Freitag, 28. November 2014

»Die tote junge Frau und die ‚politisch Korrekten‘«

... betitelt Wolfgang Hübner heute auf »Journalistenwatch.com« einen Artikel über den Mißbrauch einer couragierten jungen Frau, die von einem mohammedanischen Immigranten brutal zu Tode geprügelt worden ist, durch das Meinungsmonopol linker feministischer Arschgeigen — pardon l'expression — in Politik und Systempresse:
An ihrem heutigen 23. Geburtstag ist die Gelnhäuser Studentin Tugce Albayrak ihren schweren Kopfverletzungen im Klinikum Offenbach erlegen. Der Tod einer hoffnungsvollen, intelligenten und schönen Frau erschüttert die gesamte Rhein-Main-Region und die Menschen weit darüber hinaus. Tugce Albayrak hat nicht nach einem Unfall ihr Leben verloren, sondern durch den Fausthieb eines 18-jährigen Schlägers mit Namen Sanel M. Er ist der Polizei bereits einschlägig wegen krimineller Delikte, darunter gefährlicher Körperverletzung, als Intensivtäter bekannt.

Sanel M. ist offenbar ein muslimischer Serbe mit kosovarischen oder bosnischen Wurzeln. Darauf deuten jedenfalls die dokumentierten, ebenso widerwärtigen wie aufschlussreichen „Solidaritätsbekundungen“ seiner Offenbacher Freunde auf Facebook hin. In den Medien wird Sanel M. nur als Serbe bezeichnet. Der geringen Mühe, die Herkunft des Täters etwas näher zu betrachten, hat sich bislang kein Journalist der „Qualitätsmedien“ unterzogen.

[...]

Das beginnt mit dem Landtag insgesamt, denn der hat sich „einmütig dafür ausgesprochen, Gewalt gegen und Diskriminierung von Frauen entschiedener zu bekämpfen.“ Eine SPD-Abgeordnete fühlte sich bemüßigt zu sagen: „Wir leben in einer zutiefst frauenfeindlichen Welt“. Und eine grüne Abgeordnete meinte, „der Stellenwert der Frauen müsse auch im alltäglichen Dialog und Umgang erhöht werden.“ Rednerinnen der Regierungsfraktionen CDU und Grüne wiesen laut dem FAZ-Bericht darauf hin, „dass für Frauenhäuser und Beratungsstellen nach sexueller Gewalt in dieser Legislaturperiode mehr Geld zur Verfügung stehe als bisher.“

Kurzum: Der schreckliche gewaltsame Tod einer jungen Frau wurde parteiübergreifend im Hessischen Landtag dazu missbraucht, gender-ideologischen Müll der miesesten Art abzusondern.
Man kann nicht soviel fressen, wie man kotzen muß angesichts der ekelerregenden Heuchelei, mit der irgendwelche Politquotzen und ihre journaillistischen Handlanger politisches Kleingeld für ihre feministische Agenda aus einer bestialischen Untat eines »Kulturbereicherers« schlagen!

3 Kommentare:

Arminius hat gesagt…

Werter Herr Penseur, ich bitte Sie nachdrücklich, bei der Berichterstattung über Minderheiten die Richtlinien der neuen Reichsschrittumskammer zu beachten.

MfG
Ihr freundlicher Blockwart

quer hat gesagt…

Wenn man dereinst einmal die wahren Täter zur Rechenschaft gezogen haben wird, dann werden diese als "ehemalige Richter", als "ehemalige Staatsanwälte", als "ehemalige Integrationsbeauftrage", als "ehemalige Abgeordnete", als "ehemalige Soziologen", oder ähnlich bezeichnet werden. Einer der Anklagepunkte wird sein: Aushöhlung des Rechts und des Rechtstaates. Mit anderen Worten: Mißachtung der Menschenrechte.

"furchtbar ignoranten Landtagsfrauen" ist von ganzem Herzen zu wünschen, daß sie in Bälde entsprechende Erfahrungen sammeln mögen und in einem schönen Krankenhaus wenigstens noch die Chance haben, über ihr Wirken nachzudenken. Aber bitte ohne zu jammern.

Volker hat gesagt…

"furchtbar ignoranten Landtagsfrauen" ist von ganzem Herzen zu wünschen, daß sie in Bälde entsprechende Erfahrungen sammeln mögen

Allein, es hülfe nicht