... all der Gravamina, die man mit vollem Recht dem Kurzen (proforma-Nicht-mehr-)Kanzler anlasten kann, findet sich unter Bezug auf den Artikel Unterbergers »Warum Sebastian Kurz geht« im folgenden
Gastkommentar
von elfenzauberin
Der Abgang von Sebastian Kurz ist kein wirklicher Abgang, sondern eher ein Stellungswechsel. Ich begrüße den nicht ganz waidgerechten Abschuß von Kurz, und zwar aus zwei Gründen:
1. Kurz hat Kickl, aber auch Strache auf infame Weise abgeschossen. Nun ist Kurz dasselbe wider-fahren – auch er wurde auch ungerechte Art und Weise abgesägt. Ich würde von ausgleichender Ungerechtigkeit sprechen und vom moralisch-ethischen Standpunkt aus sagen – recht geschieht ihm! Doch der zweite Grund ist viel bedeutender.
2. Kurz ist Mitglied bei den Young Global Leaders, ein exklusiver Kreis, der auch enge Beziehungen zum WEF und anderen suspekten Netzwerken hat. Neben Sebastian Kurz gehören dieser Gruppe auch Emmanuel Macron, Annalena Baerbock, Jens Spahn, Larry Page, Mark Zuckerberg und viele andere an.
1. Kurz hat Kickl, aber auch Strache auf infame Weise abgeschossen. Nun ist Kurz dasselbe wider-fahren – auch er wurde auch ungerechte Art und Weise abgesägt. Ich würde von ausgleichender Ungerechtigkeit sprechen und vom moralisch-ethischen Standpunkt aus sagen – recht geschieht ihm! Doch der zweite Grund ist viel bedeutender.
2. Kurz ist Mitglied bei den Young Global Leaders, ein exklusiver Kreis, der auch enge Beziehungen zum WEF und anderen suspekten Netzwerken hat. Neben Sebastian Kurz gehören dieser Gruppe auch Emmanuel Macron, Annalena Baerbock, Jens Spahn, Larry Page, Mark Zuckerberg und viele andere an.
Die Politik in Europa und möglicherweise auf der ganzen Welt wird von
solchen Netzwerken gesteuert. Die Politiker sind hier nur die
Marionetten, die den Bürgern ein Schauspiel liefern, mehr nicht. Das ist
auch der Grund, weswegen es völlig egal ist, ob eine ÖVP, eine SPÖ,
eine grüne Partei oder die Neos in der Regierung sind, denn alle sind
Teil dieser Netzwerke, weswegen am Ende immer dieselbe Politik
rauskommt. Die einzige Funktion der ÖVP besteht darin, die Wählerstimmen von naiven
konservativen Wählern zu binden und unwirksam zu machen. Das ist halt leider so!
Die einzigen Parteien, die in diesen Netzwerken nicht
vorkommen, sind genau jene Parteien, die in Europa konsequent
ausgegrenzt werden, eben die FPÖ, die AfD, die ungarische Fidesz und
einige anderen sogenannte rechte Parteien, die von vielen Journalisten
auch gerne als rechtsextrem des-avouiert werden, was aber auch kein
Wunder ist, denn sehr viele Journalisten gehören denselben Netz-werken
an.
Nun ist es endlich gelungen, eine Gallionsfigur aus diesen Netzwerken rauszuschießen. Das wird Papa Soros und auch dem Herrn Schwab nicht so gut gefallen, denn damit ist ein treuer Befehlsempfänger ausgefallen, der es geschafft hat, eine linke Politik seiner Wählerschaft als rechtskonservative Politik zu verkaufen.
Es funktioniert also! Wir können diese Leute auch loswerden und diesen Netzwerken Paroli bieten. Wir müssen uns also nicht damit abfinden, dass wir unsere Energieversorgung demontieren, wir müssen uns nicht damit abfinden, dass wir Scheinflüchtlinge aus aller Herren Länder auf unsere Kosten bei uns aufnehmen, wir müssen uns nicht damit abfinden, dass wir sinnlose Genderübungen machen, wir müssen uns nicht damit abfinden, schwul cool zu finden, wir müssen uns nicht damit abfinden, dass wir auf Gedeih und Verderb das Klima retten müssen und schon gar nicht müssen wir uns damit abfinden, unsere bürgerlichen Freiheiten zur Disposition zu stellen.
An der Politik wird der tiefe Fall des heiligen Sebastian nicht viel ändern. Doch der Sturz von Kurz war ja nur ein Nahziel. Das Fernziel ist die Zerschlagung dieser unseligen Netzwerke. Dann könnte die Vernunft wieder Oberhand gewinnen und es wird möglich sein, eine wertkonservative Politik zu machen. Das steht aber noch auf der ToDo-Liste.
