von it's me
Die Mücke mit ihrem geringen Gewicht,
hinterlistig, gemein und fies Menschen sticht,
hat schon große Karriere gemacht,
es bis zum Elefanten gebracht,
deshalb der Mensch nicht positiv von ihr spricht.
Werner Siepler
Dass Mückstein nicht die hellste Kerze auf der Torte ist, hat er schon mehrmals bewiesen, und jetzt wiederum, indem er stolz die 3G-Regel am Arbeitsplatz mit 1. November vorstellte. Klar, er will kritische und (zu Recht) besorgte Menschen über eine finanzielle Belastung durch kostenpflichtige Tests zur Impfung zwingen, hat aber das Ganze nicht zu Ende gedacht (bei Grünen ein häufig zu beobachtendes Phänomen ...).
Will er jetzt einem ungeimpften Arzt wie mir und vielen meiner Kollegen ein Berufsverbot aus-sprechen?
Wer soll dann die Basisversorgung machen?
Müssen Patienten ebenfalls einen 3G-Nachweis vorweisen?
Wird er persönlich meine ungeimpfte Assistentin an ihrem Arbeitstag nach ihrem Testergebnis befragen?
Reicht ihm nicht, dass sie symptomlos zur Arbeit kommt und damit kein Spreader ist?
Findet er es nicht etwas schräg, dass das medizinische Personal geimpft sein muss, aber die Patienten nicht?
Darf unter diesen Prämissen ein Arzt einem Schwerkranken die Behandlung verweigern, da dieser kein einziges „G“ herzeigen kann? Ich kann mir vorstellen, dass es für 2021 kein „Unwort des Jahres“ geben wird, statt dessen den „Un-Buchstaben des Jahres“ in Form des „G“ ...
Warum akzeptiert er nicht, dass viele, die ich kenne, so wie ich auf einen Totimpfstoff warte, sofern die Pandemie nicht vorbei ist, wie es Prof. Stöhr prognostiziert?
Wann führt er den verpflichtende Nachweis ein – speziell für chirurgisch und zahnärztlich tätige Kollegen – dass jemand NICHT HIV – positiv ist oder Syphilis hat? ( Wenn er das einführt, gibt es sicherlich nette Rückflüsse aus den Labors )
Wie kann er Impfungen für Kinder ab 12 Jahren befürworten, ohne nach Schweden zu schauen, wo kein einziges Kind einen Tag Schule versäumte, keinen einzigen Tag eine Maske tragen musste und kein einziges schwedisches Kind hospitalisiert war?
Kann es sein, dass Mückstein keine Ahnung von Medizin hat?
Warum akzeptiert er nicht, dass viele, die ich kenne, so wie ich auf einen Totimpfstoff warte, sofern die Pandemie nicht vorbei ist, wie es Prof. Stöhr prognostiziert?
Wann führt er den verpflichtende Nachweis ein – speziell für chirurgisch und zahnärztlich tätige Kollegen – dass jemand NICHT HIV – positiv ist oder Syphilis hat? ( Wenn er das einführt, gibt es sicherlich nette Rückflüsse aus den Labors )
Wie kann er Impfungen für Kinder ab 12 Jahren befürworten, ohne nach Schweden zu schauen, wo kein einziges Kind einen Tag Schule versäumte, keinen einzigen Tag eine Maske tragen musste und kein einziges schwedisches Kind hospitalisiert war?
Kann es sein, dass Mückstein keine Ahnung von Medizin hat?
17 Kommentare:
"Kann es sein, dass Mückstein keine Ahnung von Medizin hat?"
Mindestens soviel wie der Klabauterbach mit der Fliege in der BRD!
Und beim Tierarzt Wieler darf man auch leise Zweifel haben.
Von CE___
Der Stückmein ist ein Söldner der Pharmaindustrie.
Nicht mehr, nicht weniger.
