von Fragolin
Stellen Sie sich folgenden Text vor:
„Schwarze sind keine Menschen, Schwarze sind Untermenschen. Der
normale Mensch ist weiß, nur genetische Defekte verdunkeln die Haut.
Farbstoffe, die aus Schwarzen minderwertige Menschen machen. Schwarze
sind ein Gendefekt, das ist Fakt!“
Und jetzt stellen Sie sich eine „Bewegung“ von Rassisten vor, die
von einem Menschen gegründet wird, der solches veröffentlicht. Wie
würde man die nennen? Wie würde man über die berichten? Als was
würde man die einstufen?
Aber alles halb so schlimm. Der Originaltext kommt von einer
Mitbegründerin der „aktivistischen“ Bewegung „Black Lives
Matter“ und lautet so:
Und „Black Lives Matter“, das schwarze Spiegelbild der weißen
Herrenmenschen-Idioten, so eine Art Rache-KKK, stellte mit Plakaten
und rassistischen Beschimpfungen die „friedlichen
Gegendemonstranten“ in Charlottesville, die mit Stöcken und
Steinen bewaffnet auf ihre farbverkehrten Brüder im Geiste
losgingen.
Rassisten treffen auf Rassisten. Da ist es schon egal, wer den ersten
Stein wirft.
3 Kommentare:
Nur der Schlusssatz ist grundfalsch. Rassisten treffen NICHT auf Rassisten. Es gibt keinen "weißen Rassismus". Es gibt nur die nüchterne Anerkenntnis der unwiderlegbaren Tatsache, dass weiße Männer die überlegene Spezies sind.
Cher (chère?) "Anonym",
wenn ich mir ansehe, wie die Wahlergebnisse in Frankreich, Deutschland und Österreich auszusehen pfleg(t)en, könnten mich da leichte Zweifel beschleichen ...
Besonders auffällig ist m.E. bei den vielen Demonstrationen, die von BLM organisiert werden, dass der Anteil an weißen Teilnehmern auffällig groß ist; eine dieser Demonstrationen schaffte es sogar in die überregionale Presseberichterstattung, da bei dieser nur Weiße zugegen waren...
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