Ich
denke, dass die FPÖ die ÖVP gerne unterstützen würde, trotzdem die
ÖVP in der Vergangenheit alles andere als solidarisch mit der FPÖ war.
Voraussetzung wäre allerdings, dass die ÖVP sich von ihrem politischen
Linkskurs glaubhaft distanziert, also Schluss mit der Umsetzung des
Migrations-paktes, Schluss mit dem Klimablödsinn, Schluss mit
Quotenregelung, Betonung und Fokussierung der Politik auf die
konventionelle Familie, Rückbau des Staates mit mehr Eigenverantwortung
der Bürger, ... ... dann könnte das was werden – sonst eben nicht!
Und in der Coronafrage hat sich die Regierung derart einzementiert, dass ein Rückzug ohne Gesichts-verlust kaum mehr möglich ist. Nach dem Rückzug von Kurz bestünde für die Regierung die Möglich-keit, sich einmal zurückzulehnen und darüber nachzudenken, ob all das, was man in der Vergangenheit getan hat, um Corona zu bekämpfen, wirklich so schlau war.
Der Impfweltmeister Israel steht in Bezug auf Corona nicht so gut dar, auch andere Länder, in denen auf Teufel-komm-raus geimpft wird, sind oft schlechter dran als Länder, in denen die Impfrate im Keller ist.
Ich erinnere in diesem Zusammenhang an den indischen Bundesstaat Uttar Pradesh, wo mehr als 200 Millionen Einwohner leben und die Rate der vollständig Geimpften irgendwo um die 5%-Marke herumpendelt. Trotz der riesigen Bevölkerung dort gibt es in diesem Bundesstaat deutlich weniger als 1000 aktive Coronafälle und damit weniger als im winzigen Österreich.
Und in Wahrheit sind in Indien wahrscheinlich noch viel weniger Menschen geimpft, als die offiziellen Stellen in Indien bekannt geben. Dort hat sich nämlich ein seltsamer Brauch etabliert: die Ärzte "impfen" dort die Menschen mit einer wirkungslosen Kochsalzlösung, um die unbenutzten Impfstoffe privat zu verkaufen. (Dass es diese Praxis gibt, das hat mir eine Berufskollegin mitgeteilt, deren Mann beruflich in Indien zu tun hat. )
Trotz einer lächerlich geringen Impfquote ist in diesem Bundesstaat das Coronaproblem als gelöst zu betrachten. Dort wird schlicht und einfach Ivermectin zur Vorbeugung und Behandlung von Corona eingesetzt - anscheinend mit großem Erfolg.
Dass das der Pharmaindustrie, der WHO und den Globalisten nicht gefällt, ist verständlich. Denn es zeigt, dass man nicht die Globalisten benötigt, um so etwas wie Corona in den Griff zu bekommen, sondern nur Hirn und die richtigen Medikamente; und am Einsatz des einen wie des anderen mangelt es hier in Österreich.
Deswegen ist der Rücktritt von Kurz positiv zu bewerten, obwohl das nur ein Anfang sein kann.
7 Kommentare:
Liebe elfenzauberin,
ich will nicht insistieren, aber der Silberstreif am Horizont, es könne sich hier jemals noch etwas zum Besseren wenden, ist pure Illusion.
Die zweite Reihe dieser Blender und Schaumschläger wird gerade aufgebaut, um sie ins politische Rampenlicht zu bugsieren. Einen kennt man auch in Kakanien gut: Es ist die Zahnfee, die sich just anschickt, Frau Spahn zu beerben
https://www.achgut.com/artikel/durchsicht_das_gedaechtnis_des_dr._lauterbach
Nur zur Vorbeugung, man habe es nicht gewußt:
https://www.achgut.com/artikel/bericht_zur_coronalage_16.6.2020der_seltsame_professor
Eine Spur gruseliger dürfte noch werden, was die grüne Pest gerade an "Nachwuchskräften" ausbrütet:
https://www.achgut.com/artikel/gruen_und_veroht
Wesen wie dieses werden dafür sorgen, daß in der europäischen Kultur wirklich kein Stein mehr auf dem anderen bleibt. Ihr werdet "Es" noch kennenlernen!
Tja, der "Rücktritt" von Kurz könnte ein Anfang sein.....könnte! Dieser "lauwarme" Rücktritt ist aber die Weiterführung des Alten. Die Entscheider im Hintergrund entscheiden weiter. Nur der Coverboy ist ein anderer. Diese ganzen Denkfabriken haben sich derart ins politische, gesellschaftliche, wissenschaftliche und finanz/wirtschaftliche Leben gefressen, dass "die" wie ein Krebsgeschwür agieren - alles zerstörend. Restitutio ad integrum ausgeschlossen!
Die Eliten haben einen langen Atem und denken in Generationen.
MfG Michael!
Gute Zusammenfassung.
Aber viel wichtiger als alles Andere ist, den Leuten (immerhin die Mehrheit in Deutschland und Österreich), die als Propagandajunkies leben, die Augen zu öffnen und ihnen diese Netzwerke sichtbar zu machen.
Zu erkennen, daß man sie und ihre Kinder nicht nur als Laborratten verachtet und auch behandelt, sondern diese ganze Aktion auch noch mit ihrer eigenen Arbeitsleistung finanziert.
Die heutigen Medien versuchen ja seit Jahren krampfhaft, jegliches oppositionelles Denken als "rechts" (eigentlich "rechtsextrem", aber da ist für Haltungsjournalisten intellektuell eh kein Unterschied mehr erkennbar) zu diffamieren und deren Verursacher den Eindruck zu vermitteln, sie wären ganz allein mit diesen Gedanken auf der Welt.
Aber nur ein halbes Jahr Berichterstattung im öffentlichen Fernsehen durch die FPÖ in Österreich oder die AfD in Deutschland mit den tatsächlichen Zahlen zur Umvolkung, der Ausländerkriminalität und den tatsächlichen Gefahren von Fußpilz, Motorradfahren und Corona und unsere Landsleute würden wutentbrannt alle Regierungungsmitglieder zum Teufel jagen.
Und nicht nur im übertragenen Sinn, sondern auch physisch.
Das A und O ist darum die Lufthoheit über die Massenmedien.
Oder aber deren Zerschlagung, damit den alternativen Medien mehr Gewicht zukommt.
Gero
Wohin die Manipulation durch Angst und jetzt auch Ausgrenzung führen wird:
Zur komplett digital gechippten Menschheit, für die es kein Bargeld mehr geben wird und die nur mehr über einen Chipleser auf das jeweils zugeteilte Zentralbankgeld verfügen kann!
Ein Augenöffner mit etwas über einer Stunde Dauer:
https://auf1.tv/aufrecht-auf1/kommunikationsexperte-dr-roman-braun-so-werden-wir-betrogen-und-gelenkt/
liebe Elfenzauberin
@ "Die einzigen Parteien, die in diesen Netzwerken nicht vorkommen,..."
Ich habe unlängst eine Mail an Susanne Fürst geschrieben, mit der Frage, was sie davon hält und wie sie die Gefahr dessen einstuft,
was man von Klaus Schwab und dem WEF so hört. Enttäuschend war, daß ich nach 2maligem Mail versenden keinerlei Antwort darauf bekam.
Ebenso ist M. Donner enttäuscht, so hört man es in einem ihrer Videos, daß sie 2 Bücher an die FPÖ verschenkt hat. Auch sie hat ihren Worten zufolge keine Antwort irgendwelcher Art bekommen.
Ob jetzt die FPÖ in solchen Netzwerken auftaucht oder nicht, mag ich jetzt nicht beurteilen. Bescheid darüber weiß sie auf alle Fälle, da bin ich mir sicher.
Stutzig macht mich aber doch, daß diese Partei als einzige Alternative gegen den Rest der Parteien keinerlei Stellung zum diesem Thema bezieht, wo doch besonders Kickl gegen alles opponiert, was den Anschein einer Diktatur hat.
Für mich ist die nichtvorhandene Stellungnahme der FPÖ zu diesem Thema äusserst unbefriedigend.
lG, Nightbird
@Nightbird
Ihre Erfahrungen kann ich bestätigen. Ich habe in den vergangenen Jahren mehrmals seriös (!) einige FPÖ-Abgeordnete zu aktuellen Themen angeschrieben und mit einer Ausnahme nie eine Reaktion erhalten. Die löbliche Ausnahme war das Büro von Gottfried Waldhäusl.
Ich bemühe mich seit Jahren bei allen maßgeblichen und als renitent bekannten Politikern, Journalisten und Kabarettisten um eine Zusammenarbeit in der Form, daß erst einmal eine Gefahreneinschätzung vorgenommen wird, um die Vorgänge in der Weltpolitik zuordnen zu können statt der ständigen und allgegenwärtigen Kleinkatastrophen-Berichterstattung, die mittlerweile doch niemand mehr lesen will.
In keinem einzigen Fall habe ich eine Antwort bekommen.
Die einen hören sich wohl nur am liebsten selbst reden, die anderen suhlen sich in ihrer Opferrolle. Miteinander zu tun haben wollen aber anscheinend alle nicht.
Ziemlich enttäuschend.
Gero
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