Und ob dieser Mensch auch intellektuell das verstanden hat was er an der Uni über Medizin gelernt hat muss man sicher auch bezweifeln ob seines "Wo-verbleibt-der-Impfstoff-nach-dem-Spritzen"-Waterloo's live im Fernsehen am Anfang des Jahres.
Und ja, wie richtig beschrieben, diese nur mehr hirnverbrannte Testerei nach einem Coronaviruserl ist wirklich lächerlich gemessen dass alle anderen Arten von Viren, darunter wirklich äusserst tödliche, keine Politik und Bürokratie zu storen scheinen.
Am steilsten finde ich aber immer noch den Status "Genesen".
Man stelle sich vor noch im Winter 2019/2020 hätte einem der Kellner oder Türsteher einer Lokalität gesagt:
"San's diesen Winter schon an der Grippe erkrankt? Leider nein? Na' dann hamma aber keinen Tisch für Sie, Sie g'sunder Mensch, Sie. Da, schlecken's die Türklinken ab, hoffen's das krank werden, ich wünsche eine gute Genesung, und dann hamma auch wieder einen Tisch für Sie. BaBa"
Schlägereien wären ob so einer Frechheit ausgebrochen.
Heut? Die Leut' schlucken es. Noch.
Man lese sich bloß mal durch, welchen Unfug Mückstein in diesem Interview verzapft hat.
https://www.heute.at/s/mueckstein-corona-impfung-wichtig-aber-nicht-100149140
Wie kann sich jemand mit klarem Verstand und ohne zu lügen auf Studien berufen die noch im laufen sind?
Und natürlich haben diese Impfstoffe nirgendwo in der Welt eine reguläre Zulassung bekommen.
Astuga
Und dann schreibt er aktuell auf seiner facebook-Seite so einen Topfen zusammen: "Die Pandemie ist erst zu Ende, wenn das Corona-Virus weltweit in die Schranken gewiesen wurde..."
Na da wird sich das Virus jetzt aber warm anziehen müssen.
Bin ja schon gespannt, wie Mückstein & Co eine pandemische Atemwegserkrankung mit laufend mutierendem Virus in die Schranken weisen werden.
Auch diese Pandemie wird sich, wie noch jede andere zuvor (auch wirklich gefährliche), irgendwann totlaufen, aber sicher nicht wegen der sog. Maßnahmen.
Der spinnt doch!
Astuga
Wichtiges Interview von Oval Media mit der öst. Ärztin Konstantina Rösch.
https://odysee.com/@ovalmedia:d/narrative-55-konstantina-ro%CC%88sch:3
Kurzlink: https://tinyurl.com/kch7cf25
Astuga
Das Wissen über die Medizin
ist im Mückenhirn sicher nicht drin.
Geschätzter Herr Kollege,
Papier ist geduldig. Wer schreibt, der bleibt. Wohl dem, der einen Stempel hat, der danke Gott und sei's zufrieden - nicht jedem ist auf dieser Welt, solch hohes Glück beschieden.
Ein Gesundheitsminister muss von Medizin so wenig Ahnung haben wie ein Justizminister von der Jurisprudenz. Dazu haben die Politiker, die ein Ministerium leiten, ihre Fachbeamten. Minister (und natürlich ebenso Regierungschefs) müssen Ahnung von Politik haben, weil sie die politische Leitung und Verantwortung innehaben. Wer behauptet, sie müssen Fachleute sein (das nennt man dann "Technokraten"), der hat, mit Verlaub, keine Ahnung von "Politik als Beruf". Da ist es hilf- und lehrreich, den berühmten gleichnamigen Essay von Max Weber zu lesen, über 100 Jahre alt und noch immer gültig.
Ein solches "Technokraten"-Kabinett hatte Österreich in dem Interim zwischen Kurz I und Kurz II mit dem Kabinett Bierlein. Zu Recht hatte diese Regierung aus Fachleuten das bescheidene Selbstverständnis, keine wirkliche Politik zu machen, sondern nur die Verwaltung übergangsweise am Laufen zu halten und möglichst bald sich wieder überflüssig zu machen.
@Jürgen:
"Ein Gesundheitsminister muss von Medizin so wenig Ahnung haben wie ein Justizminister von der Jurisprudenz. Dazu haben die Politiker, die ein Ministerium leiten, ihre Fachbeamten. Minister (und natürlich ebenso Regierungschefs) müssen Ahnung von Politik haben, weil sie die politische Leitung und Verantwortung innehaben."
Falsch! Ein "reiner" Politiker, der fachlich keine Ahnung hat, ist eine Fehlbesetzung. So wie ein Generaldirektor einer Autofabrik nicht wissen muss, wie man eine Zylinderkopfdichtung repariert, aber trotzdem eine profunde Ahnung von Autos, ihrer Produktion und/oder ihrem Vertrieb haben muss, ist es nicht nötig, dass ein Minister jeden Fachbereich seines Ministeriums "weiß". Aber er muss in der Lage sein, fachkundige Anweisungen zu geben, sonst ist er bald sklave irgendwelcher Spitzenbeamter und/oder (schlimmer noch!) externer "Berater" - die fast immer verkappte Lobbyisten sind.
Der Senionchef meiner Steuerberatungskanzlei erinnert sich zB immer noch mit Grauen an den Dr. (med.univ.) Salcher, der von Kreisky mit der Begründung "Er ist ein eminent politischer Kopf" zum Finanzminister gemacht wurde. Das liegt jetzt fast 40 Jahre zurück, aber der alte Herr kriegt heute noch Schreikrämpfe beim Namen Salcher!
Österreich hatte in den 90er-Jahren einen Spitzenjuristen, nämlich den parteilosen (Strafjustiz-)Sektionschef Egmont Foregger, als Justizminister, und der hat sich (nicht restlos, aber doch wenigstens teilweise) erfolgreich bemüht, den knallroten Filz in der Justiz, der sich in Jahrzehnten Ministerschaft von Broda ausgebreitet hat, zu beseitigen. Auch gehen einige vorbildliche Gesetzesvorhaben auf seine Amtszeit zurück.
Es ist also durchaus nützlich, wenn ein Minister auch fachlich weiß, was sein Ministerium so tut! Wenn Sie den Chef einer internationalen Getränkehandelskette an die Spitze zB von Volkswagen berufen, dann wird der (und würden wir alle) auch unsere blauen Wunder erleben! Denn Containerschiffe mit Bierkisten von A nach B schippern ist eben was anderes, als Autos zu produzieren. Deshalb macht man das auch nicht.
Warum soll das in der Politik - Max Weber in allen Ehren! - total anders sein? Fachwissen hat noch nirgendwo geschadet.
Werter Jürgen,
man kann es mit dem Verbreiten von Unisnn auch übertreiben. Das von mir uch nicht gerade nur mit Lorbeeren überschüttete (allerdings eher wegen seiner mangelnden politischen Neutralität) Kabinett Bierlein hat sich nicht deswegen auf reine Verwaltungstätigkeit beschränkt und nach kurzem Intermezzo das Feld wieder geräumt, weil es aus politikunfähigen Fachtrotteln bestand, sondern weil es genau für diese Aufgabe, ohne je demokratisch gewählt worden zu sein, vom BP als Notregierung eingesetzt wurde und nach Neuwahlen selbstverständlich von den gewählten Politikern abgelöst. Jetzt so zu tun, als wäre das geschehen, weil sie Fachleute einfach zu doof zum Regieren seien, ist schon extremer rabulistischer Unfug.
MfG Fragolin
Lieber Jürgen!
Wenn Sie das ernst meinen, dann stehen Sie musterhaft für die generelle Verblödung des heutigen Wahlpöbels: diese Ansicht höre ich leider ständig.
Wobei ich Sie gern entschuldige, Sie wissen es wohl nicht besser, man hat es ihnen eingetrichtert - und ich bin dankbar für diese mutige Aussage.
Wie andere es Ihnen bereits schrieben, ist fachliche Kenntnis entscheidend, für die Qualität der Amtsführung. Wie will ein Minister die Qualität seiner Untergebenen beurteilen, wenn er vom Fach völlig unbeleckt ist?
