In zahlreichen westlichen
Ländern befinden sich die Gestörten auf dem Vormarsch. Konkret sind damit die
geistig Behinderten gemeint, die den Unterschied zwischen Männlein und Weiblein
nicht kennen. Die meinen, das Geschlecht sei nicht biologisch determiniert, sondern vielmehr anerzogen oder
frei wählbar. Zur Erinnerung, falls auch einer der geneigten Leser nicht ganz
sicher ist: die Menschen mit dem XX Chromosomenpaar nennt man für gewöhnlich
„Frauen“. Eine ausführlichere Beschreibung findet sich auf Wikipedia.
Früher wurden
Erwachsene, die den Unterschied zwischen Männlein und Weiblein nicht kannten, schlicht ignoriert oder in schweren Fällen ins
Irrenhaus verfrachtet. Heute befinden sie sich, zumindestens in einigen
westlichen Ländern, bereits in relevanten politischen Positionen. So etwa
in 17 Bundesstaaten der USA, wo von der lokalen
geistesgestörten politischen Führungsriege gesetzlich festgelegt wurde, dass
„transsexuelle“ Sportler selbst nach Lust, Laune und Tagesverfassung bestimmen
können, welchem Geschlecht sie sich gerade zugehörig fühlen, und folglich auch,
ob sie bei Sportwettkämpfen in der Frauen- oder der Männerklasse starten
wollen.
Im Leistungssport
existiert seit jeher eine Trennung zwischen Männern und Frauen; und zwar schlicht
und ergreifend deshalb, weil die körperliche Eignung von Männern für sportliche
Wettkämpfe der der Frauen im Durchschnitt überlegen ist; gemeinsame Wettbewerbe würden den Frauen keine Chance lassen, eine
Spitzenposition zu erreichen. Interessanterweise gilt das nicht nur für die
Körperkraft, sondern auch für die geistigen Fähigkeiten, wie man an der Liste
der männlichen und weiblichen Schach-Großmeister unschwer erkennen kann; aber
das nur nebenbei.
Nun finden sich in zunehmender
Zahl Schlaumeier, die – obwohl unzweifelhaft Männer – erklären, sich gerade als
Frau zu fühlen, und deshalb bei Sportwettkämpfen in der Frauenklasse starten.
Das Ergebnis ist absehbar: bei einer auch nur einigermaßen sorgfältigen
Vorbereitung wird diesen „Männern“ der Sieg nicht zu nehmen sein. Beispielhaft
dazu ein Bericht über einen Laufbewerb von Schülerinnen in Connecticut: zwei
männliche Schüler nahmen teil und errangen erwartungsgemäß die Ränge 1 und 2.
Eine der unterlegenen
Schülerinnen hat sich erwartungsgemäß beschwert und von einem
„demoralisierenden Erlebnis“ gesprochen. Allerdings ist hier wohl Mitleid nicht
angebracht; denn die junge Dame ist selbstverständlich zu 100% auf Linie mit
der geistesgestörten Doktrin vom „frei wählbaren Geschlecht“ und fügt
pflichtschuldig hinzu, sie würde das grundsätzliche Recht ihrer Konkurrenten an
deren „Weiblichkeit“ nicht antasten wollen. Nach dieser Unterwerfungsgeste
unter den Zeitgeist gönnt man ihr und ihren Mitgläubigen von ganzem Herzen die
Niederlage; noch heiterer wird die Angelegenheit, weil die siegreichen Männer
den Damen dann noch in einer Talkshow ausrichten, sie mögen doch einfach härter
trainieren.
Da kann man nur sagen
– vergönnt, wie bestellt, so geliefert! Wer der Trottelideologie folgt, möge
durch die Trottelideologie umkommen. Kein Mitleid!
2 Kommentare:
Nun, wenn man den Damen, -um bei der Durchschnittsgröße zu bleiben-, jeweils eine Wiener- oder Weißwurst zusammen mit zwei hart gekochten Hühnereiern in die Hosen pfercht, den entsprechenden Männchen zum Ausgleich zwei Plastik-Milchtüten mit Strick verbunden um den Hals hängt, dann ist wohl der Geschlechtergerechtikeitin genug getan.
Der Siegerin erhält dann das ganze Gemüse. Drauf einen ....Schluck Milch.
Werter Bastiat!
Die Gleichmacherei treibt schon seltsame Blüten,indem versucht wird die Natur zu überlisten!
Eine Frau ist dem Mann körperlich
unterlegen. Na und? Selbst wenn man den Unterschied von z.B 5 Prozent Muskelmasse durch Doping ausgleicht, würde die Frau trotzdem nicht die körperliche Leistungsfähigkeit des Mannes erreichen!
Deshalb wird das ganze Problem durch IDEOLOGIEDOPING behoben!
Viele Grüße vom Michael!
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