Und
wieder hat ein psychisch Labiler im Namen einer Religion, mit
der er nichts zu tun hat und im Namen eines Gottes, der solches zwar
fordert, aber in keiner Weise damit in Verbindung gebracht werden
kann, den Versuch unternommen, ungläubige Feinde der
Religionsgemeinschaft, die sich zahlreich, also locker 0,03 Promille,
eindeutig davon distanziert, versucht, zu seinem Götzen, der ja
nicht sein Götze sein kann, zu schicken. Zum Glück der Anvisierten
hat der markenbewusste nordafrikanische Geisteskranke, der kein
Muslim sein kann aber selbst irrsinnigerweise glaubt, ein Muslim zu
sein, nur weil er an Allah glaubt, den Koran heilig hält und sich in
der Moschee jeden Freitag die Anleitung zum Schlachten der
ungläubigen Affen und Schweine holt, bei aller Tötungsabsicht
scheinbar doch Sorge gehabt, dass die Feinde des Islam an seinem
teutonischen Nierengrill unschöne Spuren und schlabberiges Gekröse
hinterlassen könnten. Dieser Zweifel in seinem Herzen bremste den
Bleifuß und versagte ihm den jungfernverheißenden Erfolg. Unter der
lebenslangen Strafe, versagt zu haben und im Augenblick des finalen
Kampfes gegen die Kreuzfahrer vor den Verlockungen der ungläubigen
Autobauer in die Knie gegangen zu sein, muss diesen armen Irren, der
an schwerem Morbus Islam leidet (also jener seltsamen
Geisteskrankheit, die Muslime befällt, wenn sie glauben, im Namen
ihres Götzen und nach Anleitung des Koran Anschläge verüben zu
müssen, obwohl sie keine Muslime sein können, wenn sie Muslime
sind, die im Namen ihres Götzen…, naja, und so weiter) nun den
Rest seines Lebens gebeugt dahinsiechen. Was ganz gut ist, denn da es
ja nicht einmal Tote gab und es mal wieder ein labiler Einzelfall
war, wird es kaum eine andere wirkliche Strafe geben. Ein Jahr
Fußfessel oder so. Was die bringt, wissen wir, seit ein
fußfesseltragender an Morbus Islam erkrankter Einzeltäter mit
seinem Kumpel, noch einem an Morbus Islam erkrankten Einzeltäter,
einen Priester in einer nordfranzösischen Kirche vor seinem Altar
schächteten.
Bis zum nächsten Einzelfall. Also bis morgen, oder so…
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen