtlicher
Wunschtext würde lauten:
"Beamte, die nach ihrer
bisherigen politischen Betätigung nicht die Gewähr dafür bieten,
dass sie jederzeit rückhaltlos für den Kampf gegen Rechts und die
AfD eintreten, müssen aus dem Dienst entlassen werden. Alle Bezüge
und Versorgungsrechte sind sofort auf Null zu setzen."
Mal sehen, wann ihm der Gedanke
entfleucht, man könne AfD-Funktionäre doch eigentlich in Lager
verfrachten. Dass er diesen bereits hegt, sehe ich als sicher an.
7 Kommentare:
Der Amoklauf des Psychopathen in Hanau wird als eine Art Reichstagsbrand in die Geschichte eingehen.
Klar, Stegner, Mutti und im Background Geroge Soros haben bereits die "Lager" für die AfD-Funktionäre vorbereitet, es muss nur noch der Stacheldraht mit den Selbstschussanlagen wie in der "DDR" hochgezogen werden. Unbestätigten Gerüchten zufolge sollen die Lagen vorwiegend im verödeten und menschenarmen Vorpommern errichtet worden sein.
Davon abgesehen: wieso regt man sich bei den AfD-Buddies darüber auf, dass andere meinen, der öffentliche Dienst sei nichts für die AfD? Es würde eher verwundern, wenn irgendein AfD-Mensch von sich aus in den Dienst des verhassten "Systems" wollte, das die AfD schließlich bekämpfen und mit einer - Zitat Björn Höcke - "nationalen Revolution" überwinden will.
Werter Franzl,
ist es Ihnen nicht zu blöd? Nachdem ich noch immer auf die Quellen der letzten angeblichen Zitate warte, die natürlich nicht kommen werden, weil es sie nicht gibt, kommen Sie mit dem nächsten um die Ecke, dass Ihnen wahrscheinlich wieder einmal der gleiche hirnstromwellenbeeinflussende Geheimdienst in das Gehirn gepflanzt hat, gegen den der Hanauer Kämpfer aus Grünem Hause so mutig in den Krieg gegen Unbewaffnete zog. Wann und wo haben Sie dieses angebliche Zitat von Höcke vernommen? Wo ist die Quelle?
Ach, das haben Ihre Freunde von der Antifa Ihnen gesteckt, die ja das Geheimwissen über die Identität eines anonymen Neonazi-Schreiberlings besitzen, der angeblich Höcke gewesen sein soll? Würde, hätte, sollte, könnte und Franzl: Das ist so!
Ich frage mich, wie viel Prozent von einem Menschen, der sich seine Realität aus Konjunktiven strickt, auch noch aus Phantasie und Lüge bestehen können, ohne dass es denjenigen vollkommen in ein anderes Universum katapultiert.
Aber ich kann mir vorstellen, dass mit Leuten wie Ihnen in Stegners Lagern immer ausreichend Wachpersonal zur Verfügung steht.
MfG Fragolin
Werter Fragolin,
wenn Sie sich die Mühe machen, sich durch den fakten- und beleggesättigten Wikipedia-Eintrag zu Herrn Höcke durchzuarbeiten, dann finden Sie dieses Zitat und etlichen weiteren O-Ton Höcke, dem gegenüber die "nationale Revolution" fast noch liebeswerter liberaler Sprech ist.
https://de.wikipedia.org/wiki/Björn_Höcke
Jedenfalls macht der Artikel überdeutlich, welchen Geist Sie mit Ihrer beharrlichen Verteidigung des Herrn Höcke alias Landolf Ladig propagieren.
Werter Franzl,
genau in diesem Artikel steht weder dieses Zitat noch wird bewiesen, dass Höcke, wie immer und immer wieder behauptet, sogar als sich ganz andere als die wirklichen Autoren meldeten, die Person "Landolf Ladig" wäre. Es sind Deutungen aus Formulierungen und Vermutungen aus politischer Position.
Und Sie verdrehen eines ganz bewusst, und das zeigt Ihren Geist in aller Deutlichkeit: die von mir sicher nicht aus zärtlicher ideologischer Nähe als Schmierlappen bezeichnete Figur Höcke wird von mir nicht verteidigt, sondern Ihre permanenten Erfindungen (wie eben wieder einmal ein von Ihnen selbst erfundenes, aber als Aussage Höckes behauptete "Zitat") als das entlarvt, was sie sind: Lügen. Sie lügen, weil Sie glauben, durch irgendwen oder irgendwas legitimiert zu sein, Ihre politischen Hassobjekte mit Lügen anzupatzen. Wenn Sie nicht in der Lage sind, jemanden durch Fakten bloßzustellen sondern immer und immer wieder "Zitate" und alternative Fakten erfinden müssen, dann sind Sie ein armes Würstchen.
Fakt ist, auch dieses "Zitat" war eine Erfindung von Ihnen, Sie haben wieder einmal gelogen und es wird nicht besser. Setzen, sechs.
MfG Fragolin
Höcke hat sich bis heute geweigert, eidesstattlich zu versichern, nicht Landolf Ladig zu sein. Und der Verfassungsschutz hat nach eingehender Analyse der Ladig-Texte festgestellt, daß diese mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit von Höcke verfasst sind.
Wenn hier also einer lügt, dann Höcke. Er tut das nur aus taktischen gründen, weil er die Zeit noch nicht für reif hält, sich zu den Nazi-Texten zu bekennen, auf die Höcke eigentlich so stolz ist.
Cher Franzl,
warum sollte Höcke das denn tun? Ich gebe ja auch nicht eidesstättige Erklärungen ab, meine Großmutter nicht ermordet zu haben etc. ...
Und so eine Erklärung ist eine sehr zweischneidige Angelegenheit: Sie brauchen auf der Gegenseit nur zwei oder drei Meineidige, die entgegengesetzte eidesstättige Erklärungen abgeben, und schon haben Sie selbst ein Verfahren wergen Falscheids zu befürchten. Das können Sie also nur machen, wenn Sie eindeutige Beweise verfügbar haben, diese aber (aus welchen Gründen immer) nicht gleich vorlegen wollen. Was aber im Fall eines "negativen Beweises" in aller Regel gar nicht möglich ist.
Und der Verfassungsschutz hat nach eingehender Analyse der Ladig-Texte festgestellt, daß diese mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit von Höcke verfasst sind.
Ja, die "an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit" von Stilanalysen ... Da fällt mir ein altes Kästner-Gedicht ein, darin die hübschen Verse:
Sie spalten Atome. Sie heilen Inzest.
Und sie stellen durch Stiluntersuchungen fest,
daß Cäsar Plattfüße hatte.
Ja, etwa so! "Mit an Sicherheit ..."
Nur damals bei der Frage, wie sich zwei "NSU-Terroristen" wechselseitig mit Pumpguns erschießen und diese dann post mortem durchladen konnten ... tja, da haben sie's halt ein bisserl an Expertise mangeln lassen ...
Aber macht nix! Der Deutsche Michel glaubt doch eh alles, was "von oben" kommt ...
Kommentar veröffentlichen