(Die Spahn'sche Gesundheitsminister:*In ist ja nichtmal in ihrem Fach (irgendwas mit Bänking) firm, wie sie vor der Kamera bewies.)
In keinem Land, welches nicht der Dekadenz bzw. der totalen Korruption verfallen ist, käme man z.B. auf die Idee, eine 3-Wetter-Taft-Lady zur Verteidigungsministresse zu erklären. Ihre "Erfolge" waren ja den auch entsprechend ...
@Jürgen
Zwar ist Ihr Hinweis nicht völlig falsch, aber ein Gesundheitsminister der auch Medziner mit eigener Praxis ist sollte zumindest soviel von Virologie, Epidemiologie, oder von der Problematik ungetesteter Behandlungsmethoden verstehen, wie ich als Nichtmediziner.
Oder zumindest soviel, dass er keinen offensichtlichen Unfug daher redet und um die Grenzen des aktuellen Wissenstandes weiß.
Aber das ist natürlich das Schwierigste für selbstverliebte Wichtigtuer in der Politik: einfach mal den Mund zu halten und zu sagen, dass man etwas nicht weiß.
Astuga
Chère Nightbird,
wer könnte Ihre Erbitterung angesichts der jüngsten Eskalation des Covid-"Narrativs" nicht verstehen!
Dennoch: ein Satz im Kommentar war, gelinde gesagt, grenzwertig und durchaus geeignet, zwar nicht unbedingt diesen Blog, umsomehr aber nicht bloß möglicher- sondern sogar wahrscheinlicherweise Sie strafrechtlichen Sanktionen auszusetzen.
Ich habe daher den Admin ersucht, Ihr Posting zu löschen und bringe nachstehend — die Software von Blogger erlaubt keine teilweisen Löschungen, was einerseits zu begrüßen ist, weil dadurch die nachträgliche unmerkliche Verfälschung von Postings nicht möglich ist, andererseits aber lesenswerte Kommentarteile unlesbar macht — den Kommentar quasi als gekürztes "Zitat".
Ich habe mich daher entschlossen, den (freilich etwas zeitraubenden) Weg zu wählen und ersuche Sie um verständnis für die gewählte Vorgangsweise.
---
Am 22. Oktober 2021 16:33 schrieb Nightbird:
Eine Mücke kann eben nichts anderes als stechen.
Und dabei ein lästiges Geräusch abgeben.
[gelöschter Kommentartext]
lG, Nightbird
cher Le Penseur
Ich seh's ein.
Bin eben emotionsgeladen mit dem Schreiben oft schneller, als mit dem Denken. mea culpa!
cordialement, Nightbird
Werter Le Penseur,
man könnte meinen, dass ein Arzt als Gesundheitsminister zumindest mit der Materie vertraut sein sollte. Um ehrlich zu sein .....mir graut es davor die Nachrichten einzuschalten .....Ich ertrage diese Gesichter nicht mehr. Die Hoffnung, dass sich mit einem Wechsel zu Pamela R.W., ebenfalls Ärztin, etwas zum Besseren wenden könnte, insbesondere was die Coronathematik angeht, lässt jegliche Hoffnung schwinden.
es ist nur noch zum Kotzen!
mlg Alexandra
PS: Sie brauchen mir keinen Kübel bereit zu stellen - ich besitze so etwas
Das Märchen von der klugen Bauerntochter. (Wenn zwei Ochsen ein Fohlen kriegen können, dann kann sich wohl auch einer in der U-Haft mit einem T-Shirt aufhängen.)
Du sollst zu mir kommen, nicht gegangen, nicht geritten, nicht gefahren, bekleidet, und doch nicht bekleidet, geimpft, und doch nicht geimpft - mit Gerhard Polt: Doch, das geht. (Leasingvertrag)
Noch einmal Gerhard Polt: Dös is a Riasnbschiss is dös ... (Kehraus)
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