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Neben dem Ukraine-Konflikt ging es beim G20-Gipfel aber auch um Wirtschafts- und Umweltfragen: So einigten sich die 20 führenden Industrie- und Schwellenländer darauf, bis 2018 zusätzlich 2,1 Prozent Wachstum der Weltwirtschaft zu erreichen – und gehen damit leicht über das ursprünglich angestrebte Ziel von 2,0 Prozent hinaus. Die globale Erholung sei langsam, unausgewogen und bringe nicht die nötigen Arbeitsplätze.Mit dem „Aktionsplan von Brisbane“ soll die Weltwirtschaft um zwei Billionen US-Dollar wachsen, „Millionen Arbeitsplätze“ sollen geschaffen werden, heißt es im Kommuniqué. Die G20 versprachen mehr Investitionen in Infrastruktur und verstärkte Regulierung der Finanzmärkte. „Aber es bleibt noch wichtige Arbeit zu leisten, um ein stärkeres, widerstandsfähigeres Finanzsystem zu schaffen.“ Merkel sprach von „guten Fortschritten“ bei der Regulierung wichtiger Banken. Das bedeute, dass Steuerzahler „nie wieder“ große Banken vor dem Crash retten müssten, hieß es.Die G20 versprachen auch mehr Steuergerechtigkeit. Gewinne sollen dort versteuert werden, wo die wirtschaftlichen Aktivitäten stattfinden; der geplante automatische Austausch von Steuer- und Bankinformationen soll bis 2017 oder 2018 Realität sein. Zudem streben die großen Industrie- und Schwellenländer einen verstärkten Kampf gegen den Klimawandel an: Für besonders betroffene Länder sollen künftig mehr finanzielle Mittel zur Verfügung gestellt werden; beim UN-Klimagipfel Ende 2015 in Paris soll es eine bindende Vereinbarung geben.
Na bumm! Was hier angedacht wird, ist nichts anderes als die perfekte Mischung von Abenomics mit 1984, garniert mit einem kräftigen Schöpfer Klimareligion. Mit einem Wort: alles das, was uns in die wirtschaftliche Katastrophe noch tiefer hineinreitet, und den Grund- und Freiheitsrechten der Menschen endgültig den Garaus bereitet.
Vor der Welt liegen spannende Zeiten. Beten wir, daß sie unsere korrupten, unfähigen, machtgeilen, opportunistischen Politruks möglichst bald verschlingen mögen. Backaroma, Mutti & Co. weint kein Mensch, der seine fünf Sinne beisammen hat, auch nur eine Träne nach ...
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